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Mitglieder des Goethe-Instituts

Ordentliche Mitglieder und Mitglieder Kraft Amts

Prof. Dr. Marion Ackermann

Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen, Dresden

​​​​​​ Prof. Dr. Marion Ackermann © Sebastian Kahnert Marion Ackermann ist seit November 2016 Generaldirektorin der 15 Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Göttingen, Kassel, Wien und München und lehrte unter anderem an der Kunstakademie in München. Bevor Marion Ackermann 2009 als Direktorin der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen nach Düsseldorf ging, war sie von 2003 bis 2009 Direktorin des Kunstmuseums Stuttgart. Seit Juli 2009 ist sie Mitglied in der Mitgliederversammlung und seit Januar 2018 Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts.

Prof. Jutta Allmendinger Ph.D.

Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Berlin

Prof. Jutta Allmendinger Ph.D. © David Ausserhofer Jutta Allmendinger ist seit 2007 Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war sie Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Allmendinger wurde unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse, dem Communicator-Preis sowie dem Schader-Preis ausgezeichnet. Sie ist in zahlreichen Beiräten im In- und Ausland tätig, unter anderem im Herausgeberrat der Wochenzeitung DIE ZEIT. Seit Juli 2017 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts.  

Dr. Inke Arns

Direktorin des HMKV Hartware MedienKunstVerein, Dortmund

Inke Arns © Ruppert Oberhäuser Dr. Inke Arns ist Direktorin des HMKV Hartware MedienKunstVerein in Dortmund. Sie studierte Slawistik, Osteuropastudien, Politikwissenschaften und Kunstgeschichte in Berlin und Amsterdam und promovierte 2004 an der HU Berlin. Seit 1993 arbeitet sie als freie Kuratorin und Autorin mit den Schwerpunkten Medienkunst und -theorie, Netzkulturen und Osteuropa. Ihre kuratorische Arbeit wurde in namhaften Medien besprochen und wiederholt ausgezeichnet. Sie ist Herausgeberin zahlreicher Publikationen und Autorin vieler Beiträge zur Medienkunst und Netzkultur. 2021-2022 hielt sie eine Gastprofessur für kuratorische Praxis an der Kunstakademie Münster inne, 2022 war sie Kuratorin des Pavillons der Republik Kosovo (Künstler: Jakup Ferri) bei der 59th International Art Exhibition, La Biennale di Venezia. Seit 2022 ist sie Mitglied der Akademie der Künste der Welt. Inke Arns hat mehrfach mit dem Goethe-Institut zusammengearbeitet, unter anderem hat sie zusammen mit Thibaut de Ruyter im Auftrag des Goethe-Instituts Moskau die Wanderausstellung „Die Grenze“ kuratiert (2017-2019). Von 2013 bis 2019 war sie Mitglied im Beirat Bildende Kunst des Goethe-Instituts.

Simone Baumann

Geschäftsführerin von German Films, Leipzig 

Simone Baumann © Kurt Krieger Simone Baumann ist seit 2019 Geschäftsführerin von German Films und war zuvor über 25 Jahre als Filmproduzentin tätig. Sie studierte Philosophie in Rostow/Don (Russland) und startete Anfang der 1990er Jahre ihre Karriere im dokumentarischen Film beim MDR. 1997 wurde sie geschäftsführende Gesellschafterin der LE Vision Film- und Fernsehproduktion. Von 2001 bis 2019 war sie als Osteuropa-Auslandsrepräsentantin für German Films tätig. Simone Baumann ist u. a. Mitglied in der Malik Bendjelloul Memorial Foundation, im Board der European Film Promotion und in der International Academy of Television Arts & Sciences (Emmy Awards). Seit Juli 2022 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts.  

Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Auswärtige Amt, Ralf Beste

Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation, Auswärtiges Amt, Berlin 

Ralf Beste © picture alliance dpa Kay Nietfeld Ralf Beste ist seit Februar 2022 Leiter der Abteilung für Kultur und Gesellschaft im Auswärtigen Amt. Geboren 1966 in Witten, studierte er Geschichte in Bochum, Bielefeld und Baltimore. Nach einem Volontariat bei den Ruhr Nachrichten arbeitete Ralf Beste 20 Jahre als Redakteur, u.a. beim SPIEGEL, Berlin. 2014 wechselte er zum Auswärtigen Amt und übernahm dort u.a. die Positionen Beauftragter für Strategische Kommunikation und Leiter des Planungsstabs. Von 2019 bis 2022 war er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Republik Österreich. 

