Belletristik | Roman
Židovský blues
Maxim Biller
© Labyrint
© S. Fischer Verlage
In seiner Autobiografie in Romanform, die er als „Selbstporträt“ bezeichnet, berichtet Maxim Biller wie er als junger Schriftsteller seinen Platz im Leben und als Jude seinen Platz in Deutschland sucht – „in einem Land, in dem es keine Juden mehr geben sollte“. Die jüdische Identität in Deutschland wird zu seinem zentralen Thema. Zuerst in seiner Tätigkeit als Journalist, vor allem in der Kolumne „100 Zeilen Hass“ für das Magazin Tempo, und später auch in seinen Erzählbänden und Romanen.