Transcultural Attentiveness

Transcultural Attentiveness - Key visual © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili

Das Projekt Transcultural Attentiveness (Transkulturelle Achtsamkeit) möchte einen Beitrag zu einer generationenübergreifenden Bildungsgemeinschaft zum kolonialen Erbe leisten. Diese Initiative des Goethe-Instituts Rom wird von Giulia Grechi und Viviana Gravano kuratiert und findet in enger Zusammenarbeit mit dem MuCiv Museo delle Civiltà di Roma statt.

Aktuell




Die Ausstellung

Das Unarchivierbare

Das Unarchivierbare - Key visual © © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili Das Unarchivierbare (qd) © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili
Die von Viviana Gravano und Giulia Grechi kuratierte Ausstellung L’Inarchiviabile – Radici coloniali strade decoloniali („Das Unarchivierbare – Koloniale Wurzeln dekoloniale Perspektiven“) präsentiert die künstlerischen Positionen von Luca Capuano, Camilla Casadei Maldini, Leone Contini, Binta Diaw, Délio Jasse und Emeka Ogboh. Die Künstler*innen beziehen sich auf Themen, die in der Regel nicht in die typisch europäische Vorstellung von Archiven und Museen passen und daher „unarchivierbar“ sind.

Podcasts

Betreffend: Worte

Riguardo alle parole © © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili Riguardo alle parole © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili
Die Reihe entstand aus dem Bedürfnis heraus, sich von der geschlossenen Formel der Konferenz, die nur von wenigen gesehen und erlebt wird, zu lösen und einen offenen und jederzeit zugänglichen virtuellen Raum zu schaffen, in dem Beiträge zu zahlreichen Bereichen des transkulturellen Dialogs zu finden sind. Der italienische Titel spielt mit der Idee der Wertschätzung und Pflege von Wörtern, verweist aber auch auf die Notwendigkeit, Wörter erneut zu betrachten und ihnen einen neuen Blick zu geben. Jede Folge der Reihe, die als permanente Konferenz konzipiert ist, die jederzeit und nach individuellem Hörrhythmus abgerufen werden kann, steht im Zeichen eines Schlüsselwortes. Die Beiträge sind von Cristina Ali Farah, Maria Thereza Alves, Clementine Deliss, Beatrice Falcucci, Mackda Ghebremariam Tesfaù, Jana Haeckel, Wissal Houbabi, Luca Peretti, Adama Sanneh, Kollektiv Tezeta.

Angebote für Schulen

Attività educative © © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili Attività educative © Goethe-Institut Italien | Grafik: Massimiliano Emili
Der Bereich für Sprach- und Bildungskooperation des Goethe-Instituts Italien hat mit Vertreter*innen italienischer Schulen modellhafte Konzepte für Schüler*innen und Lehrer*innen entwickelt, deren Ziel es ist, an Schulen die Auseinandersetzung mit den Themen des kolonialen Erbes und der Notwendigkeit dekolonialer Praktiken zu erleichtern.

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