Saba-Nur Cheema

Politikwissenschaftlerin und Antirassismus-Trainerin, Frankfurt am Main

Saba-Nur Cheema © David Bachar Saba-Nur Cheema ist Politikwissenschaftlerin und Antirassismus-Trainerin. Von 2015-2021 war sie pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt. Aktuell forscht sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität zu Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Cheema ist Mitglied in dem in 2020 berufenen Unabhängigen Expertenkreis zu Muslimfeindlichkeit der Bundesregierung. Sie ist Mitherausgeberin des Buches „Frenemies. Antisemitismus, Rassismus und ihre Kritiker*innen“ (2022) und hat 2021 für die Bundeszentrale für politische Bildung das neue Online-Dossier „Jüdisches Leben in Vergangenheit & Gegenwart“ konzipiert. Sie ist seit Juli 2022 Mitglied des Goethe-Instituts. 

Ferenc Csák

Amtsleiter des Kulturbetriebs der Stadt Chemnitz, Chemnitz

Ferenc Csák ist seit 2015 Amtsleiter des Kulturbetriebes der Stadt Chemnitz und gleichzeitig Projektbeauftragter der Stadt für die Umsetzung des Kulturhauptstadtprogramms für das Jahr 2025. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Politikwissenschaften bekleidete er in Ungarn verschiedene Führungspositionen im kulturellen Bereich. 2010 bis 2012 war er Generaldirektor der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest und von 2010 bis 2011 Clore (Cultural Leadership Programme) Fellow in London. Seit 2015 ist er Mitglied im Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. und im Rotary Club Tertia in Chemnitz. Seit Juli 2022 ist er Mitglied im Goethe-Institut.  

Olga Grjasnowa

Olga Grjasnowa, Autorin, Wien 

Olga Grjasnowa © Valeria Mitelman Olga Grjasnowa hatte längere Auslandsaufenthalte in Polen, Russland und Israel. Sie ist Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig und hat bislang vier Romane veröffentlicht. Für ihr viel beachtetes Debüt „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ (2012) wurde Grjasnowa mit dem Klaus-Michael Kühne-Preis und dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet. 2016 war sie sieben Monate lang Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. Zuletzt erschienen ihre Romane „Der verlorene Sohn“ (2020) und der Essay „Die Macht der Mehrsprachigkeit. Über Herkunft und Vielfalt“ (2021). Olga Grjasnowas Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt, für die Bühne und das Radio dramatisiert und verfilmt. Seit Juli 2016 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts. Seit 2023 ist sie Professorin an der Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. 

Prof. Dr. Herwig Guratzsch

ehem. Vorstand und Leitender Direktor der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, Hamburg

Herwig Guratzsch ist deutscher Kunsthistoriker. Er studierte zunächst in Rostock Evangelische Theologie und Philosophie. Nach einem Studium der Kunstgeschichte in München folgte 1976 die Promotion. Von 1978 bis 1993 leitete er das Wilhelm-Busch-Museum in Hannover, das unter seiner Leitung zum Deutschen Museum für Karikatur und Kritische Grafik wurde. Danach war er Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig und übernahm bis 2009 den Vorsitz der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf. Bis 2015 betreute er die Fielmann-Kunstsammlungen auf Gut Schierensee und Schloß Plön. Seit 2001 ist er Mitglied des Goethe-Instituts.  

Dr. Ingrid Hamm

Mitbegründerin und Geschäftsführerin der Global Perspectives Initiative, Berlin

Dr. Ingrid Hamm © Alexander Klebe Ingrid Hamm ist Gründerin und Geschäftsführerin der Global Perspectives Initiative. Sie engagiert sich intensiv im internationalen Dialog über globale Entwicklung. Seit drei Jahrzehnten wirkt sie in großen deutschen Stiftungen, davon 15 Jahre in der Bertelsmann Stiftung. Von 2003 bis 2015 leitete sie die Robert Bosch Stiftung. 2016 gründete Ingrid Hamm die gemeinnützige Organisation Global Perspectives Initiative. Darüber hinaus ist sie in deutschen und internationalen Gremien tätig, beispielsweise im Universitätsrat der Universität Tübingen, und dem Kuratorium der Karl Schlecht Stiftung. Seit Juli 2005 ist sie Mitglied in der Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts, von 2008 bis 2017 war sie Mitglied des Präsidiums. 

