20. – 23. November 2019, 21 Uhr
Rückkehr nach Reims
Theater | von Thomas Ostermeier und Didier Eribon, mit Sonia Bergamasco
-
Auditorium Parco della Musica Ennio Morricone, Rom
- Preis € 16 - € 35
Foto: © Romaeuropa
Im Rahmen des Romaeuropa Festivals 2019
Nach der gleichnamigen Literaturvorlage von Didier Eribon
Übersetzung: Annalisa Romani, 2017 Giunti Editore S.p.A. / Bompiani
Regie: Thomas Ostermeier
Mit: Sonia Bergamasco, Rosario Lisma, Tommy Kuti
Eine Koproduktion des Piccolo Teatro di Milano und Teatro d’Europa, Fondazione Romaeuropa
Eine der Hauptdarstellerrinnen von Thomas Ostermeiers Inszenierung Rückkehr nach Reims ist die italienische Schauspielerin Sonia Bergamasco. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des französischen Soziologen Didier Eribon. Es handelt vom Tod seines Vaters und der Rückkehrer in seine Heimatstadt und hinterfragt die politischen Beweggründe, die sich hinter der Abkehr der Arbeiterklasse vom Kommunismus und ihrer Hinwendung zu den rechtsextremen Doktrinen des Front National verbergen. Die Kulisse der Handlung bildet ein Aufnahmestudio: Eine Schauspielerin, ein Tontechniker/Rapper (Tommy Kuti) und ein Regisseur (Rosario Lisma) sind dabei, eine Dokumentation nach der Vorlage von Eribons Autobiografie zu vertonen. Ihre Arbeit wird zu einer Reflektion über die Rolle der Politik im heutigen globalen Kontext.
In Zusammenarbeit mit der Schaubühne Berlin
Mit Unterstützung des Goethe-Instituts
Unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Nach der gleichnamigen Literaturvorlage von Didier Eribon
Übersetzung: Annalisa Romani, 2017 Giunti Editore S.p.A. / Bompiani
Regie: Thomas Ostermeier
Mit: Sonia Bergamasco, Rosario Lisma, Tommy Kuti
Eine Koproduktion des Piccolo Teatro di Milano und Teatro d’Europa, Fondazione Romaeuropa
Eine der Hauptdarstellerrinnen von Thomas Ostermeiers Inszenierung Rückkehr nach Reims ist die italienische Schauspielerin Sonia Bergamasco. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des französischen Soziologen Didier Eribon. Es handelt vom Tod seines Vaters und der Rückkehrer in seine Heimatstadt und hinterfragt die politischen Beweggründe, die sich hinter der Abkehr der Arbeiterklasse vom Kommunismus und ihrer Hinwendung zu den rechtsextremen Doktrinen des Front National verbergen. Die Kulisse der Handlung bildet ein Aufnahmestudio: Eine Schauspielerin, ein Tontechniker/Rapper (Tommy Kuti) und ein Regisseur (Rosario Lisma) sind dabei, eine Dokumentation nach der Vorlage von Eribons Autobiografie zu vertonen. Ihre Arbeit wird zu einer Reflektion über die Rolle der Politik im heutigen globalen Kontext.
In Zusammenarbeit mit der Schaubühne Berlin
Mit Unterstützung des Goethe-Instituts
Unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Links zum Thema
Ort
Auditorium Parco della Musica Ennio Morricone
Viale Pietro de Coubertin 30
00196 Rom
Italien
Viale Pietro de Coubertin 30
00196 Rom
Italien
Sala Petrassi
Dauer: 120 Minuten