Regie: Fatih Akin
Deutschland, 2002, 120 Min.
Die erste Migrationswelle ins Wirtschaftswunderland Deutschland bringt die Familie Amato nach Duisburg. In pittoresk-nostalgischen Bildern blättert Fatih Akin ein Familienepos auf, das einen Zeitraum von 20 Jahren überspannt, und von Heimweh und Erwachsenwerden, von beruflichem Erfolg und privatem Unglück erzählt. In dessen Kern spielt sich ein für Akin typisches Bruderzwist-Drama ab.
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