Unsere Partner
bangaloREsidency 2023 Hosts: offen für Bewerbungen
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit 1Shanthiroad Studio/Gallery eine bangaloREsidency an. Es handelt sich um ein renomiertes Atelier in Bangalore mit ber angenehmen Arbeits- und Wohnräumen, aber einfachem Standard.
Seit der Gründung der Gallery und Residenz in der 1Shanthiroad im Jahr 2003 ist es zu einem angesehenen Treffpunkt für nationale und internationale Künstler geworden. 1Shanthiroad bietet mehrere Künstlern Möglichkeiten für Installationen, Performance Kunst und Ausstellungen. Zudem schafft es einen Raum für lokale Künstler und eine Austauschplattform mit internationalen Künstlern. Es werden aufstrebende Künstler von der ganzen Welt unterstützt ihre Visionen zu verwirklichen, wobei Interaktionen, kreativer Austausch und die Erfahrung mit der lokalen Kunstszene zu interagieren, die wesentlichen Elemente sind.
KULTUR + GEMEINSCHAFT + KREATIVITÄT
Bekannt für seinen großen Kreis von Gönnern hat sich 1Shanthiroad als vielseitiger und alternativer Kunst- und Gemeinschaftsort gezeigt, als der Ort für Dialog, Diskussionen und Kreativität. Seit der Gründung hat es aufstrebende Künstler, die sonst nur wenige bis gar keine Möglichkeiten gehabt hätten ihre Kunst zu präsentieren, unterstützt und gefördert. Außerdem haben sie Vorträge und Shows von erfahrenen Künstlern und Gelehrten organisiert.
1Shanthiroads inklusive und kreative Ansätze haben dazu beigetragen, dass es sich sehr schnell zu einer kritischen Drehscheibe für visuelle Kultur entwickelt hat. Nicht nur in Bangalore konnte man dies beobachten, sondern auch innerhalb und außerhalb des Landes, wie die vielen Künstler und Schüler aus den USA, Australien, Europa und anderen südasiatischen Ländern zeigen, die diese Residenz für ihre kreative Symbiose verwendet haben. In diesem Prozess hat 1Shanthiroad dazu beigetragen, bei den Herausforderungen zu helfen und bis an die Grenzen der Bildenden Kunstpraxis zu gehen.
Profile of our next bangaloREsident:
"The art residencies at 1Shanthiroad support international art exchanges that venture deeper into socio-cultural and emotionally-involved dialogues between the host, local art community and the artist-in-residence. We encourage collaboration, critique and conversation as the main building blocks that foster a relationship with us. We are keen to work with artists who are able to react and work in local circumstances, through their intent in the wider field of visual arts. This season we are keen to with work with artists in the fields of book art, urban archiving and mapping, curatorial practice and photography."
- Suresh Jayaram
Hinweis:
1Shanthiroad ist unsere älteste Residency und Suresh ein erfahrener Gastgeber, der schon vielen Künstler*innen bei der Produktion geholfen hat.
Zuletzt als bangaloREsident@1Shanthiroad:
♦ Matthias Beckmann
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Seit der Gründung der Gallery und Residenz in der 1Shanthiroad im Jahr 2003 ist es zu einem angesehenen Treffpunkt für nationale und internationale Künstler geworden. 1Shanthiroad bietet mehrere Künstlern Möglichkeiten für Installationen, Performance Kunst und Ausstellungen. Zudem schafft es einen Raum für lokale Künstler und eine Austauschplattform mit internationalen Künstlern. Es werden aufstrebende Künstler von der ganzen Welt unterstützt ihre Visionen zu verwirklichen, wobei Interaktionen, kreativer Austausch und die Erfahrung mit der lokalen Kunstszene zu interagieren, die wesentlichen Elemente sind.
KULTUR + GEMEINSCHAFT + KREATIVITÄT
Bekannt für seinen großen Kreis von Gönnern hat sich 1Shanthiroad als vielseitiger und alternativer Kunst- und Gemeinschaftsort gezeigt, als der Ort für Dialog, Diskussionen und Kreativität. Seit der Gründung hat es aufstrebende Künstler, die sonst nur wenige bis gar keine Möglichkeiten gehabt hätten ihre Kunst zu präsentieren, unterstützt und gefördert. Außerdem haben sie Vorträge und Shows von erfahrenen Künstlern und Gelehrten organisiert.
1Shanthiroads inklusive und kreative Ansätze haben dazu beigetragen, dass es sich sehr schnell zu einer kritischen Drehscheibe für visuelle Kultur entwickelt hat. Nicht nur in Bangalore konnte man dies beobachten, sondern auch innerhalb und außerhalb des Landes, wie die vielen Künstler und Schüler aus den USA, Australien, Europa und anderen südasiatischen Ländern zeigen, die diese Residenz für ihre kreative Symbiose verwendet haben. In diesem Prozess hat 1Shanthiroad dazu beigetragen, bei den Herausforderungen zu helfen und bis an die Grenzen der Bildenden Kunstpraxis zu gehen.
