Film
Alki, Alki

Alki Alki
©Sehr gute Filme

Im Rahmen der Filmreihe „Montagskino – I tedeschi del lunedì“

Neapel, Multicinema Modernissimo

Deutschland 2015, 102’
Regie: Axel Ranisch
Drehbuch: Axel Ranisch, Heiko Pinkowski, Peter Trabner
Kamera: Dennis Pauls
Schnitt: Milenka Nawka, Guernica Zimgabel
Mit Heiko Pinkowski (Tobias), Peter Trabner (Flasche), Christina Große (Anika), Thorsten Merten (Thomas), Oliver Korittke (Siggi), Eva Bay (Gläschen)  u.a.
 
Tobias und Flasche sind Freunde fürs Leben und ein klassischer Fall von Peter-Pan-Syndrom: sie feiern, trinken und albern herum wie zwei Halbwüchsige. Unzertrennlich überwinden sie miteinander die Höhen und Tiefen des Lebens. Als Tobias jedoch für Flasche seinen Job und die Familie aufs Spiel setzt, wird ihm eines klar: Er muss sich von Flasche trennen. Doch der treue Freund will das nicht einsehen. Weil er an Tobias hängt. Und Tobias an ihm.
 
Biografie: Axel Ranisch
 
Axel Ranisch kommt 1983 in Berlin zur Welt. Mit elf Jahren entdeckt er seine große Liebe zur klassischen Musik. Es folgt ein Theaterstudium am Brandenburg DGB Youth Education Center, das er 2004 abschließt. Anschließend studiert Ranisch an der HFF „Konrad Wolf“ in Potsdam. Einen ersten großen Erfolg landete Axel Ranisch mit seinem Diplomfilm „Dicke Mädchen“, durch den er zum Exponenten des German Mumblecore wurde. Es folgten 2013 „Ich fühl mich Disco“ und „Reuber“.
 
Eine Veranstaltung des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit Stella Film und Multicinema Modernissimo.

Trailer:


 

Details

Neapel, Multicinema Modernissimo

Via Cisterna dell'Olio 49/59

Preis: Eintritt: 4 Euro (frei mit Goethe-Card)