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Deutschland
Festival „Frequenzen. Feminismen Global“

„Frequenzen. Feminismen Global“ | Foto (Ausschnitt) © Tejinder Singh
Vom 19. bis 21. Mai lädt das Goethe-Institut auf das Pfefferberg Gelände und in die Sophiensæle in Berlin ein. An drei Tagen kommen Expert*innen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zusammen, um über die unterschiedlichen internationalen feministischen Positionen zu diskutieren. | Foto (Ausschnitt) © Tejinder Singh

Mit dem Festival „Frequenzen. Feminismen global“ beleuchtet das Goethe-Institut vom 19. bis 21. Mai 2022 auf dem Pfefferberg-Gelände und in den Sophiensælen in Berlin die Vielfalt internationaler feministischer Positionen. Zu erleben sind diskursive und künstlerische Beiträge von über 50 Teilnehmer*innen. Medienschaffende, Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschafter*innen aus u.a. Afrika, Asien, Europa und Südamerika setzen sich drei Tage lang gemeinsam mit unterschiedlichen feministischen Fragestellungen auseinander.

Berlin
19. bis 21. Mai

Über Generationen hat sich eine Vielzahl verschiedener feministischer Bewegungen und Wellen entwickelt – unter wechselnden Vorzeichen, in spezifischen Kontexten und mit diversen Themen. Was zeichnet diese Feminismen aus, welche Anliegen haben sie? Wie erzählen etwa philippinische feministische Comic-Künstler*innen ihre Geschichten? Welche Formen des Widerstands entwickeln Musiker*innen aus Bangladesch?

Mit dem Festival „Frequenzen. Feminismen global“ will das Goethe-Institut zu einem besseren Verständnis der Vielfalt feministischer Bewegungen beitragen und Resonanzräume für ihre Debatten schaffen – mit einem multiperspektivischen, intersektionalen und diversen Programm.

Widerstand und Rollenbilder im Wandel

Vom 19. bis zum 21. Mai 2022 kommen auf dem Pfefferberg-Gelände und in den Sophiensælen in Berlin über 50 Aktivist*innen, Autor*innen, Künstler*innen, Medienschaffende, Performer*innen und Wissenschaftler*innen aus u.a. Afrika, Asien, Europa und Südamerika zusammen, um sich mit feministischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt der Diskussionen, Workshops, Lesungen, Musik- und Filmbeiträge stehen Themen wie Widerstand und Protest von Frauen weltweit, Asymmetrien der Macht und sich wandelnde Rollenbilder.

Generationendialoge und Netzwerke

Natacha Muziramakenga diskutiert während des Festivals in einem intergenerationellen Gespräch mit der ghanaischen Schriftstellerin Nana Darkoa, der queer-feministischen Bloggerin Emma Onekeku aus Burkina Faso und der Aktivistin Yvette Abrahams aus Südafrika über Fragen von Körperpolitiken und Sexualität.

Das Peer-Netzwerk aus europäischen Performance-Festivals „Imagining Futures“ fragt nach Zukunftsvisionen für einen gleichberechtigten und nachhaltigen Kulturbetrieb: Anna Mülter, Amy Letman, Angela Alves und Claire Lefèvre thematisieren in den Sophiensælen die Care-Aspekte der Festivalarbeit.

„Frequenzen. Feminismen global“ ist in Zusammenarbeit mit „Expert*innen in eigener Sache“ barrierefrei konzipiert worden und ermöglicht insbesondere auch Menschen mit Behinderung die Teilnahme.

Kontakt

Tatjana Kirchner
Kirchner Kommunikation
Tel.: +49 30 847118 12
kirchner@kirchner-pr.de

Viola Noll
Stellv. Pressesprecherin
Goethe-Institut
Hauptstadtbüro
Tel.: +49 30 25906-471
viola.noll@goethe.de

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