Profile of our next bangaloREsident:
"The art residencies at 1Shanthiroad support international art exchanges that venture deeper into socio-cultural and emotionally-involved dialogues between the host, local art community and the artist-in-residence. We encourage collaboration, critique and conversation as the main building blocks that foster a relationship with us. We are keen to work with artists who are able to react and work in local circumstances, through their intent in the wider field of visual arts. This season we are keen to with work with artists in the fields of book art, urban archiving and mapping, curatorial practice and photography."
- Suresh Jayaram
Hinweis:
1Shanthiroad ist unsere älteste Residency und Suresh ein erfahrener Gastgeber, der schon vielen Künstler*innen bei der Produktion geholfen hat.
Zuletzt als bangaloREsident@1Shanthiroad:
♦ Matthias Beckmann
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Abhinaya Taranga eine bangaloREsidency an.
Abhinaya Taranga, eine über 42 Jahre alte Theaterschule im Süden von Bangalore, ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Milieus der Stadt. Sie ist eine unabhängige Theaterschule für Berufstätige aus allen Bereichen des Lebens und kann auf eine reiche Geschichte mit bedeutenden Theaterpersönlichkeiten als Leiter zurückblicken. Während die Kernaktivität der Schule die Theaterausbildung ist, ist Abhinaya Taranga auch ein intimer Raum, der darauf abzielt, Synergien zwischen verschiedenen künstlerischen, kulturellen und sozialen Diversitäten zu schaffen - ein Ort, an dem neue Ideen angeregt und der kreative Austausch gefördert werden.
Abhinaya Taranga ist auf der Suche nach vielfältigen Kooperationen, von denen seine Studierenden profitieren können, und ist an einer Zusammenarbeit mit multidisziplinären Kunstschaffenden interessiert, die bereit sind, mit Theaterstudierenden und lokalen Künstler*innen zu arbeiten. Wir sind auf der Suche nach Kooperationspartnern, die auch an weiteren Partnerschaften interessiert sind.
Profile of our next bangaloREsident:
Abhinaya Taranga is open to any kind of collaboration that expands the ambit of artistic expression of our theatre students. An active engagement with a select group of our students and our local artistes, that culminates in a performative piece would be our ideal program. We are looking to host an artiste from the theatre discipline, but are willing to host an artiste from any discipline ready to work with theatre students to create an interdisciplinary project. The residents would be provided living quarters at the institute.
Zuletzt als bangaloREsidentin@Abhinaya Taranga:
♦ Verena Regensburger
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Abhinaya Taranga, eine über 42 Jahre alte Theaterschule im Süden von Bangalore, ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Milieus der Stadt. Sie ist eine unabhängige Theaterschule für Berufstätige aus allen Bereichen des Lebens und kann auf eine reiche Geschichte mit bedeutenden Theaterpersönlichkeiten als Leiter zurückblicken. Während die Kernaktivität der Schule die Theaterausbildung ist, ist Abhinaya Taranga auch ein intimer Raum, der darauf abzielt, Synergien zwischen verschiedenen künstlerischen, kulturellen und sozialen Diversitäten zu schaffen - ein Ort, an dem neue Ideen angeregt und der kreative Austausch gefördert werden.
Abhinaya Taranga ist auf der Suche nach vielfältigen Kooperationen, von denen seine Studierenden profitieren können, und ist an einer Zusammenarbeit mit multidisziplinären Kunstschaffenden interessiert, die bereit sind, mit Theaterstudierenden und lokalen Künstler*innen zu arbeiten. Wir sind auf der Suche nach Kooperationspartnern, die auch an weiteren Partnerschaften interessiert sind.
Profile of our next bangaloREsident:
Abhinaya Taranga is open to any kind of collaboration that expands the ambit of artistic expression of our theatre students. An active engagement with a select group of our students and our local artistes, that culminates in a performative piece would be our ideal program. We are looking to host an artiste from the theatre discipline, but are willing to host an artiste from any discipline ready to work with theatre students to create an interdisciplinary project. The residents would be provided living quarters at the institute.
Zuletzt als bangaloREsidentin@Abhinaya Taranga:
♦ Verena Regensburger
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem Archiv am National Centre for Biological Sciences (NCBS) eine bangaloREsidency an.
Das Archiv am NCBS ist ein öffentliches Zentrum für die Geschichte der Wissenschaft im heutigen Indien, das im Februar 2019 eröffnet wurde. Es verfolgt im Wesentlichen drei Ziele:
Der Campus regt zum wissenschaftlichen und kulturellen Austausch an, indem dort regelmäßig Lesungen, Workshops und Ausstellungen stattfinden. Folglich wird der Wissens- und Ideenaustausch zwischen den Wissenschaftlern und der gesamten Gemeinschaft gefördert.
Die Residency entspricht diesen Bemühungen und stellt einen weiteren Schritt dar. Artists-in-Residence können mit jedem Labor oder jeder Gruppe auf dem Campus zusammenarbeiten. Der Campus befindet sich in einer üppigen Umgebung, die den Resident*innen ständige Unterstützung bietet.
Zuletzt als bangaloREsidentin@NCBS:
♦ Line Krom
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Das Archiv am NCBS ist ein öffentliches Zentrum für die Geschichte der Wissenschaft im heutigen Indien, das im Februar 2019 eröffnet wurde. Es verfolgt im Wesentlichen drei Ziele:
- Archive als Räume zur Stärkung des Gemeinwesens weiterhin aufzubauen
- ein Schwerpunkt auf Bildung durch Archivmaterial und
- ein breiteres Konsortium von Archiven mit einer Entdeckungsebene für die Öffentlichkeit aufzubauen, um Archivmaterial und Geschichten aufzu finden, zu beschreiben und zu teilen.
