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Kultur- und Kreativwirtschaft

Der Kultur- und Kreativsektor ist weltweit ein Motor für die Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels. Die an lokale Bedarfe angepasste Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft ist deshalb ein zentrales Handlungsfeld des Goethe-Instituts. Wir qualifizieren, beraten und vernetzen Kreative und unterstützen den Aufbau nachhaltiger Infrastrukturen. Durch Weiterbildungsmaßnahmen für Kulturunternehmer*innen, durch Hilfe bei der Internationalisierung von Kreativunternehmen und durch die Bereitstellung von (Ko-)Produktionsstrukturen stärkt das Goethe-Institut den Kultursektor und eröffnet damit Zugänge zu Kultur und Bildung.


Aktuelle Projekte des Goethe-Instituts

© Goethe-Institut © Goethe-Institut

Resonance

„RESONANCE – Plattform für Kultur- und Kreativwirtschaft“ ist ein vom Netzwerk der Goethe-Institute in Frankreich initiiertes Programm zur Förderung der europäischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Es führt eine Nachwuchsgeneration von jungen Kreativen aus Deutschland und Frankreich in Tandems zusammen und fördert so innovative deutsch-französische Kooperationen an der Schnittstelle von Kultur, Wirtschaft und Technologie.

Cities Ahead Banner © Goethe-Institut

Cities Ahead

Cities Ahead ist ein vom Goethe-Institut initiiertes europäisches Programm, das die Transformation kreativer Orte fördert. Ziel ist es, Städte zu idealen Ökosystemen für Kreativität und Kultur zu entwickeln und das kulturelle Potenzial des Standorts für eine globale Sichtbarkeit und ertragreiche internationale Zusammenarbeit zu nutzen.

eit Culture & Creativity © eit culture & creativity

Europa
eit Culture & Creativity

Als Gründungsmitglied der neuen Innovationsgemeinschaft EIT Culture & Creativity stärkt Goethe-Institut gemeinsam mit führenden Unternehmen, Hochschuleinrichtungen und Forschungszentren die Kultur- und Kreativwirtschaft. Ziel ist es, den Kultursektor als zentralen Akteur der Digitalen und Grünen Transformation zu positionieren und Innovationen zu fördern.

Die Plattform Creatives Unite © Goethe-Intitut

Europa
Creatives Unite

Die Plattform „Creatives Unite“ bietet dem Kultur- und Kreativsektor in der Europäischen Union einen Raum zum Informationsaustausch über Initiativen zur Reaktion auf die Corona-Krise. Ziel ist es, Covid-bezogene Informationen zu sammeln, Netzwerke zu bilden und Austausch zwischen Kultur- und Kreativsektoren zu ermöglichen.

Das Logo des Austauschprogramms für Spieleentwickler "Game'n'Train" © Goethe-Intitut

Indien
Game'n'Train Mixer

Game'n'Train Mixer ist ein internationales Peer-Learning- und Austauschprogramm für Spieleentwickler*innen aus der ganzen Welt. Vom Februar bis April 2021 trafen sich 20 Spieleentwickler*innen aus Indien, Südasien, Deutschland, Indonesien, Brasilien und Südafrika zu einem spannenden Trimesterprogramm. 

Der europäische Kontinent © Goethe-Intitut

Europa
Studie: Post-Covid-19 Europe

Im Auftrag des Kulturausschusses des Europaparlaments hat das Goethe-Institut gemeinsam mit den Organisationen Idea Consult, Inforelais und Values of Culture & Creativity eine Studie zu den Auswirkungen der Covid19-Krise auf die Kultur- und Kreativbranche verfasst.

Creative Industries Round Tables © Goethe-Institut, Foto: Loredana La Rocca

International
Creative Industries Round Table

Das Goethe-Institut und das Netzwerk der Fördereinrichtungen für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (PCI) laden am 2.12.20 zu einem digitalen Roundtable zu „Internationalisierung in der KKW“ ein.

Ebtedy.com © Ebtedy

Bewerbungsschluss: 23. April 2023
Ebtedy

Wir suchen einen neuen Anbieter aus dem Bereich Kulturmanagement/Kreativwirtschaft, der daran interessiert ist, die Wissens- und E-Learning-Plattform Ebtedy zu übernehmen.

