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2023
Pressemitteilungen

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Oktober 2023
Stellungnahme des Goethe-Instituts zum Angriff der Hamas auf Israel


Wir sind entsetzt über den menschenverachtenden Angriff der Hamas auf Israel und verurteilen diesen in aller Schärfe. Unser tiefes Mitgefühl gilt den vielen Opfern und ihren Angehörigen. Wir sind in großer Sorge über die weiteren Angriffe und Entwicklungen. Es gilt, die Aggression gegen Israel zu stoppen, weitere Eskalationen zu verhindern und die Zivilbevölkerung in der gesamten Region zu schützen. Wir sind in engem Austausch mit unseren Kolleg*innen in Israel und allen Teilen der Palästinensischen Gebiete. In Gedanken sind wir bei ihnen und bei allen unseren Partnern.
Die steigende Zahl von zivilen Opfern ist erschütternd. Alle Menschen haben das Recht, in Frieden und ohne Angst zu leben. Das Goethe-Institut ist überall, wo es agiert, ein Ort der Diskussion und des friedlichen Austausches. Wir lehnen jegliche Form von Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit ab und treten gemeinsam mit unseren Partnern aus der Kultur- und Bildungsarbeit für die universellen Menschenrechte ein. Unabhängig von den sich verhärtenden Ressentiments und der Gewalt wollen wir dies auch in Zukunft an unseren Standorten in Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah und in Gaza verfolgen.
Wir sind überzeugt, dass angesichts der katastrophalen Lage in Gaza eine Waffenruhe dringend geboten ist. Ausreichende und ungehinderte Korridore zur Versorgung der Zivilbevölkerung sind unbedingt notwendig. Wir fordern eine sofortige und bedingungslose Freilassung der Geiseln, die sich in der Gewalt der Hamas befinden.

Aktualisiert am 7. November

Verantwortlich i.S.d.P.:
Dr. Jessica Kraatz Magri
Pressesprecherin und Bereichsleiterin Kommunikation

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