Der Campus regt zum wissenschaftlichen und kulturellen Austausch an, indem dort regelmäßig Lesungen, Workshops und Ausstellungen stattfinden. Folglich wird der Wissens- und Ideenaustausch zwischen den Wissenschaftlern und der gesamten Gemeinschaft gefördert.
Die Residency entspricht diesen Bemühungen und stellt einen weiteren Schritt dar. Artists-in-Residence können mit jedem Labor oder jeder Gruppe auf dem Campus zusammenarbeiten. Der Campus befindet sich in einer üppigen Umgebung, die den Resident*innen ständige Unterstützung bietet.
Zuletzt als bangaloREsidentin@NCBS:
♦ Line Krom
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem Attakkalari Centre for Movement Arts eine bangaloREsidency an.
Attakkalari bemüht sich, seinen Horizont zu erweitern und ein neues "Centre for Innovation in Performing Arts" (CIPA) in der Stadt einzurichten. Das vorgeschlagene Zentrum für Innovation in den darstellenden Künsten wird verschiedene Formen der darstellenden Kunst, verwandte Disziplinen und Aktivitäten wie Tanz, Theater, Musik, Bühnentechnik, visuelle und digitale Kunst, Literatur sowie transdisziplinäre Bestrebungen auf einem wunderschön gestalteten, üppigen Campus in Bangalore vereinen. Wir hoffen, dass es sich zu einem kulturellen Zentrum entwickelt, das ansässige und assoziierte Künstler und Organisationen ermutigt, zu experimentieren und neue Strategien zu erforschen, die künstlerische Spitzenleistungen in der Gemeinschaft fördern.
Diploma in Movement Arts and Mixed Media
Dieses bahnbrechende Projekt in der indischen zeitgenössischen Tanzszene begann im September 2006 und wird von bedeutenden nationalen und internationalen Künstlern geleitet. Der Lehrplan legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten und die Fortbildung in verschiedenen Techniken mit den Schwerpunkten Performance, Tanzpädagogik, Choreografie, Tanztherapie, interdisziplinäre Studien, Ästhetik, Tanztheorie und Kunstmanagement. Der Diplomstudiengang soll jungen Tanzkünstlern aus der südasiatischen Region helfen, sich als Performer, Choreographen und Lehrer in der nationalen und internationalen Szene zu etablieren.
Aufbauend auf Attakkalaris enormer Erfolgsbilanz ist der Kurs so strukturiert, dass er allgemeine Fitness und Körperbewusstsein, einen tieferen Einblick in die Arbeit mit den Konzepten, Prinzipien und Techniken der indischen Körper- und Aufführungstraditionen sowie der zeitgenössischen Tanzsprache, Möglichkeiten zur Forschung, Kenntnisse in Bühnentechnik und Werkzeuge für Choreografie und Unterricht vermittelt.
Aufbauend auf Attakalaris Erfolgsbilanz ist der Kurs strukturieret um allgemeine Fitness und Körperwahrnehmung als auch einen tieferen Einblick in der Arbeit mit Konzepten, Grundlagen und Techniken der indischen Darstellungstradition und des kontemporären Tanzes anzubieten. Der Kurs wird mit einer öffentlichen Aufführung beendet, bei dem Bühnentechnik verwendet wird.
Certificate Course in Movement Arts and Pedagogy
Dieses einzigartige, umfassende und professionelle Tanzausbildungsprogramm schöpft aus den reichen Körper- und Aufführungstraditionen Indiens und kombiniert sie mit den neuesten Entwicklungen in der globalen zeitgenössischen Tanzszene. Es umfasst pädagogische Inhalte, Module in Fitness und Bühnentechnik sowie eine erweiterte Ausbildung. Das Programm stützt sich auf das große Fachwissen und die Erfahrung, die Attakkalari im Laufe der Jahre durch seine interdisziplinären Netzwerke gesammelt hat. Ziel des Programms ist es, den jungen Tänzerinnen und Tänzern nicht nur leistungsorientierte Fähigkeiten zu vermitteln, sondern sie auch pädagogisch zu schulen, damit sie in Zukunft selbständig Unterricht geben können. Ein sorgfältig ausgearbeitetes Praktikumsprogramm bei Attakkalari bietet den Studenten außerdem die dringend benötigte Berufserfahrung, die ihnen beim Aufbau ihrer Karriere hilft. Der Schwerpunkt liegt auf der Einführung der Schüler in körperliche Fertigkeiten und sichere Praktiken, während gleichzeitig ihre Kreativität gefördert wird und sie eingehende Erfahrungen mit pädagogischen Methoden und Strategien sammeln können.
