Veranstaltungsreihe

Juni bis Dezember 2025

Das Gefühl von Zuhause. Open Call für Künstler:innen, Gruppenausstellungen und öffentliche Veranstaltungen

Heimat Hauptmotiv © Teil eines Kunstwerks von Alice Traum

Im Jahr 2025 organisieren die Goethe-Institute in Russland gemeinsam mit lokalen Partnern das Projekt „Das Gefühl von Zuhause“. Es widmet sich der Neuinterpretation des Erbes von Caspar David Friedrich und der deutschen Romantik im Spiegel der zeitgenössischen Kultur, der Verbindung zur Heimat sowie von Migrationsprozessen.

Im Rahmen des Projekts finden im Herbst 2025 in Moskau, St. Petersburg und Nowosibirsk thematische Ausstellungen sowie Begleitveranstaltungen in verschiedenen Formaten statt.

Im Fokus stehen Themen wie Heimat, Identität und Migration, die durch eine zeitgenössische künstlerische Perspektive reflektiert werden. Es geht unter anderem um Zugehörigkeitsgefühl, Reisen, Umzüge, Natur, Landschaften, Migrationsprozesse und die Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem sowie Fragen der Selbstidentifikation.

Veranstaltungen

  • Artist-Talk „Mein Gefühl von Zuhause“

    Artist-Talk, Diskussion | Wo beginnt das Zuhause

    • Galerie fab.8, Nowosibirsk

    • Russisch

  • Das Gefühl von Zuhause

    Gruppenausstellung | Caspar David Friedrichs Erbe neu interpretieren

    • Galerie fab.8, Nowosibirsk

    • Russisch

  • Tage der Sehnsucht / Nostalgie

    Ausstellung, Inszenierungen, Kurzfilme | Phänomen Sehnsucht in der Interpretation zeitgenössischer Künstler:innen

    • "Uzel", St. Petersburg

    • Russisch

  • Distanz und Nähe

    Filmische Essays, Gespräch | Fragile Verbindung zwischen Herkunft, Identität und Erinnerung

    • Bibliothek des Goethe-Instituts, Moskau

    • Russisch, Englisch mit Untertiteln

  • Erinnerung und Hoffnung – Facetten der deutschen Romantik

    Vortrag | Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause

    • Bibliothek des Goethe-Instituts, Moskau

    • Russisch

  • Vom Bleiben und Vergehen – Auf der Suche nach einem Ort

    Gruppenausstellung | Caspar David Friedrichs Erbe neu interpretieren

    • ARBUZZ gallery, Moskau

    • Russisch