Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

Filmarchiv

Bildausschnitt: beleuchteter, festlicher, vertäfelter Filmvorführraum

Rainer Werner Fassbinder
Berlin Alexanderplatz (14 Teile)

  • Produktionsjahr 1980
  • Farbe / LängeFarbe / 869 Min.
  • IN-Nummer IN 1564

Rainer Werner Fassbinders "Berlin Alexanderplatz" ist ein Monument der Filmkunst des späten 20. Jahrhunderts und wird von vielen als seine Vision von Menschlichkeit angesehen. Es ist die Adaption eines Buches, das, so der Filmemacher, in seinem Geist, seinem Fleisch, seinem Körper und seiner Seele eingebettet sei. 1979/1980 ursprünglich für das Fernsehen produziert, wurde das Filmepos nun aufwändig digital restauriert.

BERLIN ALEXANDERPLATZ: REMASTERED ist eine Kooperation von Bavaria Media und der Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF) in Zusammenarbeit mit CinePostproduction und Arri. Förderer dieses Projektes sind die Kulturstiftung des Bundes sowie die Filmförderungsanstalt, die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen, das Medienboard Berlin-Brandenburg, der FilmFernsehFonds Bayern, German Films mit Unterstützung des MoMA - The Museum of Modern Art und der RWFF.


Nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Döblin

Teil 1: Die Strafe beginnt (81 Min.)
Teil 2: Wie soll man leben (59 Min.)
Teil 3: Ein Hammer auf den Kopf kann die Seele verletzen (59 Min.)
Teil 4: Eine Handvoll Menschen in der Tiefe der Stille (59 Min.)
Teil 5: Ein Schnitter mit der Gewalt vom lieben Gott (59 Min.)
Teil 6: Eine Liebe, das kostet immer viel (58 Min.)
Teil 7: Merke - einen Schwur kann man amputieren (58 Min.)
Teil 8: Die Sonne wärmt die Haut, die sich manchmal verbrennt (58 Min.)
Teil 9: Von den Ewigkeiten zwischen den vielen und den wenigen (58 Min.)
Teil 10: Einsamkeit reißt auch in Mauern Risse des Irrsinns (59 Min.)
Teil 11: Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund (59 Min.)
Teil 12: Die Schlange in der Seele der Schlange (59 Min.)
Teil 13: Das Äußere und das Innere und das Geheimnis der Angst vor der Angst (59 Min.)
Epilog: Rainer Werner Fassbinder: Mein Traum vom Franz Biberkopf (111 Min.)

Rainer Werner Fassbinder erzählt die Handlung des Romans: "...der ehemalige Transportarbeiter Franz Biberkopf wird aus dem Gefängnis entlassen, wo er vier Jahre wegen Totschlags mit einem Sahneschläger an seiner ehemaligen Freundin Ida saß, die in den wirtschaftlich schweren zwanziger Jahren in Berlin für ihn auf den Strich gegangen war. Der entlassene Sträfling hat zuerst gewöhnliche Potenzschwierigkeiten, die er mit einer Fast-Vergewaltigung der Schwester seines Opfers verliert, so daß er darauf in der Lage ist, mit der polnischen Lina ein Verhältnis anzufangen, und das auf eine Art, daß sie's für Liebe halten können und Franz dazu bringt, den Schwur abzulegen, von nun an anständig zu bleiben, so wahr... na ja. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind katastrophal, alle Versuche, eine stabile Basis zu schaffen, scheitern, seien es Schlipshalter, erotische Literatur, der Völkische Beobachter, der bringt ihm Schwierigkeiten mit früheren Freunden, Kommunisten, mit denen er mal gemeinsame Sache gemacht hatte, weil er sie mochte. Es bleiben Schnürsenkel, die braucht der Mensch immer, und die vertreibt er mit einem Onkel seiner Lina, bis der das Vertrauen, das Franz zu ihm hat, ausnutzt, und seine Witwe, die der Franz glücklich gemacht und etwas Geld dafür bekommen hatte, erpreßt und bedroht. Franz, der unerschütterlich an das Gute im Menschen glaubt, ist so verletzt, daß er sich zurückzieht von der Welt und den Menschen, wochenlang nichts tut als Saufen, dann aber doch zurückgeht ins Leben und zu den Menschen.