The Incubation Centre for the Arts and Media (ICAM)
Das ICAM bietet Künstlern die Möglichkeit, sich auf transdisziplinäre Weise mit Tanz und darstellender Kunst zu beschäftigen. Das ICAM nutzt die sich schnell entwickelnde Ökologie des kreativen Unternehmertums in Bangalore und die wachsende Zahl von Kunstschaffenden mit unterschiedlichem Hintergrund in der Stadt, um kreative Kooperationen und Partnerschaften zwischen Künstlern und Organisationen zu fördern. In Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Partnern von Attakkalari ist ICAM bestrebt, Künstler und Ressourcen unter einem kollektiven Dach zu vereinen, um einen sicheren, unterstützenden und ermutigenden Raum für kreative Experimente zu bieten, der zur Entwicklung von Prototypen, zur Produktion und zur Aufführung von originellen Performances führt.
Attakkalari Studios
Attakkalari Studios sind voll ausgestattete, geräumige Tanzräume mit Spiegeln, gefedertem Holzboden und Wifi. Wir sind in der Lage, technische Ausrüstung wie Licht, Ton, Kamera und Projektoren zur Verfügung zu stellen. Attakkalari verfügt auch über einen intimen Aufführungsraum namens "Rangamandala", in dem Tanz, Theater, Konferenzen, Musik, Workshops oder andere Veranstaltungsformate stattfinden können. Wir bieten den Teilnehmern aktive Unterstützung durch Mentoren und einen Studioraum während der Entwicklung ihrer Arbeit sowie begrenzte Produktions- und technische Unterstützung für das Ergebnis der Aufführung. Das Ergebnis kann in Bangalore ausgestellt werden.
Profile of our next bangaloREsident:
"The artist must be fluent in English. He/She/They would be working with local Artists under our initiative ICAM as well as with our students in the Certificate Course and the Diploma programme.
The bangaloREsident should be prepared to work with all levels of dancers/students. Teaching assignments are expected of the bangaloREsident, for which details should be clarified directly with the host before the start of the residency."
- Jayachandran Palazhy
Zuletzt als bangaloREsident@Attakkalari Centre for Movement Arts:
♦ Michael Maurissens
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Attakkalari bemüht sich, seinen Horizont zu erweitern und ein neues "Centre for Innovation in Performing Arts" (CIPA) in der Stadt einzurichten. Das vorgeschlagene Zentrum für Innovation in den darstellenden Künsten wird verschiedene Formen der darstellenden Kunst, verwandte Disziplinen und Aktivitäten wie Tanz, Theater, Musik, Bühnentechnik, visuelle und digitale Kunst, Literatur sowie transdisziplinäre Bestrebungen auf einem wunderschön gestalteten, üppigen Campus in Bangalore vereinen. Wir hoffen, dass es sich zu einem kulturellen Zentrum entwickelt, das ansässige und assoziierte Künstler und Organisationen ermutigt, zu experimentieren und neue Strategien zu erforschen, die künstlerische Spitzenleistungen in der Gemeinschaft fördern.
Diploma in Movement Arts and Mixed Media
Dieses bahnbrechende Projekt in der indischen zeitgenössischen Tanzszene begann im September 2006 und wird von bedeutenden nationalen und internationalen Künstlern geleitet. Der Lehrplan legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten und die Fortbildung in verschiedenen Techniken mit den Schwerpunkten Performance, Tanzpädagogik, Choreografie, Tanztherapie, interdisziplinäre Studien, Ästhetik, Tanztheorie und Kunstmanagement. Der Diplomstudiengang soll jungen Tanzkünstlern aus der südasiatischen Region helfen, sich als Performer, Choreographen und Lehrer in der nationalen und internationalen Szene zu etablieren.
Aufbauend auf Attakkalaris enormer Erfolgsbilanz ist der Kurs so strukturiert, dass er allgemeine Fitness und Körperbewusstsein, einen tieferen Einblick in die Arbeit mit den Konzepten, Prinzipien und Techniken der indischen Körper- und Aufführungstraditionen sowie der zeitgenössischen Tanzsprache, Möglichkeiten zur Forschung, Kenntnisse in Bühnentechnik und Werkzeuge für Choreografie und Unterricht vermittelt.
Aufbauend auf Attakalaris Erfolgsbilanz ist der Kurs strukturieret um allgemeine Fitness und Körperwahrnehmung als auch einen tieferen Einblick in der Arbeit mit Konzepten, Grundlagen und Techniken der indischen Darstellungstradition und des kontemporären Tanzes anzubieten. Der Kurs wird mit einer öffentlichen Aufführung beendet, bei dem Bühnentechnik verwendet wird.
Certificate Course in Movement Arts and Pedagogy
Dieses einzigartige, umfassende und professionelle Tanzausbildungsprogramm schöpft aus den reichen Körper- und Aufführungstraditionen Indiens und kombiniert sie mit den neuesten Entwicklungen in der globalen zeitgenössischen Tanzszene. Es umfasst pädagogische Inhalte, Module in Fitness und Bühnentechnik sowie eine erweiterte Ausbildung. Das Programm stützt sich auf das große Fachwissen und die Erfahrung, die Attakkalari im Laufe der Jahre durch seine interdisziplinären Netzwerke gesammelt hat. Ziel des Programms ist es, den jungen Tänzerinnen und Tänzern nicht nur leistungsorientierte Fähigkeiten zu vermitteln, sondern sie auch pädagogisch zu schulen, damit sie in Zukunft selbständig Unterricht geben können. Ein sorgfältig ausgearbeitetes Praktikumsprogramm bei Attakkalari bietet den Studenten außerdem die dringend benötigte Berufserfahrung, die ihnen beim Aufbau ihrer Karriere hilft. Der Schwerpunkt liegt auf der Einführung der Schüler in körperliche Fertigkeiten und sichere Praktiken, während gleichzeitig ihre Kreativität gefördert wird und sie eingehende Erfahrungen mit pädagogischen Methoden und Strategien sammeln können.
