Onlinelehre bringt für Lehrkräfte viele neue Herausforderungen mit sich. Besonders die Angst davor, Lernende im neuen Medium zu verlieren, führt zu Vorsicht bei potentiellen Frustthemen wie der Fehlerkorrektur. Aber muss man denn überhaupt korrigieren? Und wenn ja, wie geht das ohne Frust?