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20. März 2023
Terminhinweis: Das Jahrhundert der Frauen: Podiumsdiskussion zur feministischen Kulturaußenpolitik

Im Rahmen der Lateinamerika-Karibik-Woche des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung veranstaltet das Goethe-Institut die Podiumsdiskussion „Das Jahrhundert der Frauen“, die sich mit den aktuellen Fragestellungen einer feministischen Kultur- und Entwicklungspolitik befasst. Zu Gast sind u.a. Mitglied des Deutschen Bundestags Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen), Mitherausgeberin des Missy Magazins Sonja Eismann und Kulturwissenschaftlerin Yara Castanheira.

Wie steht es um die Teilhabe und Gleichstellung von Frauen in verschiedenen Arbeitsfeldern? Was sind die Chancen und Herausforderungen einer deutschen feministischen Außenpolitik? Und was kann man in diesem Kontext von den Erfahrungen kultureller und politischer Fraueninitiativen aus Südamerika lernen? In Anlehnung an das Projekt „Das Jahrhundert der Frauen“ der Goethe-Institute in Südamerika, das frische Impulse für neue Formen der feministischen Zusammenarbeit setzte, und in Hinblick auf die aktuelle Strategie der Bundesregierung einer feministischen Entwicklungs- und Außenpolitik lädt das Goethe-Institut zu einer Podiumsdiskussion ein, um Antworten auf diese Fragen zu suchen und zu prüfen, ob der Begriff eines „Jahrhunderts der Frauen“ eine Hoffnung oder eine Realität bezeichnet.

Datum: Dienstag, 28. März 2023
Uhrzeit: 19:30 – 21:00 Uhr
Ort: Mediothek des Goethe-Instituts Berlin, Neue Schönhauser Straße 20, 10178 Berlin
Eintritt frei, keine Voranmeldung nötig


Teilnehmerinnen:

Yara Castanheira – Kulturwissenschaftlerin, Projektmitarbeiterin im Bundesverband Freie Darstellende Künste, Berlin
Sonja Eismann – Journalistin und Kulturwissenschaftlerin, Mitherausgeberin Missy Magazine
Dr. Astrid Kusser – Historikerin, Koordinatorin der Programmarbeit, Goethe-Institut Rio de Janeiro
Jamila Schäfer – Mitglied des Deutschen Bundestags (Bündnis 90/Die Grünen)

Moderation: Dr. Hernán D. Caro – Freier Journalist, Autor des Feuilletons der FAZ-Sonntagszeitung und Redakteur des Magazins HUMBOLDT vom Goethe-Institut

Die Lateinamerika-Karibik-Woche (27.-31. März) hat das Ziel, die Region und ihre besondere Bedeutung stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen stellen ihre Projekte in Lateinamerika und der Karibik vor und diskutieren über globale Zukunftsfragen.

Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Mit 158 Instituten in 98 Ländern fördert es die Kenntnis der deutschen Sprache, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein aktuelles Deutschlandbild. Durch Kooperationen mit Partnereinrichtungen an zahlreichen weiteren Orten verfügt das Goethe-Institut insgesamt über rund 1.000 Anlaufstellen weltweit. www.goethe.de

Kontakt:

Katrin Figge
Pressereferentin
Goethe-Institut
Hauptstadtbüro
Tel.: +49 89 15921 002
katrin.figge@goethe.de
 

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