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Für Abenteurer*innen
Das kosmische Berlin

Das kosmische Berlin. Kristina Matveeva Am 60. Tag der Kosmonauten im Jahre 2021 herrschte in Berlin ein strenger Lockdown, der verhängt wurde, um die dritte Welle des Coronavirus einzudämmen.Also blieben die meisten Museen geschlossen, und die übrigen verlangten eine Anmeldung und einen negativen Corona-Test.Zu kompliziert! Deshalb hat die Künstlerin Kristina Matveeva „das kosmische Berlin“ unter dem freien Himmel erforscht.

  • Kosmisches Berlin1. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin2. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin3. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin4. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin5. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva

Über die Künstlerin Kristina Matveeva:


TRAVELPEDIA: das kosmische in Berlin

  • Kosmisches Berlin6. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin7. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin8. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin9. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva
  • Kosmisches Berlin10. Kristina Matveeva @ Kristina Matveeva

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Das kosmische Moskau. Warwara Lednewa. Teaser @ Warwara Lednewa

Das kosmische Moskau

2021 feiert man das 60. Jubiläum der ersten bemannten Raumfahrt. Die Künstlerin Wawrwara Lednewa hat du diesem Datum einen besornderen Comic gezeichnet, der den Orten in Moskau, die mit dem Weltall, verbunden sind, gewidmet ist. "Wenn man näher hinschaut, bemerkt man, dass das Leben der Hauptstadt viel mehr mit den Ereignissen des kosmischen Zeitalters verflochten ist, als man denkt."

Kaliningrad. Anna Wolowik © Anna Wolowik

Kaliningrad

Anna Wolowik lebt seit 14 Jahren in Kaliningrad. Das ist lange genug, um als Einheimische zu gelten, und kurz genug, um immer noch neue Orte zu entdecken. „Kaliningrad ist für mich bescheiden, lieb und immer wieder verwundernd, sobald man von der bekannten Straße abbiegt.“

Reise in den Polarural © Julia Nikitina

Reise in den Polarural

Nach vier Monaten Selbstisolation reiste Julia Nikitina aus Salechard in den Polarural. „Ich hatte mit einer Freundin aus Nischni Nowgorod verabredet, dass wir ins Gebirge fahren und zusammen im Freien malen. Wir haben uns am 141. Kilometer der Nordeisenbahn, am Fuße des Berges Rai-Iz getroffen. Neben dem Kleinbahnhof stehen nur zwei Häuser und permanent wohnen hier nur meine Freunde, die Subkow‑Familie und noch ein paar Leute.“


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ÜBER DAS PROJEKT

Graphic Travelogues präsentiert Reiseerfahrungen von Comic-Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern, beleuchtet und identifiziert wiederkehrende Themen. Von Skizzen über Graphic Novels, grafischen Tagebüchern über Reisezeichnungen sammeln wir an dieser Stelle Schätze und hinterfragen Konzepte und Motivationen, Techniken und Erfahrungen.

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