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Zeitung „Naš list“

Nas List
©Goethe-Institut Kroatien

Herausgegeben von dem MO (Mjesni odbor – StadtbezIrk) Hartera (die aufstrebende Gemeinschaft, die hinter dem Projekt "Hartera Kvartera" steht) und mit Unterstützung des Goethe-Instituts Kroatien wurde im Dezember 20202 die erste Ausgabe der Zeitung "Naš list" gedruckt.

In der Zeitung kann man viel über die Entwicklung des Projektes, das im Jahr 2020 im Gebiet der stillgelegten Papierfabrik im Rahmen des Projektes Rijeka 2020 - EKH durchgeführt wurde, lesen.
Der Name „Naš list“ (Unser Blatt)  kommt von der Betriebszeitung der ehemaligen Papierfabrik Rijeka, an die sie auch mit ihrem Design im Zeitungsformat erinnert. Die Zeitung umfasst 32 Seiten, die den jüngsten Ereignissen gewidmet sind, die das Gebiet der Vodovodna- und Ružićeva-Straße sowie der ehemaligen Papierfabrik Rijeka geprägt haben.
"Naš list" enthält unter anderem Beiträge von Matthias Müller-Wieferig, dem Leiter des Goethe-Instituts Kroatien, über die Rolle des Goethe-Instituts beim Projekt Kvartera; einen Text des ehemaligen Mitarbeiters des Unternehmens „3.Maj“, Miljenko Mrvčić, zur Geschichte der Hartera-Anlage; einen Beitrag des Koordinators des Schwerpunkt-Kapitels „Sweet&Salt“ im Rahmen des Projektes Rijeka 2020, Renato Stanković, zur Bedeutung der an diesem übergreifenden Projekt beteiligten Schwerpunkt-Kapitel für Rijeka; einen Beitrag von Kaja Pogačar von City Toolbox zur Bedeutung des städtischen Radverkehrs; einen Kommentar von Miodrag Kuč aus dem Berliner Zk/U-Zentrum zu den neuen Tendenzen städtischer Aktivisten; eine Zusammenfassung der Grundmerkmale der heutigen Hartera-Anlage des Historikers Marko Smoljan; einen Text von Ivana Keller aus der Tranzicijska inicijativa (Übergangsinitiative) Rijeka über ihre Rolle in dem Projekt; eine Zusammenfassung von Mladen Mladenović aus derselben Organisation über die Veranstaltungen rund um die kritische Masse an Radfahrern Rijeka; einen Text von Aleksandra Deluka Tibljaš über die Erfahrungen von den Trainings der „Torpedo Runners“ in der Hartera-Anlage und einen Beitrag von Davor Jugovac aus dem Skateboard Club Kvarner über die Geschichte ihrer Aktivitäten in der Hartera. "Naš list " bringt kommunale und andere Beobachtungen aus dem Gebiet, Interviews mit Drago Stojanović – dem "Professor Balthazar"-Schlosser aus der Hartera - und Mirjana Grozdanić aus dem Kultcafé "Skradin". Es gibt auch einen Plan des Gebiets mit seinen Merkmalen und städtischen Herausforderungen, einen Überblick über die Eingriffe, die während des Projekts stattfanden, eine Darstellung, wie sich das Projekt mit der Korona-Krise auseinandergesetzt hat, eine Präsentation des Tools „Ćakula“ (Gespräche) und des Kvartera-Wörterbuchs sowie einige inspirierende Texte aus der ursprünglichen Zeitung "Naš list". Natürlich dürfen das unvermeidliche Kreuzworträtsel, Horoskop und Rezepte nicht fehlen.
 
Das Kvartera-Projekt wird gemeinsam von dem Verein Urbani separe aus Rijeka, DeltaLab – Centar za urbanu tranziciju, arhitekturu i urbanizam (Zentrum für städtischen Wandel, Architektur und Städtebau) der Universität Rijeka, Zk/U Berlin, City Toolbox und dem Goethe-Institut Kroatien als Teil des Projekts Rijeka 2020 – EKH, im Rahmen des Schwerpunkt-Kapitels „Sweet & Salt“ durchgeführt. Zahlreiche Organisationen, Vereine, Bürgerinitiativen und Einzelpersonen aus Rijeka wurden als "kleine" Partner ins Projekt eingeladen oder haben sich dem Projekt angeschlossen, darunter die Galerie Kortil in Sušak, der Kvarner Skateboard Club, der Imkerverein „Milutin Barač ”,  der Verband Molekula (RiUse Zentrum), die Tranzicijska inicijativa (Übergangsinitiative) Rijeka, das Café „Skradin“, Radio Roža, Kvart za 5, Urban Hartera Climbing Crew (PD Kamenjak), der Verein Liburnia film festival, die Torpedo Runners und viele Einzelpersonen.
 

 

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