The Incubation Centre for the Arts and Media (ICAM)
Das ICAM bietet Künstlern die Möglichkeit, sich auf transdisziplinäre Weise mit Tanz und darstellender Kunst zu beschäftigen. Das ICAM nutzt die sich schnell entwickelnde Ökologie des kreativen Unternehmertums in Bangalore und die wachsende Zahl von Kunstschaffenden mit unterschiedlichem Hintergrund in der Stadt, um kreative Kooperationen und Partnerschaften zwischen Künstlern und Organisationen zu fördern. In Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Partnern von Attakkalari ist ICAM bestrebt, Künstler und Ressourcen unter einem kollektiven Dach zu vereinen, um einen sicheren, unterstützenden und ermutigenden Raum für kreative Experimente zu bieten, der zur Entwicklung von Prototypen, zur Produktion und zur Aufführung von originellen Performances führt.
Attakkalari Studios
Attakkalari Studios sind voll ausgestattete, geräumige Tanzräume mit Spiegeln, gefedertem Holzboden und Wifi. Wir sind in der Lage, technische Ausrüstung wie Licht, Ton, Kamera und Projektoren zur Verfügung zu stellen. Attakkalari verfügt auch über einen intimen Aufführungsraum namens "Rangamandala", in dem Tanz, Theater, Konferenzen, Musik, Workshops oder andere Veranstaltungsformate stattfinden können. Wir bieten den Teilnehmern aktive Unterstützung durch Mentoren und einen Studioraum während der Entwicklung ihrer Arbeit sowie begrenzte Produktions- und technische Unterstützung für das Ergebnis der Aufführung. Das Ergebnis kann in Bangalore ausgestellt werden.
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"The artist must be fluent in English. He/She/They would be working with local Artists under our initiative ICAM as well as with our students in the Certificate Course and the Diploma programme.
The bangaloREsident should be prepared to work with all levels of dancers/students. Teaching assignments are expected of the bangaloREsident, for which details should be clarified directly with the host before the start of the residency."
- Jayachandran Palazhy
Zuletzt als bangaloREsident@Attakkalari Centre for Movement Arts:
♦ Michael Maurissens
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Zentrum Trivandrum eine bangaloREsidency an.
Trivandrum liegt circa eine Flugstunde südlich von Bangalore, im dem Bundesland Kerala und ist insofern anders mit der eigentlichen bangaloREsidency verbunden.
Offenbar hat keine andere indische Region eine so lange und tiefe Beziehung zu Deutschland wie der südliche Bundesstaat Kerala.Diese Beziehung geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als der deutsche Missionar Hermann Gundert nach Indien kam und sich in Tellichery im Norden Keralas niederließ. Gundert lernte die lokale Sprache Malayalam, übersetzte die Bibel aus dem Englischen ins Malayalam und stellte 1872 das erste Wörterbuch sowie das erste Grammatikbuch und eine Zeitung in Malayalam zusammen.
Mit dieser langen Tradition starker kultureller Bindungen wurde 2008 das Goethe-Zentrum Trivandrum gegründet, 2014 folgte eine Zweigstelle in Kochi. Während Trivandrum noch immer eine verschlafene Verwaltungshauptstadt des Bundesstaates ist, präsentiert sich Kochi als pulsierende Stadt in der Mitte Keralas, die für ihre natürliche Schönheit, ihr wirtschaftliches Zentrum und die (Kochi-)Biennale bekannt ist.
Seit seiner Gründung bietet das Goethe-Zentrum nicht nur Tausenden von Schüler*innen aus Kerala Deutschkurse und Prüfungen an, sondern bietet auch eine ideale Plattform für die Förderung von Programmen in den Bereichen Kultur, Kunst, Wissenschaft und Technologie, Literatur und Politik. Durch seine Sprach- und Kulturprogramme zieht das Zentrum eine große Anzahl von Student*innen, Forscher*innen, Schriftsteller*innen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und anderen Personen aus verschiedenen Bereichen des Lebens in Kerala an.
In den letzten dreizehn Jahren hat das Goethe-Zentrum wesentlich zur Förderung der bilateralen deutsch-indischen Beziehungen beigetragen, insbesondere in den Bereichen Sprachenlernen und kulturelle Begegnungen. Das Goethe-Zentrum freut sich darauf, die nächsten Teilnehmenden der bangaloREsidency begrüßen zu dürfen!
Zuletzt als bangaloREsidentin@Goethe-Zentrum Trivandrum:
♦ Nora Bibel
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Trivandrum liegt circa eine Flugstunde südlich von Bangalore, im dem Bundesland Kerala und ist insofern anders mit der eigentlichen bangaloREsidency verbunden.