Prof. Manuel Hartung

Vorsitzender des Vorstands der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Hamburg

Manuel Hartung © Ulrich Perrey Prof. Manuel Hartung ist seit Januar 2022 Vorsitzender des Vorstands der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS. Zuvor leitete er seit 2019 das Ressort WISSEN der Wochenzeitung DIE ZEIT und war Herausgeber der Magazine ZEIT CAMPUS, ZEIT GERMANY und ZEIT SPEZIAL. Der ZEIT ist Manuel Hartung mit Unterbrechungen seit 2004 verbunden – unter anderem als Chefredakteur von ZEIT CAMPUS, als Geschäftsführer des Tochterunternehmens des ZEIT-Verlags, TEMPUS CORPORATE, und – zwischen 2015 und 2019 – als Leiter des Bildungsressorts CHANCEN. Manuel Hartung besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg und studierte Geschichte in Bonn und New York sowie Public Administration in Harvard. Er unterrichtete an den Universitäten St. Gallen und Göttingen; derzeit lehrt er am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dem Kuratorium der Bucerius Law School gehört Manuel Hartung seit 2017 an. Seit 2022 ist er zudem Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bucerius Law School und des Kuratoriums des Bucerius Kunst Forums. Seit 2023 ist er Mitglied des Programmrats des Futuriums. Zuvor engagierte er sich unter anderem im Hochschulrat der Hochschule Coburg, im Beirat von Common Purpose Deutschland und im Vorstand der Wertekommission.

Prof. Dr. Gesche Joost

1. Vizepräsidentin des Goethe-Institut e.V., Professorin für Designforschung, Berlin         

Prof. Dr. Gesche Joost © ECDF/PR/berlin-eventfotograf.de Gesche Joost ist Professorin für Designforschung an der Universität der Künste in Berlin und arbeitet an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Politik und Digitalunternehmen. In ihrer Arbeit geht es um die digitale Transformation in Gesellschaft und Wirtschaft. Sie leitet das Design Research Lab und gestaltet am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion. Sie ist Mitglied in den Aufsichtsräten von SAP, ING Deutschland und ottobock und hat 2016 das gemeinnützige Startup Calliope gGmbH mitgegründet, das Kindern Zugang zu digitaler Bildung eröffnet. Seit Januar 2022 ist sie im Präsidium des Goethe-Instituts und seit Januar 2023 und 1. Vizepräsidentin.

Dr. Annekathrin Kohout

Kulturhistorikerin und Medienwissenschaftlerin, Leipzig

Dr. Annekathrin Kohout © Robert Hamacher Dr. Annekathrin Kohout ist Kulturhistorikerin und Medienwissenschaftlerin. Sie studierte Germanistik, Kunstwissenschaft, Medientheorie und Fotografie in Dresden, Karlsruhe und Leipzig. Bis 2015 arbeitete sie am ZKM Karlsruhe, bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie 2021 promovierte. Neben ihrer Tätigkeit als freie Autorin ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift „Pop. Kultur und Kritik“ sowie Redakteurin des internationalen „Journal of Global Pop Cultures“. Sie ist außerdem Mitherausgeberin der Buchreihe „Digitale Bildkulturen“ im Verlag Klaus Wagenbach. In ihren Schriften beschäftigt sich Kohout mit der Ästhetik, Geschichte und Theorie von Pop- und Populärkultur, den Sozialen Medien sowie mit Gegenwartskunst. Seit 2014 schreibt sie über die Schnittstellen von Pop, Internetphänomenen und Kunst auf dem Blog „Sofrischsogut“. Sie ist außerdem Autorin des Buches „Netzfeminismus“, einer kurzen wie prägnanten Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik. 2022 erschien „Nerds. Eine Popkulturgeschichte“, 2023 erscheint ihr neues Buch „K-Pop. Lokale Volkskultur, globale Alternativkultur?“.

