Drei Monate lang hat Farocki einem renommierten Architekturbüro bei der Arbeit zugeschaut, und auf dieser Recherche fußt sein letzter Dokumentarfilm. Der Regisseur zeichnet den Arbeitsprozess der Architekten nach und sucht dabei Gemeinsamkeiten zu seiner eigenen kinematografischen Praxis. Ob beim Bau oder beim Film – wie sich Intellekt und Kreativität in einem Resultat kondensieren können, diese Frage zieht sich durch den gesamten Film.
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