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Zeitzeugengespräch
für Schüler*innen

Flüchtlinge aus der DRR in der Botschaft der BRD in Prag 1989 © Antonín Nový

1989: Die Wochen im Garten der westdeutschen Botschaft

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

Ein Gespräch zwischen Schüler*innen und Menschen, die sich 1989 als Flüchtlinge aus der DDR im Garten der Botschaft der BRD aufhielten und auf ihre Ausreisegenehmigung hofften.

Für wen ist die Veranstaltung gedacht?

Schüler*innen zwischen 14 und 18 Jahren.

Wann findet die Veranstaltung statt?

Am 21.11.2023 von 10-12 Uhr. Einlass ab 9 Uhr.

Was passiert in der Veranstaltung?

Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Situation der ostdeutschen Flüchtlinge im Garten der westdeutschen Botschaft Prag 1989 auseinander. Authentische Filmszenen von den Ereignissen sind dabei der Hintergrund für ein moderiertes Gespräch zwischen den Zeitzeug*innen und den Jugendlichen.

Was ist der historische Hintergrund?

Viele Bürger*innen, die aus der kommunistischen DDR fliehen wollten, entschieden sich für den Weg über die Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, um so ihre Ausreise aus der DDR zu ermöglichen. Bis zum 30.09.1989 hielten sich Familien größtenteils in Zelten unterschiedlich lange im Garten der Botschaft auf. Bis zum Tag, an dem die Ausreise genehmigt wurde, stieg die Zahl schließlich auf 4.000 Flüchtlinge.

Die Veranstaltung findet im Kuppelsaal der Deutschen Botschaft direkt neben dem historischen „Genscher Balkon“ statt.

Deutschkenntnisse sind nicht vorausgesetzt. Die Veranstaltung wird gedolmetscht.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich per E-Mail an mit folgenden Angaben:
  • Name der Schule
  • Name der Lehrkraft
  • Anzahl der Schüler*innen
  • Alter der Schüler*innen
Thomas.Freundorfer@goethe.de
 

Das sind unsere Zeitzeug*innen:

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