Offenbar hat keine andere indische Region eine so lange und tiefe Beziehung zu Deutschland wie der südliche Bundesstaat Kerala.Diese Beziehung geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als der deutsche Missionar Hermann Gundert nach Indien kam und sich in Tellichery im Norden Keralas niederließ. Gundert lernte die lokale Sprache Malayalam, übersetzte die Bibel aus dem Englischen ins Malayalam und stellte 1872 das erste Wörterbuch sowie das erste Grammatikbuch und eine Zeitung in Malayalam zusammen.
Mit dieser langen Tradition starker kultureller Bindungen wurde 2008 das Goethe-Zentrum Trivandrum gegründet, 2014 folgte eine Zweigstelle in Kochi. Während Trivandrum noch immer eine verschlafene Verwaltungshauptstadt des Bundesstaates ist, präsentiert sich Kochi als pulsierende Stadt in der Mitte Keralas, die für ihre natürliche Schönheit, ihr wirtschaftliches Zentrum und die (Kochi-)Biennale bekannt ist.
Seit seiner Gründung bietet das Goethe-Zentrum nicht nur Tausenden von Schüler*innen aus Kerala Deutschkurse und Prüfungen an, sondern bietet auch eine ideale Plattform für die Förderung von Programmen in den Bereichen Kultur, Kunst, Wissenschaft und Technologie, Literatur und Politik. Durch seine Sprach- und Kulturprogramme zieht das Zentrum eine große Anzahl von Student*innen, Forscher*innen, Schriftsteller*innen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und anderen Personen aus verschiedenen Bereichen des Lebens in Kerala an.
In den letzten dreizehn Jahren hat das Goethe-Zentrum wesentlich zur Förderung der bilateralen deutsch-indischen Beziehungen beigetragen, insbesondere in den Bereichen Sprachenlernen und kulturelle Begegnungen. Das Goethe-Zentrum freut sich darauf, die nächsten Teilnehmenden der bangaloREsidency begrüßen zu dürfen!
Zuletzt als bangaloREsidentin@Goethe-Zentrum Trivandrum:
♦ Nora Bibel
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Bangalore bietet in Zusammenarbeit mit dem Word Lab des Indian Institute for Human Settlements (IIHS) eine bangaloREsidency an.
Das Word Lab ist ein integraler Bestandteil des IIHS, das sich mit der Frage befasst, wie die gelehrte Wissenschaft der Institution zugänglich und integrativ gestaltet werden kann. Im Word Lab bringen wir verschiedene Stimmen zusammen, um zu untersuchen, wie urbane Erfahrungen in der zeitgenössischen Kunst und Literatur dargestellt werden. Wir bearbeiten und veröffentlichen Bücher, Berichte und institutionelle Wissensberichte, um die Grenzen des wissenschaftlichen Wissens zu erweitern. Wir schaffen ein belebendes Umfeld für unsere Praktiker und Forschenden, indem wir uns mit den besten Methoden des Schreibens beschäftigen.
Das Lab fungiert als Brücke zwischen der Institution und der Öffentlichkeit, indem es unsere Arbeit durch zugängliches Schreiben und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen an ein größeres Publikum weitergibt.
Unser jährliches Schreibfestival City Scripts ist eine dreitägige Veranstaltung, bei der Texte vorgestellt werden, die die Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Das Festival hat namhafte Autor*innen, Journalist*innen, Architekt*innen, Dichter*innen, Künstler*innen und andere zusammengebracht und zeitgenössische urbane Texte in Gesprächen, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Workshops in den Mittelpunkt gerückt.
Jedes Jahr befasst sich das Festival mit kritischen aktuellen Themen wie Klimawandel, Abwasserentsorgung, Katastrophenresistenz, Identität, Sprache und Übersetzung sowie digitale Arbeit, neben anderen Themen, die sich aus der Spitzenforschung des IIHS zur Urbanisierung im globalen Süden ergeben.
Profile of our first-ever bangaloREsident:
Through the residency, we are looking for someone who can comparatively / critically/ creatively approach issues pertaining to life in cities. Our ideal candidate is someone who can creatively look at field research and data produced by various projects at the institute. The residency will culminate in a performance/exhibition, and will include an opportunity to conduct an internal workshop for the IIHS staff.
The residents can have a background in any discipline, given that IIHS strongly believes in interdisciplinary work. They are welcome to use the vast resources available at the IIHS public reference library. These include a variety of books, audio-visual material, maps, data libraries, and journals. We also have archival collections which give a glimpse into the past of Indian cities.
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Das Word Lab ist ein integraler Bestandteil des IIHS, das sich mit der Frage befasst, wie die gelehrte Wissenschaft der Institution zugänglich und integrativ gestaltet werden kann. Im Word Lab bringen wir verschiedene Stimmen zusammen, um zu untersuchen, wie urbane Erfahrungen in der zeitgenössischen Kunst und Literatur dargestellt werden. Wir bearbeiten und veröffentlichen Bücher, Berichte und institutionelle Wissensberichte, um die Grenzen des wissenschaftlichen Wissens zu erweitern. Wir schaffen ein belebendes Umfeld für unsere Praktiker und Forschenden, indem wir uns mit den besten Methoden des Schreibens beschäftigen.
Das Lab fungiert als Brücke zwischen der Institution und der Öffentlichkeit, indem es unsere Arbeit durch zugängliches Schreiben und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen an ein größeres Publikum weitergibt.
