Das Goethe-Institut setzt ein umfassendes Maßnahmenpaket um, für welches das Auswärtige Amt Mittel aus dem Ergänzungshaushalt zur Abmilderung der Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bereitstellt.
Ein multidisziplinäres Projekt, das sich der Steigerung der Medienkompetenz älterer Menschen, der Verringerung ihrer Abhängigkeit von täglichen Ereignissen und der Entwicklung kritischen Denkens widmet.
Ukrainische Kulturorganisationen können sich ab sofort bewerben. Das Projekt ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets, zur Abmilderung der Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Ihre Lieblingsbücher ukrainischer und ausländischer Autor*innen in ukrainischer Übersetzung in Bibliotheken in Deutschland und teilweise auch in Bibliotheken der Goethe-Institute im Ausland.
Reihe von praxisorientierten Bildungs- und Networkingveranstaltungen, die zur Unterstützung von ukrainischen Kulturmanager*innen während des Krieges. Wir richten uns dabei vor allem an Kulturmanager*innen außerhalb großer Städte und kultureller Zentren.
Das Programm unterstützt Projekte, die sich an die Jugend im Alter von 16 bis 25 Jahren richten und welche die Entwicklung von lokalen Künstlerinitiativen zum Ziel haben. Das Programm ist Teil von House of Europe.
Zivilgesellschaft stärken: Seit den Maidan-Protesten arbeiten Kultur- und Bildungsakteure aus Deutschland, der Ukraine und ihren Nachbarländern noch enger zusammen.
Das Goethe-Institut lädt junge Leute aus der Ukraine ein, an der immersiven VR Academy in Berlin, Warschau und Tiflis teilzunehmen. Die einwöchigen Workshops finden zwischen dem 11. und 29. Juli 2022 statt.
Das Projekt erzählt über die enge Verbindung der deutschen Kultur und Sprache zu den jeweiligen sehenswerten Orten. In der Ukraine enthüllt es die Geheimnisse von 42 Orten.
Der regionale Mobilitätsfonds des Goethe-Instituts für Osteuropa und Zentralasien ermöglicht Austausch und Begegnungen von Akteuren aus dem zeitgenössischen Kulturbereich.
Ukrainisch-deutscher Jugendaustausch zur Förderung des interkulturellen Dialogs mithilfe von Theaterpädagogik: Jugendliche aus Mariupol und Dortmund proben nicht nur live, sondern auch virtuell.