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Deutschland
„Sonic Crossings“ zeigt neue Perspektiven auf Popmusik im internationalen Austausch

„Sonic Crossings“ | Foto: © Tape Visitors
Für die erste Ausgabe von „Sonic Crossings“ wurden acht Musiker*innen aus dem Kaukasus eingeladen. Hier zu sehen sind „Tape Visitors“ aus Tbilissi. | Foto: © Tape Visitors

In Kooperation mit dem Pop-Kultur Festival macht „Sonic Crossings” aktuelle Musikentwicklungen über Ländergrenzen hinweg sichtbar. Im Fokus stehen ästhetische Fragestellungen, regionale Musikszenen und kreative Verbindungen. Für die erste Ausgabe wurden acht Musiker*innen aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien zu Kurzresidenzen nach Berlin eingeladen.

Berlin
25. – 29. August 2025

Gemeinsam mit dem Musikbereich des Goethe-Instituts, dem Goethe-Institut im Exil und dem Pop-Kultur Festival 2025 wurde „Sonic Crossings“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Austausch mit der lokalen Berliner Szene zu fördern und neue kreative Verbindungen zu schaffen. Gemeinsam mit musikalischen Partner*innen aus Berlin gestalten die eingeladenen Künstler*innen Konzerte, Listening Sessions und Diskursformate im Rahmen des Pop-Kultur Festivals Ende August.

Künstlerischer Austausch beim Pop-Kultur Festival

Sie sind am 25. August (silent green Kulturquartier, Migas Bar), 26. August (sinema transtopia) und 29. August (Kulturbrauerei) bei Performances in verschiedenen Berliner Kulturstätten zu sehen.  Dabei geben sie Einblicke in ihre Arbeitsweisen, diskutieren Fragen nach künstlerischer Freiheit und präsentieren ihre aktuellen Projekte live auf der Bühne. Das Spektrum reicht von experimenteller Elektronik über Indie-Rock bis hin zu immersiven Klanginstallationen.

Mit dabei sind unter anderem „Tape Visitors“, eine vierköpfige Alternative-Rock-Band aus Tbilissi, die immersive Klangkünstlerin „inherrrom“ aus Baku, das Elektronik-Duo „Symptom Error“ aus Eriwan sowie der georgische Indie-Musiker „Vaqo“, bekannt für seine humorvoll inszenierten Performances.

„Sonic Crossings“ versteht sich als Plattform für musikalische Vielfalt, künstlerische Selbstbestimmung, internationale Vernetzung und als Einladung, Popmusik als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen neu zu entdecken.

Kontakt

Yasmina Suleiman
Pressereferentin
Goethe-Institut Hauptstadtbüro
Tel. +498915921638
YasminaIsabelle.Suleiman@goethe.de

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