Masterclass und Paneldiskussion Wie sind Videospiele anders...?

Mi, 17.11.2021

13:00 Uhr – 16:00 Uhr

Zagreb

DigiTelling

 

Die letzte Veranstaltung in der Reihe des DigiTelling Projektes, des ersten regionalen Mentoring-Programms für innovative Indie-Videospiele, organisiert vom Goethe-Institut Kroatien und dem Französischen Institut in Kroatien, findet in Partnerschaft mit der 19. Ausgabe des Zagreb Film Festival 2021 statt, as Teil des Industrieprogramms.


MASTERCLASS
Der Vortrag von Stéphane Natkin und Thierry Baujard Wie sind Videospiele anders...? widmet sich der vergleichenden Analyse von Videospielen und linearen Medien (Filme, Fernsehserien...). Was sind die Grundprinzipien bei der Konstruktion von Videospielen und linearen audiovisuellen Werken? Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede führen zu zwei unterschiedlichen Realisierungsprozessen. Wie werden sich diese beiden Felder in der Zukunft überschneiden und/oder auseinanderlaufen? Wir analysieren einige der zukünftigen Arten von Inhalten, darunter Videospiele wie Live-Programme, Spiele in Kinos und Vergnügungsparks, geolokalisierte Spiele und Transmedia. Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, ist es auch wichtig, die Rolle von Plattformen wie Netflix oder Amazon sowie TV-Kanälen und Zuschauern zu berücksichtigen. Begleitet wird die Präsentation von zahlreichen Beispielen von Videospielen und einem Bereich für Fragen und Antworten.

PANELDISKUSSION
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Podiumsdiskussion mit dem Titel Vom Film zu Games - Die Zukunft der kreativen Medien statt, mit Beteiligung von Thierry Baujard (SpielFabrique), Stéphane Natkin (CEDRIC, ENJMIN), Mario Čelan (Inkubator Pismo), Christopher P. Marcich (HAVC) und Davor Švaić (ADU). Moderiert wird die Diskussion von Lucija Pilić (Netokracija).



Die Veranstaltung wurde im Rahmen des DigiTelling Projekts realisiert, dem ersten regionalen Mentoring-Programm für Videospielproduktion, organisiert vom Goethe-Institut Kroatien und dem Französischen Institut in Kroatien, mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Kulturfonds und in Zusammenarbeit mit der Initiative Edu4Game .

Zurück