Unser jährliches Schreibfestival City Scripts ist eine dreitägige Veranstaltung, bei der Texte vorgestellt werden, die die Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Das Festival hat namhafte Autor*innen, Journalist*innen, Architekt*innen, Dichter*innen, Künstler*innen und andere zusammengebracht und zeitgenössische urbane Texte in Gesprächen, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Workshops in den Mittelpunkt gerückt.
Jedes Jahr befasst sich das Festival mit kritischen aktuellen Themen wie Klimawandel, Abwasserentsorgung, Katastrophenresistenz, Identität, Sprache und Übersetzung sowie digitale Arbeit, neben anderen Themen, die sich aus der Spitzenforschung des IIHS zur Urbanisierung im globalen Süden ergeben.
Profile of our first-ever bangaloREsident:
Through the residency, we are looking for someone who can comparatively / critically/ creatively approach issues pertaining to life in cities. Our ideal candidate is someone who can creatively look at field research and data produced by various projects at the institute. The residency will culminate in a performance/exhibition, and will include an opportunity to conduct an internal workshop for the IIHS staff.
The residents can have a background in any discipline, given that IIHS strongly believes in interdisciplinary work. They are welcome to use the vast resources available at the IIHS public reference library. These include a variety of books, audio-visual material, maps, data libraries, and journals. We also have archival collections which give a glimpse into the past of Indian cities.
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet eine bangaloREsidency in Kollaboration mit Indian Music Experience (IME), Indiens einzigem interaktiven Musik Museum, an.
Das IME ist Indiens einziges Museum, das die Geschichte und Entwicklung der indischen Musik zeigt. Es ist auch eines der wenigen experimentellen Musikmuseen auf der ganzen Welt. Die Arbeit des Museums umfasst Ausstellungen, Programme, Veranstaltungen zur Förderung der lokalen Szene und Bildung. Die Vision der Institution ist es, das Bewusstsein für das reiche musikalische Erbe Indiens bei einem breiten Publikum, insbesondere bei der Jugend, zu wecken. Das Museum verfügt über neun Galerien mit interaktiven audiovisuellen Elementen, einer beeindruckenden Ausstellung von über 100 Instrumenten, einem Aufnahmestudio sowie Instrumenten und Erinnerungsstücken bekannter indischer Musiker. Neben den neun Galerien verfügt das Museum über einen Klanggarten, ein Lernzentrum für Musikunterricht, mehrere Aufführungsräume und ein Café.
Neben den neun Galerien im Haus, erfreut sich der Klanggarten großer Beliebtheit. Die einzigartige Installation, gefertigt aus natürlichen Materialien, bringt Menschen näher zur Natur und sich selbst. Es bietet eine großartige Stimulation für einfühlsame und kreative Köpfe.
Für die bangaloREsidency laden wir Kunstschaffende und Musikende in den folgenden Richtungen ein:
• Digitales Archiv indischer Musik – Das Museum verfügt über reichlich Material, um die Künstler*innen zu inspirieren und sie zu ermutigen, ihre Projektideen mit den Materialien des Museums zu verwirklichen und mit lokalen Musiker*innen zusammenzuarbeiten, um zu studieren, zu forschen oder aufzutreten.
• Erstellung eines (darstellenden, visuellen, digitalen) Werks in Verbindung mit der Sammlung des Museums – fdas IME bietet Künstlern ein bereicherndes und förderliches Umfeld, um in ein jahrhundertealtes musikalisches Erbe mit Einflüssen aus der ganzen Welt einzutauchen. Dies ist ideal für Künstler, die sich von den verschiedenen Formen der indischen Musik inspirieren lassen und lokale Musiktraditionen und -praktiken erforschen wollen.
• Interpretation unserer Sammlung – Das IME lädt Musikwissenschaftler*innen, Historiker*innen, Künstler*innen und Fachleute aus dem Bereich der Musik ein, die Sammlung des Museums aus verschiedenen Blickwinkeln zu interpretieren, um neue Perspektiven zu eröffnen, die die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Sammlung des Museums erweitern können.
• Musik über Grenzen hinweg - Musik kennt keine Grenzen. Es gibt zahllose Berichte über mehrere bahnbrechende indische Musikschaffende, die um die Welt gereist sind und mit internationalen Künstler*innen zusammengearbeitet haben, um bahnbrechende Werke der Fusion zu schaffen. Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Geschichten über die Fusion-Musik, die soziopolitischen Zusammenhänge, in denen sie sich entwickelt haben, die Einflüsse, die sie auf ihrem Weg aufgenommen haben, und ihre heutige Bedeutung zu recherchieren, die sich für eine großartige Ausstellung, einen Dokumentarfilm oder einen Artikel eignen würden.
Wir ermutigen auch Kunstschaffende, unsere Website zu besuchen und ihre eigenen Ideen für einen Aufenthalt zu entwickeln, die auf ihren Interessengebieten in der Musik und ihrer künstlerischen Praxis basieren.
