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Die Stadt hat Durst | Zadar
Über das projekt

Zadar © Žedni Grad / Goethe-Institut Kroatien

Im Rahmen des Projekts Die Stadt hat Durst fängt im Oktober 2021 ein Programm an, das der (Nicht)Verfügbarkeit des kostenlosen Trinkwassers im öffentlichen Raum der Stadt Zadar gewidmet ist.
 

Das Programm beinhaltet Folgendes: eine urbane Intervention an der Uferpromenade, einen Spaziergang mit BürgerInnen, bei dem das Trinkwasser und andere Gewässer im Stadtzentrum thematisiert werden, eine Podiumsdiskussion über den Zustand, die Möglichkeiten und das Bedürfnis nach einem neuen Trinkbrunnennetzwerk, einen urbanen Workshop „Gradionica“ in Zusammenarbeit mit dem Architektenverband der Stadt Zadar, an dem auch deutsche ArchitektInnen  teilnehmen und einen Gedichtwettbewerb zum Thema Trinkwasser.

Mehr über das Projekt

Was die Frage des öffentlichen Raumes und des zugänglichen und kostenlosen Trinkwassers, Zadar ist eine Stadt mit einem äußerst niedrigen kommunalen Standard. Zadar ist eine Stadt mit einer außergewöhnlich reichen Geschichte, in der das öffentlich zugängliche Trinkwasser durch das Brunnennetzwerk und die öffentlichen Trinkbrunnen immer ihren Platz gefunden hat, aber heute auf nur ein paar meistens fehlerhafter Wasserhähne beschränkt ist. Das Ziel des Programms ist es, das Thema sichtbarer zu machen und Lösungen zu fördern, indem man neue Punkte für kostenloses Trinkwasser einführt.

 
Beteiligte am Projekt:

Stadtbibliothek Zadar, Architektenverband Zadar, EKO-Zadar, Architekturbüro PIN, Künstler und Kurator Marko Golub, Kunshistoriker Dr. Pavao Pavuša Vežić und Berliner Studio ConstructLab.

Der Ideen- und Programmautor in Zusammenarbeit mit der Platform 1POSTOZAGRAD ist Saša Šimpraga.

Das Projekt wurde durch die Mittel der Globalen Förderung Kunst des Goethe-Instituts finanziert.

 
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