Lesegruppe
Kintsugi / Le cose possono cambiare

Lesegruppe Kintsugi
Fischer/Corbaccio/Goethe-Institut

Mailand Online

In unserem digitalen April-Treffen sprechen und diskutieren wir über den Roman 

Miku Sophie Kühmel: Kintsugi / Le cose possono cambiare

Kintsugi erschien in Deutschland 2019 im S. Fischer Verlag und erhielt 2019 den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und den aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt.
Außerdem schaffte der Titel es auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2019. 

“Le cose possono cambiare” ist vor kurzem in italienischer Übersetzung bei edizioni Corbaccio erschienen. 

Kintsugi ist eine traditionelle japanische Reparaturmethode für Keramik. Keramik- oder Porzellanbruchstücke werden mit Gold,- Silber- oder Platin-Fäden geklebt. Metaphorisch wird diese Technik auf eine Patchwork-Familie übertragen: 4 Personen, die ein gemeinsames ruhiges Wochenende am See verbringen möchten und sich mit gemeinsamer Vergangenheit und Gegenwart auseinandersetzen.


Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New York University studiert, unter anderem bei Roger Willemsen und Daniel Kehlmann.
Seit 2013 erscheint ihre Kurzprosa regelmäßig in Zeitschriften und Anthologien. Seit kurz davor erzählt sie Geschichten auch in Radio und Podcasts, die sie produziert. »Kintsugi« ist ihr erster Roman.

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(Kintsugi. S. Fischer Verlag, 2019. ISBN: ISBN 9783103974591)
(Le cose possono cambiare. Traduzione di Alessandra Petrelli. Corbaccio editore, 2021. ISBN 9788867007615)

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Sprache: Deutsch und Italienisch

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