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Hans Fallada

(geb. 21.07.1893 in Greifswald; gest. 05.02.1947 in Berlin), Schriftsteller

Hans Fallada ist das Pseudonym für Rudolf Ditzen, das der Autor seit 1920 verwendete. Er hat Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten und Märchen verfasst. Seine Werke lassen sich zumeist der Literaturrichtung Neue Sachlichkeit zuordnen. Falladas schriftstellerischer Durchbruch begann 1932 mit dem gesellschaftskritischen Werk Kleiner Mann, was nun?. Wegen seiner über Jahrzehnte währenden Drogensucht war er immer wieder im Krankenhaus. Sein 1947 veröffentlichter, durchgängig erfolgreicher und zuletzt 2011 neu aufgelegter Roman Jeder stirbt für sich allein entstand während eines Aufenthalts in der Berliner Charité. Hans Fallada starb vor Erscheinen des Buches.

Wikipedia Hans Fallada

Übersetzte Werke (Auswahl)

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