Regie: K. Maeck, H. Lange, J. Hoppe, M. Dehne
DEU 2015, 92 Min. (OF mit italienischen UT)
Ein Jahrzehnt Westberliner Subkultur in Originalaufnahmen, atemberaubend aneinandergeschnitten – und eine Geschichte der Stadt im letzten Jahrzehnt vor dem Ende des Kalten Kriegs erzählend.
Der britische Musiker, Labelmacher und Militärfetischist Mark Reeder aus Manchester, dessen Begeisterung für elektronische Musik ihn Ende der Siebzigerjahre nach Berlin verschlagen hat, wo anscheinend – und zum Glück! – alles mitgefilmt wurde, was er dann erlebte. Mark Reeder ist Host und Moderator jener Zeitreise ins untergangene Westberlin am Ende der Kalten Kriegs. Eine hochgradig subjektive Liebeserklärung und zugleich eine erstaunlich materialreiche kartografische Unternehmung.
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