Roland Schimmelpfennig | In un chiaro, gelido mattino di gennaio all’inizio del ventunesimo secolo
An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Wie in einem Schwarzweißfilm, in dem gelbes Winterfeuer flackert, ziehen die Bilder und Geschichten dieses Romans an uns vorbei. Sie erzählen vom Suchen und Verlorensein, von der Kälte unserer Zeit und der Sehnsucht nach einem anderen Leben.
Nachts auf einer eisglatten Autobahn, achtzig Kilometer vor Berlin: Ein Tanklaster kippt um und legt sich quer. Auf dem Standstreifen, für den Bruchteil einer Sekunde: ein einzelner Wolf. Bis Berlin folgen wir seinen Spuren, und sein Weg kreuzt sich immer wieder mit den Wegen und Schicksalen unterschiedlicher Menschen. Wie in einem Schwarzweißfilm, in dem gelbes Winterfeuer flackert, ziehen die Bilder und Geschichten dieses Romans an uns vorbei. Sie erzählen vom Suchen und Verlorensein, von der Kälte unserer Zeit und der Sehnsucht nach einem anderen Leben.
Verlag in Italien: Fazi Editore 2019
Italienische Übersetzung von Stefano Jorio
Roland Schimmelpfennig
Der erste Roman von Roland Schimmelpfennig kam auf Anhieb bis in die Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016.
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