Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Kroatien. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Das Ziel des Projektes ist es durch historische und gegenwärtige Recherche der Architektur und Stadtplanung des Viertels Kajzerica das Bewusstsein für die Art und Weise schärfen, wie man das Viertel nutzen und erleben kann.
Das Projekt beschäftigt sich mit dem Umbruch im Gebiet des ehemaligen Jugoslawien und seiner kulturellen Reflexion sowie dem weiten und oft stereotypen Begriff des Balkans.
Bühnenautor*innen und Theaterschaffende aus Südosteuropa tauschen ihre aktuellen Stücke und Themen aus und entwickeln sie weiter. Der Austausch erfolgt innerhalb der Länder, zwischen den Ländern sowie mit Autor*innen aus Deutschland.
Media Incubator – Regional-
projekt der Goethe-Institute aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Nordmazedonien und Rumänien ist ein Fortbildungsprogramm, das angehende Journalist*innen fördert.
Das Goethe-Institut Kroatien führt seit 2020 das Projekt „Bibliotheken als Commons“ durch, das Gespräche und Diskussionen über das Konzept von Commons im Rahmen von Bibliotheken fördert.
Als Teil des Projektes „Die Stadt hat Durst“ startete in Zagreb in September dem Brunnen Manduševac gewidmete Programm. Es umfasst eine urbane Intervention am Standort des Manduševac, einen Spaziergang für Bürger...
Mit dem Archiv der Flucht entsteht ein digitaler Gedächtnisort, der an Flucht und Migration nach Deutschland im 20. und 21. Jahrhundert erinnert und zeigt, dass Flucht und Migration keine Ausnahmen oder krisenhaften Anomalien, sondern wesentlicher Bestandteil deutscher Geschichte waren und sind.
Der reiche Filmherbst war vom zweiten Berlinale Special geprägt, das 2019 in Zagreb, Rijeka und Split stattfand und sieben attraktive Titel des renommiertesten deutschen Filmfestivals vorstellte.
Das Goethe-Institut Kroatien und das Institut français de Croatie führen im Rahmen des Deutsch-Französischen Kulturfonds das Projekt Interactive Empathy: Citizenship and Storytelling in Video Games durch.
Das Projekt Dia:Formen von vizkultura.hr und Goethe-Institut Kroatien stellt 2018 sechs kroatische Künstlerinnen vor, die zur Zeit in Berlin/Deutschland leben und arbeiten.
Rijeka (Kulturhauptstadt Europas 2020) steht vor der Herausforderung, sein industrielles Erbe, seine lokalen Perspektiven und die Neugestaltung einer zukünftigen Stadt neu zu definieren.
Ein Thema, 21 Fragen, rund 40 Autoren und Intellektuelle: Das Projekt „Wohin?“ zeigt, wie unterschiedlich das Thema „Flucht und Migration“ auf der ganzen Welt erlebt und reflektiert wird.