Belletristik
Jednoho jasného, mrazivého rána v lednu na začátku 21. století
Roland Schimmelpfennig
© PLUS
© S. Fischer Verlage
Der Wolf gilt als Sinnbild für die Einsamkeit der Menschen. In der Nähe von Berlin wird im Winter ein Wolf gesichtet. Immer wieder taucht er auf und kreuzt die Wege verschiedener Protagonisten, die alle auf der Suche nach ein bisschen Glück sind: zwei jugendliche Ausreißer, die vor den Schlägen der Mutter wegliefen, ein junger Pole, der sich nach seiner Heimat sehnt, eine junge Journalistin, die über den Wolf berichten soll, und viele weitere Figuren.
Vom Goethe-Institut geförderte Übersetzung