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Jedes große „kosmische“ Ereignis hat sich im städtischen Raum Moskaus widergespiegelt. -
Nahe der Metrostation WDNCh befindet sich ein wahrer „kosmischer Raum“. -
Im Stelenstuhl des Denkmals befindet sich das Kosmonautenmuseum. Wenn man durch die Ausstellung geht, fühlt man sich fast wie im Weltall. -
Ein weiterer Muss: der Platz um die „Wostok“ auf der Hauptallee der Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh). Direkt hinter der Rakete ist der imposante Pavillon Nr. 34 gelegen. Die Ausstellung umfasst mehr als 120 einzigartige Luft- und Raumfahrzeuge, seltene Archivdokumente, Fotos und Videos. -
Unweit dieses Platzes befindet sich ist eine Kopie der Raumfähre Buran mit einer interaktiven Ausstellung. In diesem Stadtteil befindet sich auch ein Gedenkhaus von Sergej Koroljow. Das Museum ermöglicht einen Einblick in den Alltag des genialen Raketenkonstrukteurs. -
Wo kann man Sterne näher kennenlernen? Das Moskauer Planetarium eignet sich natürlich bestens dafür. Eines der weltgrößten und russlandweit das älteste Planetarium umfasst mehrere Stockwerke mit interaktiven Wissenschaftsmuseen sowie einen großen und einen kleinen Sternensaal. -
Von Mai bis September funktioniert am Planetarium der „Himmelspark“ mit einem großen Observatorium. Dort ist ein einzigartiges 300-Millimeter-Refraktorteleskop untergebracht; im Planetarium wird überwiegend mit diesem Beobachtungswerkzeug gearbeitet. -
Am Volksobservatorium in der Nähe des Haupteingangs des Sokolniki-Parks findet man dazu einen interessanten „Garten der Astronomen“ mit farbenfrohen Modellen von Planeten und deren Umlaufbahnen. Zum Schluss des Museen-Themas: das Zentrale Haus der Luft- und Raumfahrt verfügt über eine hervorragende Sammlung von mehr als 1200 Exponaten. -
Die Eroberung des Kosmos schlägt sich auch in der Kunst nieder. Es gibt mehrere Flachreliefe und Denkmäler zu kosmischen Sujets. -
Der Leninski-Prospekt beeindruckt mit einer mehr als 40 Meter hohen Titanstatue des weltersten Kosmonauten Juri Gagarin. Am 14. April 1961 feierte man hier Gagarin als Helden, und heute trägt der zugehörige Platz auch seinen Namen. -
Auch die Tiere, die für den Menschen den Weg ins All gebahnt haben, sind in Moskau nicht vergessen. Vor dem Institut für Militärmedizin steht ein Denkmal für die Hündin Laika. Hier bereitete man sie im Jahre 1957 auf den Flug vor.
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Während der Führung durch das Swjosdny Gorodok („Sternenstädtchen“ kann man viel Interessantes sehen.Die Sieldlung wurde 1961 gegründet. Hier befindet sich das weltberühmte Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum, wo auch heute Raumflieger trainiert werden. -
Überall sieht man Denkmäler, Mosaikwandbilder, Skulpturen, Flachreliefe. Flugzeug MiG-15 UTI als Denkmal. Mit dieser Maschine flog Juri Gagarin während seiner Ausbildung zum Piloten. -
Während der Führung besucht man die Forschungseinrichtungen, die Labore und die Trainingsräume. Hier kann man Raumflugkörper aus verschiedenen Zeiten und Trainingsgeräte für Kosmonauten besichtigen. Es gibt sogar ein Hydro-Labor, wo unter Wasser geübt wird, in der Schwerelosigkeit zu arbeiten. -
Den Flug der Internationalen Raumstation kann man von der Erde aus verfolgen. Es gibt Webseiten sowohl mit Livestreams von der Raumstation, als auch mit ihrem Flugplan und aktueller Position. -
Wenn auch in der Zukunft Raumflüge zu einer Selbstverständlichkeit werden und Menschen andere Planeten besiedeln, werden sie auch dort in den Himmel schauen und immer wieder von neuen Reisen und noch unbekannten Sternen träumen, weil das Träumen von den Sternen uns innewohnt!