Michael Krüger

ehem. Präsident Bayerische Akademie der Schönen Künste, München

Michael Krüger ist Schriftsteller, Dichter, Verleger und Übersetzer. Er war viele Jahre Verlagsleiter der Carl Hanser Literaturverlage und Herausgeber der „Akzente“ sowie der „Edition Akzente“. Von 2013 bis 2019 war Michael Krüger Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 2015 war er Kurator des Kölner Literaturfestivals Poetica. Er ist Mitglied verschiedener Akademien und Autor mehrerer Gedichtbände, Geschichten, Novellen, Romane und Übersetzungen. Für sein schriftstellerisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie den Peter-Huchel-Preis (1986), den Mörike-Preis (2006) und den Joseph-Breitbach-Preis (2010).

JANINA KUGEL

Managerin und Aufsichtsrätin, München

Janina Kugel © Laurence Chaperon Janina Kugel ist eine deutsche Managerin und Aufsichtsrätin. Von 2015 bis 2020 war sie Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin von Siemens. Janina Kugel ist Multi-Aufsichtsrätin im In- und Ausland und als Senior Advisor bei der Boston Consulting Group und EQT tätig. 2018 wurde Kugel von einer Jury zur „Prima inter Pares“ auf einer Liste der 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft gewählt. Sie ist u.a. Mitglied des Kuratoriums der Technischen Hochschule Münchens und des International Advisory Boards der IESE Business School. Seit Juli 2022 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts.

CHRISTIAN Kullmann

Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG, Essen

Christian Kullmann © Evonik Industries AG Christian Kullmann ist Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG. Er studierte Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hannover. Seine berufliche Laufbahn begann Kullmann 1994 bei der Deutsche Vermögensberatung AG in Frankfurt. 1996 wechselte er zur Dresdner Bank. Ab 2003 leitete Christian Kullmann den Zentralbereich Kommunikation und Vorstandsbüro bei der RAG Aktiengesellschaft in Essen und hatte diese Funktion von 2007 bis 2013 bei der Evonik Industries AG, Essen, inne. Er wurde 2013 zum Generalbevollmächtigten der Evonik Industries AG ernannt und zum 1. Juli 2014 in den Vorstand berufen. Im Mai 2017 übernahm Christian Kullmann das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Evonik Industries AG. Im März 2020 wurde er zum Präsidenten des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. gewählt. Er ist seit Juli 2022 Mitglied des Goethe-Instituts und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirats des Goethe-Instituts.

Prof. Dr. Carola Lentz

Präsidentin des Goethe-Institut e.V., Mainz/München

Carola Lentz © Loredana La Rocca Carola Lentz ist Präsidentin des Goethe-Instituts und Seniorforschungsprofessorin am Institut für Ethnologie und Afrikastudien an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Ethnizität und Nationalismus, Kolonialismus und Dekolonisierung, Erinnerungspolitik, Mittelklassen im globalen Süden und Bildungsbiografien. Sie forschte zunächst in Südamerika und seit 1987 regelmäßig in Westafrika. Carola Lentz ist u. a. Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Mitglied im Stiftungsbeirat der Kulturstiftung des Bundes, im Deutschen Sprachrat und im Kuratorium der Bildungsstätte Anne Frank.   

Alexander Liebreich

Chefdirigent des Orquestra de València, Künstlerischer Berater des Palau de la Música de València, Valencia/München

Alexander Liebreich © Matthias Ziegler Alexander Liebreich ist Chefdirigent des Orquestra de València sowie Künstlerischer Berater des Palau de la Música de València. Alexander Liebreich studierte Romanistik und Musikwissenschaft in Regensburg sowie Gesang und Dirigieren in München und Salzburg. Liebreich ist Gastdirigent bei zahlreichen renommierten europäischen Orchestern und übernahm von 2006 bis 2016 die Künstlerische Leitung des Münchener Kammerorchesters. Von 2012 bis 2019 war er Künstlerischer Direktor und Chefdirigent des Nationalen Symphonieorchesters des Polnischen Rundfunks (NOSPR) und damit erster deutscher Chefdirigent in Polen seit 1945. Bis Sommer 2022 war er zudem Chefdirigent des Tschechischen Rundfunksinfonieorchesters in Prag. Seit Juli 2009 ist er Mitglied in der Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts.