Da lernt er einen kennen, Reinhold heißt der und ist zwar ein kleiner Gangster, aber merkwürdig faszinierend irgendwo, so faszinierend, daß der Franz ein sonderliches Geschäft macht mit dem, er nimmt ihm die Frauen ab, diesem Reinhold, weil der die zu schnell über hat, die Weiber; das ist fast krankhaft bei dem, erst muß er eine haben auf Teufel komm raus und dann wieder loswerden, ganz plötzlich, sehr heftig, aber das fällt ihm trotzdem schwer, da hat er Schwierigkeiten mit, aber der Franz, von dem er merkt, daß der irgendwie fasziniert ist von ihm, den er für etwas dumm hält zudem, der nimmt ihm die ab - die Weiber, erst eine, dann die zweite, bei der dritten aber weigert er sich. Der Reinhold soll lernen, länger zusammenzubleiben mit einer, weil das gesund ist eben und das andere krank und weil der Franz dem Reinhold helfen will und das richtig. Und daß der das nicht verstehen kann erstmal und beleidigt ist, das versteht der Franz Biberkopf, das ist eben so. Kurz darauf ergibt sich durch Zufall, daß Franz mitmacht bei einer Sache, die er für einen regulären Obsttransport hält, und von der ihm plötzlich klar wird, daß sie ein Diebstahl ist. Er steht Schmiere, will weglaufen, was ihm nicht gelingt. Nachdem der Diebstahl geschehen ist, sitzt Franz bei Reinhold. Und dann, es hat etwas Schlafwandlerisches, schmeißt Reinhold Franz plötzlich aus dem Auto. Franz wird von dem nachfolgenden Fahrzeug überfahren, es muß so aussehen, als wäre er tot. Aber Franz Biberkopf ist nicht tot, er verliert nur seinen rechten Arm. Seine ehemalige Freundin Eva und deren Zuhälter päppeln ihn wieder hoch, ohne rechten Arm geht er wieder in die Stadt, lernt einen kleinen Gangster kennen, für den er Hehlereien begeht, die ihm einen gewissen Wohlstand bringen.

Da bringt ihm diese Eva ein Mädchen, das er Mieze nennt und die, wie sich dann herausstellt, für Franz auf den Strich geht. Franz akzeptiert das, und eine Weile sind die beiden auch glücklich. Sie lieben sich. Aber Reinhold mischt sich auch in diese Beziehung ein, trifft Mieze mehrmals, bis er sie zuletzt tötet. Franz wird dieses Mordes wegen verhaftet, kommt in eine Irrenanstalt, wo er in einer längeren Phase eines in etwa umgekehrten Prozesses der Katharsis, der Gesellschaft ein gemeines brauchbares Mitglied wird. Es ist nichts Besonderes mehr mit ihm. Er wird wohl Nationalsozialist werden, so sehr zerstört hat ihn die Begegnung mit Reinhold."

