Merck Schulförderung und Global Education Program

Als führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen nutzt Merck sein einzigartiges Know-how in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials und erforscht und entwickelt Lösungen für das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Mercks Ideen kommen überall zum Tragen – von Krebstherapien und Laborausrüstungen bis hin zu Ihrem Smartphone-Bildschirm oder der Farbe Ihres Autos.

Seit der Gründung vor 350 Jahren in Darmstadt hat sich Merck zu einem globalen Unternehmen entwickelt. Gut 52.000 Mitarbeiter arbeiten in 66 Ländern an bahnbrechenden Lösungen und Technologien.

Website Merck Group

Die Merck Schulförderung und das Global Education Program

Seit mehr als 20 Jahren leistet Merck als wissenschaftsbasiertes Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung der MINT-Bildung mit dem Ziel, das Interesse (und die Begeisterung) von Kindern / Jugendlichen an Naturwissenschaften zu wecken - insbesondere durch deren Vermittlung mit Hilfe von Experimenten.

Das Juniorlabor Chemie an der TU Darmstadt. | Merck KGaA Das Engagement seitens Merck erstreckt sich über eine Vielzahl von Aktivitäten und Partnerschaften. Merck hat ein lokales Netzwerk aus über 70 Schulen im Raum Darmstadt und Umgebung. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit der Technischen Universität Darmstadt betreiben die Partner gemeinschaftlich zwei Juniorlabore für Schulgruppen auf dem Universitätscampus: Das Juniorlabor Chemie und das Livfe Biolab. Weiterhin ist Merck bildungspolitisch aktiv in einer Vielzahl von Gremien und Verbänden, wie bespielsweise acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften), VCI (Verband der Chemischen Industrie) und GDCh (Gesellschaft Deutscher Chemiker).

Als global agierendes Unternehmen möchte Merck sein lokales Engagement nun auch in einen internationalen Kontext transferieren. Hierbei stellt die Diversität der einzelnen nationalen Bildungssysteme und des Bildungsniveaus eine besondere Herausforderung dar, dem Anspruch eines maßgeschneiderten und gleichzeitig skalierbaren und reproduzierbaren Ansatzes gerecht zu werden. Das Hauptziel des Engagements bleibt unverändert: Das Interesse von Kindern an Naturwissenschaften zu fördern.
 
In 2017 und 2018 wurden erste Pilotprojekte in vier ausgewählten Ländern durchgeführt. Bis Ende des Jahres 2018 erreichten wir fast 100 Lehrer, die als Multiplikatoren tausende Schüler für MINT begeistern werden.

Kontakt

Prof. Dr. Klaus Griesar, Director, Head of Science Relations, Merck KGaA

Almut Schoffers, Associate Director, Science Relations, Merck KGaA