Vorführungen des Films „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ von Romuald Karmakar + Q&A mit dem Regisseur
Im Mittelpunkt des internationalen Beat-Filmfestivals stehen Dokumentarfilme über neue Kultur. Im Programm sind die russischen Premieren großer Dokumentarhits über neue Technologien, Musik, Urbanistik, Reisen und die Generation Y, Gespräche mit bekannten Intellektuellen, weltberühmten Regisseuren, audio-visuelle Präsentationen und Partys. Das Goethe-Institut unterstützt das Beat Filmfestival mit dem Beitrag „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ von Romuald Karmakar; im Anschluss: Q&A mit dem Regisseur. „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ (2017, 105 Min) ist eine Porträtserie der wichtigsten Protagonisten der Berliner Elektrobühne.
Romuald Karmakar, geboren 1965 in Wiesbaden, lebt in Berlin. Mit seinen Dokumentar- und Spielfilmen war der Regisseur, Produzent und Drehbuchautor bereits mehrfach bei der Berlinale zu Gast; 2011 war er Juryvorsitzender von „Dialogue en perspective“ in der Sektion Perspektive Deutsches Kino. Für Der „Totmacher“ erhielt er den Deutschen Filmpreis. „Manila“ gewann beim Internationalen Filmfestival von Locarno den Silbernen Leoparden. „Das Himmler-Projekt“ wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. 2014 erhielt Karmakar den Preis für herausragende Leistungen im deutschen Film von der DEFA-Stiftung.
Datum |
Filmvorführung |
Sa, 27.05.
20:00 Uhr |
„Denk ich an Deutschland in der Nacht“
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So, 28.05.
19:00 Uhr |
„Denk ich an Deutschland in der Nacht“
Q&A mit Romuald Karmakar
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Sa, 03.06.
20.00 Uhr |
„Denk ich an Deutschland in der Nacht“
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