Dieser Nacherzählung folgt auch sein Fernsehfilm in dreizehn Teilen und einem Epilog: Franz Biberkopf kommt aus dem Gefängnis, will ehrlich werden, lernt Lina kennen (1), Meck verschafft ihm Arbeit als Straßenhändler, er verkauft den 'Völkischen Beobachter' (2), er wird von Linas Onkel betrogen (3), er zieht sich zurück, will niemanden sehen, säuft (4), er lernt die Bande von Pums kennen und Reinhold; er nimmt Reinhold die Frauen ab, die er nicht mehr will, zuerst die Fränze, dann die Cilly, bei Trude weigert er sich (5), er steht - ohne recht zu wissen, was er tut - Schmiere bei einem Einbruch der Pums-Bande, wird bei der Flucht von Reinhold aus dem Auto gestoßen, verliert einen Arm (6), seine frühere Freundin Eva und deren Zuhälter Herbert pflegen ihn wieder gesund (7). Er beginnt mit illegalen Geschäften. Eva führt ihm Mieze zu, die beiden verlieben sich ineinander, sie geht für ihn auf den Strich, er bleibt eifersüchtig (8), er trifft Reinhold wieder, besucht eine politische Versammlung, in der der Parlamentarismus angegriffen wird (9), er ist über Mieze verzweifelt, drei Tage will sie mit einem zahlungskräftigen Freier wegfahren (10), er schließt sich wieder der Pums-Bande an, erniedrigt sich vor Reinhold, hört von Mieze, daß sie einen anderen liebt, fast bringt er sich um (11), trotzdem bleibt sie bei ihm, sie geht aber Reinhold, der ihr nachstellt, in die Falle: der tötet sie (12). Franz Biberkopf lacht, als er erfährt, daß sie ermordet wurde. So hat sie ihn verlassen (13), er ist im Irrenhaus, träumt; Reinhold wird wegen Totschlags zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt, Franz wird Hilfsportier in einer Fabrik (Epilog)

BERLIN ALEXANDERPLATZ ist ein Film, dessen Handlung, mit ihren Haupt- und Nebenmotiven, sich nicht adäquat nacherzählen läßt, so wenig wie die des Romans. Der Inhalt ist Fassbinder auch gar nicht so wichtig, eine "Folge von wüsten, kleinen Geschichten, von denen jede einzelne den obszönsten Boulevardblättern die allerobszönsten Aufmacher liefern könnte" (Fassbinder). Wichtig ist die Haltung des Autors zu den Personen: er sieht, daß sich in den allerschäbigsten Handlungen der Menschen die Sehnsucht nach Zärtlichkeit äußert, daß die Gewalt nur eine andere Form der Liebe ist; daß Menschen, die sich überhaupt aufeinander einlassen, sich immer gegenseitig verletzen. Nahtlos fügt sich BERLIN ALEXANDERPLATZ in das Werk von Fassbinder, ist sein vorläufiger Abschluß, entstanden aus einer großen, vielleicht übergroßen Anstrengung.

Fassbinder war von Jugend an vom Roman fasziniert, schon als Vierzehn-, Fünfzehnjähriger las er ihn und entdeckte bei dieser Lektüre "das eigentliche Thema" des Buches, "die Begegnung des Helden Franz Biberkopf mit dem anderen Helden des Romans, Reinhold nämlich, eine Begegnung, die den weiteren Verlauf des Lebens dieser beiden Männer bestimmt". In Fassbinders Sicht lieben sich diese beiden Männer, gestehen sich aber nicht ein, "daß etwas Geheimnisvolles sie mehr verbindet, als das unter Männern gemeinhin als statthaft gilt". Homosexuelle sind sie nicht, zwischen ihnen "ist nicht mehr und nicht weniger als eine reine, von nichts Gesellschaftlichem gefährdete Liebe". Als gesellschaftliche Wesen, die sie dennoch sind, können sie aber diese Liebe nicht akzeptieren. Die Döblin-Lektüre hat Fassbinder geholfen, mit seinem eigenen Leben, seinen Ängsten, seinen "homosexuellen Sehnsüchten" besser fertigzuwerden, "es hat mir geholfen, nicht kaputtzugehen".

Diese Lektüre läßt sich vom ersten Spielfilm an in Fassbinders Filmen nachweisen; immer wieder erzählt er von einem jungen Mann namens Franz, der verraten wird, an seiner Liebe verzweifelt, erschossen wird, sich vergiftet, ins Gefängnis kommt und nur einmal knapp entfliehen kann - Fassbinder selbst oder sein 'alter ego' Harry Baer, wichtigster Mitarbeiter an BERLIN ALEXANDERPLATZ, spielen ihn, nur in der DRITTEN GENERATION hat Günter Kaufmann diese Rolle übernommen.