FANTASMEEM Libanon Foto: Goethe-Institut Libanon /Alia Haju

Libanon
FANTASMEEM

Creative Entrepreneurship, Netzwerkbildung und (Weiter-)Qualifizierung libanesischer Designer*innen, mit dem Ziel auch innerhalb ihrer Szene als Multiplikator*in zu agieren, stehen im Vordergrund von FANTASMEEM.

Jenga CCI Kenia Foto: Goethe-Institut /Lamek Orina

Kenia
JENGA CCI

Mittels integrativer Bildungs- und Förderangebote, wie z.B. zur Qualifizierung und Entwicklung unterschiedlicher Geschäftsmodelle, werden der nachhaltige Ausbau und die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kenia gestärkt.

Oh my Goethe Nancy Foto: Mathilde Dieudonné

Frankreich
OH MY GOETHE!

OHMG! lädt Kreative aller Bereiche ein Kompetenzen und Synergien über die deutsch-französische Ländergrenze hinweg auszutauschen und unterstützt Gründer*innen bei der Entwicklung ihrer Ideen.

Creative Flip

Europa
Creative FLIP

Creative FLIP - Finanzen, Lernen, Innovation und Patentierung ist ein von der EU mitfinanziertes Pilotprojekt, dessen Hauptziel die Förderung gesunder und nachhaltiger Ökosysteme für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bezug auf diese vier wichtigen Politikbereiche ist.

Startbild Bild: Goethe-Institut/Creative Ports

Ostseeraum
Creative Ports

Mit vierzehn Partnern aus acht Ländern setzt die Ostseeregion auf Internationalisierung und transnationale Vernetzung des Kultur- und Kreativsektors zur wissensbasierten und innovativen Wirtschaftsentwicklung.

Hub@Goethe Foto: Goethe-Institut Südafrika / Shirin Motala

Südafrika
HUB@GOETHE

Angeleitet von Mentor*innen eignen sich Hubber in einem siebenmonatigen Training das nötige Wissen und Tools zur Entwicklung ihres Kreativunternehmens an: von der Idee über Marktforschung hin zur Umsetzung.

Son et Création au Senegal, Goethe-Institut Dakar Foto: Goethe-Institut Sénégal / Stéphanie Nikolaïdis

Senegal
Kultur- und Kreativwirtschaft in Senegal

Das Goethe-Institut Senegal bietet nachhaltige Fortbildungen für Kreative aus verschiedenen Kulturbereichen, insbesondere aus den Bereichen Musik, Mode und Journalismus an.

Takween creative space Foto: Goethe-Institut Jordanien

Jordanien
Takween

Gemeinsam kreieren, schaffen, entwickeln – junge Designer*innen und kreative Unternehmer*innen in Jordanien werden durch verschiedene Lernangebote unterstützt Netzwerke aufzubauen, Kooperationen herzustellen und gemeinsam kreativ zu werden.

KHAN AL FAN Foto: X-Line

Irak
KHAN AL FAN

Mit dem Projekt KHAN AL FAN fördert das Goethe-Institut Irak den aufstrebenden Markt der Kultur- und Kreativwirtschaft, die unternehmerische und politische Wahrnehmung des Sektors und die Schaffung von Beschäftigungsperspektiven im Irak.

Cultural Entrepreneurship Platform © Thabang Radebe

Südafrika
Cav’ Platform

Die Cav’ Platform unterstützt den Austausch zivilgesellschaftlicher Akteure und Organisationen des lokalen Kreativsektors. Durch Vernetzung und Ressourcenaustausch wird der Sektor gestärkt und sichtbarer gemacht.

Cultural Economies in Townships Foto: Tim Moolman

Südafrika
Cav’ Townships

Um der hohen Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken setzt dieses Programm in enger Kooperation mit lokalen Akteuren Formate zur Entwicklung von konkreten Berufsperspektiven im Kreativbereich um.

Mehr zu Kultur- und Kreativwirtschaft-Förderung am Goethe-Institut

Arbeitspapier des Goethe-Instituts und des Fördernetzwerks Kultur- und Kreativwirtschaft zur Internationalisierung der Kultur- und Kreativwirtschaft


Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung des Goethe-Instituts in der Region Nordafrika und Naher Osten

Manual zum Aufbau von Cultural Entrepreneurship Hubs

​​​​​​​Factsheet zum Programm Kultur- und Kreativwirtschaft, welches das Goethe-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH gemeinsam im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umsetzen.

KONTAKT

Nico Degenkolb
Goethe-Institut Zentrale
Tel. +49 89 1592 1436
Degenkolb@goethe.de
 

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