Matthias Lilienthal

Dramaturg und Festivalmacher, Berlin

Matthias Lilienthal © Judith Buss Matthias Lilienthal ist Dramaturg und Intendant. Er studierte Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik. Anschließend arbeitete er unter anderem als Dramaturg am Theater Basel. Ab 1991 wurde er stellvertretender Intendant und Chefdramaturg unter Frank Castorf an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Im September 2003 wurde Lilienthal künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der Hebbel-Theater GmbH (HAU) in Berlin. Von 2015 bis 2020 übernahm Lilienthal die Intendanz bei den Münchner Kammerspielen Er ist Mitherausgeber von „Volkspalast. Zwischen Aktivismus und Kunst“ und Mitglied der Akademie der Künste. Für Juni 2023 kuratiert er das Festival „Performing Exiles“ an den Berliner Festspielen. Matthias Lilienthal ist seit Juli 2014 Mitglied des Goethe-Instituts.

Dr. Ulrike Lorenz

Präsidentin Klassik Stiftung Weimar, Weimar

Dr. Ulrika Lorenz © Ina Schoenenburg Dr. Ulrike Lorenz ist seit 2019 Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar. Zuvor leitete die promovierte Kunsthistorikerin über zehn Jahre die Kunsthalle Mannheim und verantwortete u.a. deren Neubau mit dynamischem Museumskonzept und Digitalstrategie. 2018 wurde ihr die Goldene Ehrennadel des Frauenbrücke-Preises für die innere Einheit Deutschlands verliehen. Seit 2014 ist sie aktives Mitglied der Akademie der Künste Berlin – Sektion „Bildende Kunst“. Ulrike Lorenz ist seit Dezember 2020 Mitglied des Goethe-Instituts.

Jagoda Marinić

Autorin, Heidelberg

Jagoda Marinić ist eine kroatisch-deutsche Schriftstellerin, Dramatikerin und Kolumnistin. Sie studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Anglistik in Heidelberg. Ihren ersten Erzählband „Eigentlich ein Heiratsantrag“ veröffentlichte sie 2001. Für „Russische Bücher“ (2005) wurde sie mit dem Grimmelshausen-Förderpreis ausgezeichnet. 2006 erschien ihr Romandebüt „Die Namenlose“, 2016 der Roman „Made in Germany – Was ist deutsch in Deutschland“, in dem sie sich mit der Identität Deutschlands als Einwanderungsland auseinandersetzt. Seit Januar 2022 schreibt sie eine vierzehntägliche Kolumne im Stern. Jagoda Marinić leitet außerdem seit 2012 das Interkulturelle Zentrum in Heidelberg.

Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung

Intendant Haus der Kulturen der Welt, Berlin

Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung © Silke Briel Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung ist Kurator, Autor, Biotechnologe und seit 2023 Intendant am Haus der Kulturen der Welt (HWK) in Berlin. Er ist Gründer und künstlerischer Leiter von SAVVY Contemporary in Berlin, künstlerischer Leiter von Sonsbeek20-24, und künstlerischer Leiter der 13. Bamako Encounters 2022. Ndikung war 2017 der leitende Kurator von Adam Szymczyks Documenta 14 in Athen und Kassel; 2018 Gastkurator der Dak'Art Biennale in Dakar, sowie 2019 künstlerischer Leiter der 12. Bamako Encounters. Zusammen mit dem Miracle Workers Collective kuratierte er 2019 den finnischen Pavillon auf der Biennale von Venedig. Derzeit ist er Professor im MA-Programm Spatial Strategies an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. Seit Juli 2022 ist er Mitglied des Goethe-Instituts.

Prof. Dr. Susan Neiman

Direktorin Einstein Forum, Potsdam

Prof. Dr. Susan Neiman © James Starrt Susan Neiman ist Philosophin und Direktorin am Einstein Forum in Potsdam. Nach einem Studium an der Harvard Universität und der Freien Universität Berlin promovierte sie im Fach Philosophie an der Harvard Universität. Sie war Professorin an der Yale University und an der Universität von Tel Aviv. Neiman ist unter anderem Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der American Philosophical Society, der Grundwertekommission der SPD, Beiratsmitglied der Allianz Kulturstiftung sowie von Facing History and Ourselves. Ihre Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt, 2021 erhielt sie den August-Bebel-Preis. Seit Januar 2022 ist sie im Präsidium des Goethe-Instituts.