Alle diese Annäherungen an die Figur des Franz Biberkopf finden ihre Vollendung in BERLIN ALEXANDERPLATZ und in Günter Lamprecht (obwohl er für die Rolle eigentlich zu alt ist). Während Franz früher oft recht einschichtig angelegt war, nicht frei von pubertären Zügen und Selbstmitleid (vor allem im FAUSTRECHT), hat Franz Biberkopf jetzt an Reife gewonnen, er hat schon ein Stück Leben hinter sich, die Vorgänger fingen damit erst an (und somit ist Lamprecht wohl doch richtig besetzt).

Franz Biberkopf besteht aus Gegensätzen und Widersprüchen, nie weiß man, wie er reagieren wird, nie kann man sich bei ihm einrichten, er ist bodenständig und unstet, vertrauenerweckend und aggressiv und hilflos, ein Kleinbürger, der eine Passion durchleidet. Seine Gefühle kann er kaum verbal äußern, er muß sie in körperliche Aktion umsetzen; vielleicht scheitert daran seine Beziehung zu Reinhold. Gegenüber den Frauen bleibt, bei aller Zuneigung, viel Unsicherheit. Fremde Wesen sind sie letztlich, selbst Mieze - das Zusammensein mit ihnen kann die Einsamkeit nur für Momente aufheben.

Fassbinder hat die facettenreiche, ausufernde Collage des Romans auf die Geschichte einiger Personen reduziert, sinnvoll verknappt. Der Hintergrund, der Moloch Großstadt Ende der zwanziger Jahre, wäre ohnehin nicht rekonstruierbar gewesen. Er ist im Film nicht optisch, wohl aber akustisch anwesend, in Reklameinserts, Musik, einer Symphonie von Tönen, einer Erzählerstimme. Auch dabei gibt es eine Verschiebung gegenüber dem Roman: Fassbinder hat die Gefühle intensiviert, hat auf Döblins Ironie weithin verzichtet. Die Personen sind Augestoßene, Geschlagene, die in dunklen Höhlen hausen, in finsteren, verwinkelten Wohnungen, in billigen Kaschemmen. Sie sind Gefangene in einer Welt, die sie nicht analysieren können.

Der Film spielt fast nur in Innenräumen, vom Alexanderplatz sieht man allein die U-Bahn-Station; auch die Straßen sind enge Schläuche, lichtlos; die Künstlichkeit der Studiobauten stört nicht, sie verstärkt sogar das Gefühl der Klaustrophobie; richtiges Sonnenlicht in richtigen Straßen hätte den magischen Realismus des Films ins Dokumentarische überführt und damit zerstört. Auch die wenigen Außenaufnahmen vermeiden jeden Naturalismus: der Wald, in dem Reinhold Mieze erschlägt, hat etwas Gespenstisches, Baumstämme und Lichtgitter lassen kein Entrinnen zu.

So sind es immer wieder die Menschen, zu denen der Film zurückkehrt, die Kamera rückt ihnen meist zu nahe, sie läßt ihnen jede Möglichkeit der Entfaltung, die von fast allen Schauspielern, vor allem aber von Günter Lamprecht, Gottfried John und Barbara Sukowa auf unvergeßliche Weise genützt wird. Ihr körperintensives Spiel, durch die Sprachlosigkeit erzwungen, hat nichts Exhibitionistisches, ist nuancenreich, kann sich oft mit Andeutungen begnügen.

Nicht alle Passagen allerdings sind von dieser Genauigkeit und Sensibilität geprägt - in manchen Szenen hat das Dekor eine denunzierende Überdeutlichkeit, manchmal chargieren auch einige der Schauspieler, besonders im Ganovenmilieu. Man hat den Eindruck, daß Fassbinder die Erzählstränge, die er der Verständlichkeit der Handlung wegen mitschleppen mußte, nur routiniert in Szene gesetzt hat, vielleicht ging ihm auch bei fünfzehn Stunden einmal der Atem aus. Immer aber wenn er zur eigentlichen Geschichte zurückkehrt, zu den Beziehungen zwischen Biberkopf, Reinhold und Mieze, verdichtet sich der Film zur persönlichen Konfession.

