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  • Docmobil Mariinskij Posad Foto: Michail Kuzmin
  • Docmobil Mariinskij Posad Foto: Michail Kuzmin
  • Docmobil Tschebokssary Foto: Viktor Chugarov
  • Docmobil Tschebokssary Foto: Viktor Chugarov
  • Docmobil Tschebokssary Foto: Viktor Chugarov
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  • Docmobil Mariinskij Posad Foto: Michail Kuzmin
  • Docmobil Mariinskij Posad Foto: Michail Kuzmin
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  • Docmobil Tschebokssary Foto: Viktor Chugarov

„DOCMOBIL“ sind mobile internationale Dokumentarfilmtage in den russischen Regionen. Über gemeinsame Workshops von deutschen und russischen Filmschaffenden, Dokumentarfilmvorführungen und Diskussionen wurden Einblicke in andere Lebensrealitäten und Wertevorstellungen geboten.

Vom 22. bis 25. Oktober 2018 war das Projekt in der Republik Tschuwaschien zu Gast. Dort bereiste das internationale Projektteam Tschebokssary und den Bezirk Mariinsk-Posadsky. Im Rahmen des Festivals „PolygonDocFest 2018“ wurden die Filme „Fünfte Sonne“ (2017, Italien - Finland), „Hodsch und ich“ (2012, Deutschland - Großbritannien) und „Sing“ (2017, Russland - Polen) gezeigt sowie Workshops und Diskussionen mit der Kamerafrau und Direktorin des Internationalen Dokumentarfilmfestivals „DOKer“, Irina Schatalowa, dem Regisseur des Films „Hodsch und ich“, Christian Werner, dem Editor Helmar Jungmann und der Regisseurin des Films „Sing“, Olga Korotkaja, zu den in den Filmen behandelten Themen durchgeführt.

Das Projekt „DOCMOBIL“ wurde durch das Goethe-Institut Moskau und das internationale Filmfestival „DOKer“ organisiert und vom Auswärtigen Amt im Rahmen der Östlichen Partnerschaft gefördert.

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