Dr. Thomas Oberender

Autor und Kurator, Berlin

Dr. Thomas Oberender © picture alliance/dpa/Jörg Carstensen Thomas Oberender ist Autor, Kurator und Dramaturg. Er studierte Theaterwissenschaft und Szenisches Schreiben in Berlin und promovierte über Botho Strauß. Oberender war Mitbegründer der Autorentheatervereinigung Theater neuen Typs in Berlin. 1999 wurde er Leitender Dramaturg am Schauspielhaus Bochum und anschließend Co-Direktor am Schauspielhaus Zürich. Er war Schauspieldirektor der Salzburger Festspiele, anschließend künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der Berliner Festspiele. Er veröffentlicht Stücke, Kritiken und Essays über zeitgenössische Künstler*innen sowie politische und ästhetische Transformationsprozesse. Seit Januar 2022 ist er im Präsidium des Goethe-Instituts.  

Dr. Nicolas Peter

Vorsitzender des Kuratoriums der BMW Foundation Herbert Quandt der BMW Group, München

Nicolas Peter © BMW Group Dr. Nicolas Peter ist seit 2020 Vorsitzender des Kuratoriums der BMW Foundation Herbert Quandt der BMW Group. Dem Goethe-Institut ist er seit längerem als Mitglied im Wirtschaftsbeirat verbunden. Von 2017 bis Mai 2023 war er Vorstandsmitglied für Finanzen der BMW AG. In seiner CFO-Funktion hat er vor allem die Idee der Nachhaltigkeit in Finanzwesen und Industrie gefördert, insbesondere in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen, unter anderem bei der Value Balanced Alliance (vba) sowie im DRSC und im Deutschen Aktieninstitut. Nicolas Peter ist zudem Mitglied im Wirtschaftsbeirat des französischen Botschafters in der Bundesrepublik Deutschland und trägt den Ehrentitel Conseiller du Commerce Exterieur de la France. Er hat einen Master-Abschluss in Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1989 (Dr. jur.) und absolvierte 1991 sein zweites juristisches Staatsexamen.

Prof. Dr. Ulrich Raulff

Präsident ifa, Stuttgart/Berlin

Prof. Dr. Ulrich Raulff © Barbara Klemm Ulrich Raulff ist Historiker, Autor und seit 2018 Präsident des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa). Er studierte Philosophie und Geschichte an der Philipps-Universität Marburg und schloss im Oktober 1977 seine Promotion ab. 1995 habilitierte er sich an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Kulturwissenschaft. Ulrich Raulff war Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. Von 2004 bis 2018 war er Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Ulrich Raulff wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Leipziger Buchmesse. Seit Juli 2005 ist er Mitglied in der Mitgliederversammlung, von 2006 bis 2021 war er Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts.

Prof. Dr. Sandra Richter

Literaturwissenschaftlerin und Direktorin Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach

Prof. Dr. Sandra Richter © David Ausserhofer Sandra Richter studierte Politische Wissenschaft, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg, promovierte 1998 an der Justus-Liebig-Universität Gießen und habilitierte 2003 am Fachbereich Sprach-, Literatur und Medienwissenschaft der Universität Hamburg. Sie ist seit 2008 Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Seit 2018 ist Sandra Richter Mitglied im Rat für Informationsinfrastrukturen. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Intellectual History, Poetik und Ästhetik, Methodologie und Empirische Literaturwissenschaft. Seit 2019 ist Sandra Richter Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Seit Juli 2018 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts.

Prof. Dr. h.c. mult. Klaus G. Saur

Senator e.h., ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung von Walter de Gruyter Verlag, K.G. Saur Verlag und Max Niemeyer Verlag, Berlin

Klaus G. Saur ist Verleger. Er übernahm 1966 den Fachverlag seines Vaters Karl-Otto Saur. 1966 wurde er Geschäftsführer beim Verlag Dokumentationen, aus dem 1978 der K. G. Saur Verlag wurde. 1987 verkaufte Klaus G. Saur den Verlag, blieb aber bis 2003 Geschäftsführer. 2005 wurde er geschäftsführender Gesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung bei Walter de Gruyter. Unter seiner Geschäftsführung wurdeDe Gruyter zu einem der größten geisteswissenschaftlichen Verlage. 2008 ging er in den Ruhestand. Klaus G. Saur war Vorstandsmitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Vorsitzender des Beirates der Deutschen Bibliothek. Er ist seit 1994 Mitglied des Goethe-Instituts.

