Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Argentinien. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Im Mai startet das Goethe-Institut Buenos Aires die deutsche Filmreihe Kino Federal, die 2023 durch Argentinien touren wird. In Zusammenarbeit mit dem Museo Nacional de Bellas Artes der Municipalidad Neuquén, dem INCAA, dem Museo de Bellas Artes in Salta, der Municipalidad Puerto Rico, der Regierung in Oberá, dem Instituto de Artes Audivisuales aus Misiones und dem Cine Lumière der Municipalidad Rosario gezeigt. Dieses Projekt ist Teil des Filmreihenprogramms, das die Kinemathek des Goethe-Instituts regelmäßig im ganzen Land organisiert.
Die COVID-19 Pandemie hat unsere Vorstellungen und Arbeitsmodelle, die Art und Weise, wie wir mit unseren Mitmenschen zusammenleben, definitiv verändert und uns als Stadtbewohner *innen neu definiert. Diese Veränderungen im Umgang mit unserer Umgebung wirken sich auf alle gesellschaftlichen Bereiche aus, werfen unzählige Fragen auf und eröffnen viele Chancen für die Zukunft.
Ein Spaziergang durch das Microcentro von Buenos Aires offenbart rasch eine städtische Geografie im Umbruch. Im Rahmen dieser postpandemischen Neuausrichtung blicken die leerstehenden Läden mit Wehmut auf die zurückkehrenden Passanten.
Im August hat sich das Goethe-Institut dem Netz der Sammelstellen des Programms "Llena una Botella de Amor" der Fundación Regenerar angeschlossen. Diese NGO fördert die Sammlung von Einwegkunststoffen, die normalerweise weggeworfen werden, in Flaschen, die dann zu "Plastikholz" recycelt werden. Dies ist eine einfache, aber wirksame Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Wie kann erfolgreich für eine ökologische Transformation der Gesellschaft geworben werden? Wie entwickeln wir überzeugende Narrative, kulturelle Leitbilder und Kommunikationskonzepte?
Computerspiele sind bei Mädchen und Jungen gleichermaßen beliebt, aber in der Produktion von digitalen Spielen gibt es nur wenige Frauen. Mit dem Projekt SheroesInGames möchten wir dazu beitragen, Mädchen frühzeitig für das Entwickeln von Computerspielen zu begeistern und zu fördern.
Ein persönlicher und politischer Bericht über die deutsche Bundeskanzlerin am Ende einer Ära: In einem erzählerisch-dokumentarischen Format behandelt er in fünf Episoden die Krisen, die Angela Merkel zu bewältigen hatte.
Schriftstellerinnen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Deutschland und Peru diskutieren miteinander über das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft heute.
Anlässlich der Berlinale stellen wir in diesem Dossier wichtige Tendenzen im deutschen Film und in Fernsehserien „Made in Germany“ vor. Unter Service findet man zahlreiche Möglichkeiten, Filme digital anzusehen.
Erkunden Sie die Geschichte des Goethe-Instituts und entdecken Sie überraschende, kuriose und spannende Momente aus 70 Jahren auswärtiger Kultur- und Spracharbeit.
Bewerben Sie sich mit einem Projektvorschlag für die zweite Ausgabe der Initiative Kreative Prozesse über Distanz und experimentieren Sie mit uns zu künstlerischem Austausch und räumlicher Entfernung.
Wie begegnen wir den Herausforderungen, vor die uns der Klimawandel stellt? Auf Ecologues zeigt das Goethe-Institut konstruktive Ansätze weltweit auf und bringt in Debatten über Ökologie und Nachhaltigkeit internationale Stimmen ein. Deutsch und Spanisch.
Digitale Begegnungen mit deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und ihren Romanen, die sich mit persönlichen oder gesellschaftlichen Krisen und Zukunftszenarien beschäftigen.
Vom 7. Oktober bis zum 15. November wird in allen spanischsprachigen Ländern Lateinamerikas eine Auswahl internationaler Dokumentarfilme des Filmfestivals SFF 2020 zusammen mit einer Reihe von zusätzlichen Aktivitäten präsentiert, die sich mit verschiedenen Aspekten von Ökologie und Umwelt befassen.
Was bedeutet es, die Corona-Pandemie in einem anderen Land und in einer anderen Kultur zu erleben? Im Austausch zwischen Argentinien und Deutschland schildern Maricel Drazer und Victoria Eglau im Rahmen von „Logbücher einer Pandemie“ ihre Eindrücke.
Feinstaub, Klimawandel, Plastik: die Frage, wie wir diese Probleme lösen und die Erde für uns und nachfolgende Generationen erhalten können, beschäftigt derzeit Menschen weltweit. In unserem Dossier tragen wir internationale Perspektiven zusammen.
Ein Virus führt uns vor Augen, wie global vernetzt und zugleich fragil unser öffentliches Leben ist. Was bedeutet die Pandemie für jede*n Einzelne*n von uns und was für die Gesellschaft Intellektuelle und Künstler*innen weltweit antworten auf diese Frage – mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf eine Zeit danach.
Dass Bibliotheken nicht nur Bücher ausleihen, ist mittlerweile bekannt. Was macht eine Bibliothek zum Lieblingsort? Das erzählen Nutzerinnen und Nutzer in der Serie „Meine Bib“.
Meins, deins, unser?! In den vom Goethe-Institut produzierten 12 Kurzfilmen von „180sec Stadt“ ergründen junge Filmemacher und Nachwuchsjournalistinnen, was Städter teilen – und was sie lieber für sich behalten wollen, und fragen: Macht Besitz glücklich? Oder liegt im Teilen und Tauschen unsere Zukunft?
Mit dem Regionalprojekt „Die Zukunft der Erinnerung“ möchte das Goethe-Institut einen öffentlichen, prozessorientierten Raum schaffen, der über zwei Jahre hinweg der Reflexion und künstlerischen Produktion dienen und sich in die Zukunft gerichteten Fragen des Erinnerns (und gegebenenfalls auch des Vergessens) widmen soll.
Digitale Spiele entwickeln: Dafür kamen 13 junge Frauen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Deutschland, Kolumbien und Peru im November 2018 in São Paulo zusammen.
Mädchen und Frauen sind in der Produktion von digitalen Spielen deutlich in der Minderheit, insbesondere wenn es um das Programmieren geht. Computerspiele, ihre Charaktere und Narrative sind deutlich stärker von Männern geprägt.