Belletristik | Roman
Bez paměti
Emma Braslavsky
Eduard Meißerl und sein Freund Paul wurden als Kinder nach dem Krieg mit ihren Eltern aus dem Sudetenland vertrieben und lassen sich in Erfurt nieder. Dort verliebt sich der Mathematiker Eduard in einem Supermarkt in die schöne Stimme der singenden Filialleiterin Anna. Auch sie stammt aus einer Familie Vertriebener und findet Eduard ebenso anziehend. Im Jahr 1969 explodiert eines Tages die Erfurter Domuhr und Eduard verliert sein Gedächtnis.
Deutscher Originaltitel
Deutsch
Berlin, Claassen-Verlag 2007
361 Seiten