So wird die vierte Folge, Biberkopfs Verzweiflung, sein einsamer Suff, zum ersten Höhepunkt der Serie, die zwölfte Folge, Reinhold und Mieze im Wald, zu einer tief beunruhigenden Analyse von Gefühlen der Abstoßung und Anziehung, der Epilog "Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf", zu einer finsteren, pasolini-nahen Phantasmagorie, die dennoch nicht frei von Peinlichkeiten ist, wenn Biberkopf ans Kreuz geschlagen wird, ein Atompilz aufsteigt und Janis Joplin singt "Freedom is just another word for nothing left to loose" - hier holt das Selbstmitleid aus FAUSTRECHT DER FREIHEIT den Regisseur-Träumer Fassbinder auf einer ambitionierteren ästhetischen Ebene wieder ein, und es hängt sehr von der Einstimmung des Zuschauers ab, ob er diese Symbol-Collage goutiert oder nicht.

Wilhelm Roth

Anm.: Dieser Text stammt aus der kommentierten Filmografie des Bandes Rainer Werner Fassbinder, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte, Hanser Verlag, Reihe Film, Band 2, 5. Auflage, München 1985. Der Text ist um die Schlußpassage gekürzt, in der die Rezeptionsgeschichte von BERLIN ALEXANDERPLATZ in der Bundesrepublik geschildert wird. Die Fassbinder-Zitate sind einem Aufsatz in der ZEIT NR. 12/1980 entnommen.

Produktionsland
Deutschland (DE)
Produktionszeitraum
1979/1980
Produktionsjahr
1980
Farbe
Farbe
Bildformat
1:1,37
Basiert auf
Alfred Döblin

Länge
Langfilm (ab 61 Min.)
Gattung
Spielfilm, Serie / Mehrteiler
Genre
Literaturverfilmung, Drama
Thema
Justiz, Gewalt, Liebe, Beziehung / Familie, Arbeit, Weimarer Republik, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Prekariat

Rechteumfang
Nichtexklusive nichtkommerzielle öffentliche Aufführung (nonexclusive, noncommercial public screening),Keine TV-Rechte (no TV rights)
Anmerkungen zur Lizenz
zusätzliche UT: finnisch, norwegisch, schwedisch
Lizenzdauer bis
30.06.2022
Permanente Sperrgebiete
Deutschland (DE), Österreich (AT), Schweiz (CH), Liechtenstein (LI), Südtirol (Alto Adige), Luxemburg (LU)

Verfügbare Medien
DVD, Blu-ray Disc, DCP
Originalfassung
Deutsch (de)

DVD

Untertitel
Deutsch Voll UT, Englisch (en), Französisch (fr), Spanisch (Lateinamerika), Finnisch (fi), Norwegisch (no), Schwedisch (sv), Dänisch (da)
Anmerkung zum Format
14 Teile, 7 DVDs

Blu-ray Disc

Untertitel
Englisch (en), Französisch (fr), Spanisch (Lateinamerika), Portugiesisch (Brasilien), Finnisch (fi), Norwegisch (no), Schwedisch (sv), Dänisch (da)
Anmerkung zum Format
DCP (uv), ohne UT, e, f, s, port. dän. fin. norw. schwe. UT; BD-dto.

DCP

Untertitel
Englisch (en), Französisch (fr), Spanisch (Lateinamerika), Portugiesisch (Brasilien), Dänisch (da), Finnisch (fi), Norwegisch (no), Schwedisch (sv)
Anmerkung zum Format
DCP (uv), ohne UT, e, f, s, port. dän. fin. norw. schwe. UT; BD-dto.