im Rahmen von "Common Denominator: Art in the Contemporary World"
Liam Gillick wird anlässlich seiner Ausstellung “A Depicted Horse is not a Critique of a Horse” in der Kerlin Gallery (23. Nov. 2018 – 19. Jan. 2019) und „Denominator Platform“ (2018), einer eigens vom Goethe-Institut Irland für seine Return Gallery in Auftrag gegebenen Ausstellung am Merrion Square Nr. 37, ein Künstlergespräch führen.
Die Veranstaltung ist Teil von
„Common Denominator: Art in the Contemporary World“, ein zwei-Jahres Programm mit Ausstellungen, Seminaren, Veranstaltungen und Workshops am Goethe-Institut Irland.
In Zusammenarbeit mit dem National College of Art & Design
Mit Dank an Kerlin Gallery
Liam Gillick ist ein britischer Objektkünstler, der aktuell in New York lebt und arbeitet. Seine Werke verarbeiten unter anderem die Idee, die Position von Abstraktion und Architektur innerhalb eines globalisierten Konsenses und die Ausstellung als Form grundsätzlich in Frage zu stellen. Viele seiner Arbeiten wurden bereits in großen Ausstellungen, wie beispielsweise der documenta 1997, gezeigt. 2009 repräsentierte Liam Gillick Deutschland bei der Biennale in Venedig.
Zurück