Prof. Dr. Oliver Scheytt

KULTUREXPERTEN Dr. Scheytt GmbH, Essen

Prof. Dr. Oliver Scheytt © Deutschlandradio Anke Beims Oliver Scheytt ist Inhaber der Personal- und Strategieberatung KULTUREXPERTEN GmbH. Er war von 1993 bis 2009 Kulturdezernent der Stadt Essen und von 2006 bis 2012 Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Von 1997-2018 war er Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. und seit 2007 Professor für Kulturpolitik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Zu seinen Publikationen gehört auch das 2008 erschienene Buch „Kulturstaat Deutschland. Plädoyer für eine aktivierende Kulturpolitik“. Oliver Scheytt ist seit Januar 2018 im Präsidium des Goethe-Instituts. 

Michael Schwarz

Geschäftsführer Baden-Badener Unternehmer Gespräche e.V., Baden-Baden

Michael Schwarz Foto: © privat Michael Schwarz studierte Verwaltungswissenschaft in Konstanz und in den USA. Er ist seit 2005 im Stiftungswesen tätig, als er nach einer Station als Berater bei der CNC AG, einer internationalen strategischen Kommunikationsberatung, zur Robert Bosch Stiftung wechselte. Dort arbeitete er zunächst als Projektleiter im Bereich Wissenschaft, anschließend als Assistent der Geschäftsführung und zuletzt als Leiter Kommunikation. 2014 wechselte Michael Schwarz zur Stiftung Mercator, wo er bis 2022 Geschäftsführer war. Seit März 2022 ist er Geschäftsführer der Baden-Badener Unternehmergespräche.

Arila Siegert

Tänzerin, Choreografin und Opernregisseurin, Berlin

Arila Siegert © Inge Zimmermann Arila Siegert ist eine deutsche Tänzerin, Choreografin und Opernregisseurin. Sie studierte Neuen künstlerischen Tanz und klassischen Tanz an der Palucca Schule in Dresden. Bereits in ihrer Studienzeit begann sie eigene Choreografien zu entwickeln. Es folgten internationale Gastspiele, entwarf abendfüllende Ballette. 1987 gründete sie am Dresdner Staatsschauspiel ein eigenes Tanztheater und am Anhaltischen Theater Dessau eine Tanzkompanie. Von 1996 bis 1998 übernahm sie die Leitung der Bühne am Bauhaus Dessau. Danach begann sie eine internationale Karriere im Musiktheater. Über 50 Produktionen sind seitdem entstanden. Arila Siegert ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Mitglied der Akademien in Berlin und Dresden. Seit Juli 2010 gehört sie der Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts an.

Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt

Verleger, München

Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt © Robert Haas Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt ist ehemaliger Verleger. Sein Studium schloss er 1946 als Bauingenieur ab. Bis 1948 absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in München und eine Ausbildung zum Verlagsbuchhändler in Stuttgart. 1948 trat er in den Langenscheidt Verlag seines Urgroßvaters und des Verlagsgründers Gustav Langenscheidt ein. 1951 wurde er persönlich haftender Gesellschafter. Unter Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt wurde die Langenscheidt KG um die Sparten Reise und Elektronische Medien erweitert. Mit der Beteiligung am Verlag Bibliographisches Institut und F.A. Brockhaus AG (1988) legte er den Grundstein für die Expansion in den Bereichen Wissen und Deutsche Sprache. Er ist Mitglied auf Lebenszeit in der Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts.

Dr. Tessen von Heydebreck

2. Vizepräsident des Goethe-Institut e. V., ehem. Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG, Berlin

Tessen von Heydebreck © privat Tessen von Heydebreck ist ein ehemaliger deutscher Bankmanager. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften trat er 1974 in die Deutsche Bank ein, dessen Geschäftsleitung er 1991 übernahm. Von 1994 bis 2007 gehörte er dem Vorstand der Bank an. Von 2009 bis 2017 war Tessen von Heydebreck Mitglied des Aufsichtsrates der Dussmann Verwaltungs-AG in Berlin und seit Januar 2011 Mitglied des Stiftungsrates der Peter Dussmann Stiftung. An verschiedenen Stellen setzt er sich für kulturelle Belange ein. So ist er z.B. Ehrenvorsitzender des Kuratoriums der IJP Internationale Journalisten-Programme e.V.. Seit Januar 2018 ist er Mitglied im Präsidium und 2. Vizepräsident des Goethe-Instituts. 

Arbeitnehmervertreter*innen in der Mitgliederversammlung

Sophie Engel

Goethe-Institut Belgrad

Sophie Engel © Selman Trtovac Sophie Engel ist in Ostberlin und im Bezirk Neubrandenburg (Vorpommern) aufgewachsen, wo sie schon früh ihre Liebe zu Sprachen und zum Spracherwerb entdeckte. Sie studierte in Frankreich Slawistik und in Bremen Deutsch, Französisch und Arbeitslehre auf Lehramt. Sophie bezeichnet sich als Person mit Migrationsvordergrund und hat schon vor Entsendung durch das Goethe-Institut in vielen Ländern gelebt. Ihre Schwerpunkte sind Vernetzung und gemeinsam Neues zu schaffen und Krisen zu bewältigen. Besonders wichtig ist es ihr, bei allen Problemen, den Spaß, die Freude und die positive Motivation nicht zu vergessen. Seit 2008 ist sie zunächst als PASCH ExU und seit 2014 als Sprachabteilungsleiterin für das Goethe-Institut tätig, seit 2021 vertritt sie die Arbeitnehmer*innen im Ausland im Präsidium.

Anja Geissel

Goethe-Institut Zentrale

Anja Geissel © Loredana La Rocca Anja Geissel, geboren in Duisburg, studierte Russisch und Deutsch auf Lehramt an der Universität zu Köln. Nach dem Referendariat am Studienseminar Siegburg unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache bei verschiedenen Bildungsträgern und arbeitete freiberuflich für den WDR. Außerdem war sie zwei Jahre für die Zentralstelle für Auslandsschulwesen als Deutschlehrerin in Jelenia Góra (PL) tätig. Seit 2000 arbeitet Anja Geissel für das Goethe-Institut. Sie war in Bonn (Inter Nationes) und an den Standorten Prag, Shanghai und Singapur und zuletzt in der Zentrale in München tätig. 2021 wurde sie als Arbeitnehmervertreterin der Zentrale in das Präsidium gewählt.

Bettina Lantz-Okoye

Goethe-Institut Düsseldorf

Bettina Lantz-Okoye © Loredana La Rocca
Bettina Lantz-Okoye ist seit 2002 für das Kundenmanagement, die Buchhaltung und Betriebsorganisation im Goethe-Institut Düsseldorf tätig. Zuvor studierte sie nach einem einjährigen Aufenthalt in London und Paris Literatur-Übersetzen an der HHU Düsseldorf. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin und arbeitete bis 2002 in diesem Beruf. Außerdem erlangte sie im Jahr 2012 die Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache. Seit 2010 engagiert sie sich in der Hausgewerkschaft GEW des Goethe-Instituts, im örtlichen Betriebsrat und als Entsandte im Gesamtbetriebsrat des Goethe-Instituts. 2021 wurde sie zur Arbeitnehmer*innenvertreterin für das Inland ins Präsidium gewählt.

Außerordentliche Mitglieder

Prof. Monika Grütters

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin

Erhard Grundl

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der Fraktion Bündnis 90/ die Grünen des Deutschen Bundestages, Berlin

Thomas Hacker

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der FDP Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin

Dr. Gesine Lötzsch

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der Fraktion DIE LINKE. des Deutschen Bundestages, Berlin

Michael Müller

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin

N.N.

Mitglied des Deutschen Bundestages, benannt von der AfD Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin

Staatssekretär Tom Scheidung

durch die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland benannter Vertreter der Länderregierungen, Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung, Schwerin

MD Martin Wunsch

durch die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland benannter Vertreter der Länderregierungen, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München
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