Zuletzt als bangaloREsident@IME:
♦ Julius Gabriel
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Das IME ist Indiens einziges Museum, das die Geschichte und Entwicklung der indischen Musik zeigt. Es ist auch eines der wenigen experimentellen Musikmuseen auf der ganzen Welt. Die Arbeit des Museums umfasst Ausstellungen, Programme, Veranstaltungen zur Förderung der lokalen Szene und Bildung. Die Vision der Institution ist es, das Bewusstsein für das reiche musikalische Erbe Indiens bei einem breiten Publikum, insbesondere bei der Jugend, zu wecken. Das Museum verfügt über neun Galerien mit interaktiven audiovisuellen Elementen, einer beeindruckenden Ausstellung von über 100 Instrumenten, einem Aufnahmestudio sowie Instrumenten und Erinnerungsstücken bekannter indischer Musiker. Neben den neun Galerien verfügt das Museum über einen Klanggarten, ein Lernzentrum für Musikunterricht, mehrere Aufführungsräume und ein Café.
Neben den neun Galerien im Haus, erfreut sich der Klanggarten großer Beliebtheit. Die einzigartige Installation, gefertigt aus natürlichen Materialien, bringt Menschen näher zur Natur und sich selbst. Es bietet eine großartige Stimulation für einfühlsame und kreative Köpfe.
Für die bangaloREsidency laden wir Kunstschaffende und Musikende in den folgenden Richtungen ein:
• Digitales Archiv indischer Musik – Das Museum verfügt über reichlich Material, um die Künstler*innen zu inspirieren und sie zu ermutigen, ihre Projektideen mit den Materialien des Museums zu verwirklichen und mit lokalen Musiker*innen zusammenzuarbeiten, um zu studieren, zu forschen oder aufzutreten.
• Erstellung eines (darstellenden, visuellen, digitalen) Werks in Verbindung mit der Sammlung des Museums – fdas IME bietet Künstlern ein bereicherndes und förderliches Umfeld, um in ein jahrhundertealtes musikalisches Erbe mit Einflüssen aus der ganzen Welt einzutauchen. Dies ist ideal für Künstler, die sich von den verschiedenen Formen der indischen Musik inspirieren lassen und lokale Musiktraditionen und -praktiken erforschen wollen.
• Interpretation unserer Sammlung – Das IME lädt Musikwissenschaftler*innen, Historiker*innen, Künstler*innen und Fachleute aus dem Bereich der Musik ein, die Sammlung des Museums aus verschiedenen Blickwinkeln zu interpretieren, um neue Perspektiven zu eröffnen, die die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Sammlung des Museums erweitern können.
• Musik über Grenzen hinweg - Musik kennt keine Grenzen. Es gibt zahllose Berichte über mehrere bahnbrechende indische Musikschaffende, die um die Welt gereist sind und mit internationalen Künstler*innen zusammengearbeitet haben, um bahnbrechende Werke der Fusion zu schaffen. Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Geschichten über die Fusion-Musik, die soziopolitischen Zusammenhänge, in denen sie sich entwickelt haben, die Einflüsse, die sie auf ihrem Weg aufgenommen haben, und ihre heutige Bedeutung zu recherchieren, die sich für eine großartige Ausstellung, einen Dokumentarfilm oder einen Artikel eignen würden.
Wir ermutigen auch Kunstschaffende, unsere Website zu besuchen und ihre eigenen Ideen für einen Aufenthalt zu entwickeln, die auf ihren Interessengebieten in der Musik und ihrer künstlerischen Praxis basieren.
Zuletzt als bangaloREsident@IME:
♦ Julius Gabriel
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Das Goethe-Institut/Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit der Indian Sonic Research Organisation (ISRO) eine bangaloREsidency an.
Das ISRO ist ein Zusammenschluss von Instrumentenbauern und Künstlern, die sich das Ziel gesetzt hat, experimentelle Sounds und kreative Musik zu fördern. Ihre Instrumente stellen sie selber her – DIY aus ausrangierter Elektronik und anderen Fundstücken.
Daneben leiten sie gemeinschaftlich ein Musiklabor und ein Plattenlabel, durch das sie Werke von asiatischen Komponisten, Sound Artists und Musikern fördern.
Zuletzt als bangaloREsidentin@ISRO:
♦ Kathrin Lambert
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Das ISRO ist ein Zusammenschluss von Instrumentenbauern und Künstlern, die sich das Ziel gesetzt hat, experimentelle Sounds und kreative Musik zu fördern. Ihre Instrumente stellen sie selber her – DIY aus ausrangierter Elektronik und anderen Fundstücken.
Daneben leiten sie gemeinschaftlich ein Musiklabor und ein Plattenlabel, durch das sie Werke von asiatischen Komponisten, Sound Artists und Musikern fördern.
Zuletzt als bangaloREsidentin@ISRO:
♦ Kathrin Lambert
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Infinite Souls Farm and Artists' Retreat eine bangaloREsideny an.
Die Infinite Souls Farm liegt im Schatten des historischen Monolithen Savandurga, etwa 40 km von Bangalore entfernt. Es handelt sich um einen Raum, der keine finanziellen Mittel erhält und sich durch die Workshops, Aufenthalte und Aufführungen, die dort stattfinden, selbst trägt. Infinite Souls wurde 2007 mit einem internationalen Theateraufenthalt unter der Leitung von Josefina Baez vom Ay Ombe Theatre in New York eingeweiht. Seitdem waren mehr als 1000 indische und internationale Künstler aus Sri Lanka, Bangladesch, Pakistan, Taiwan, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Israel, Ungarn, Polen, Frankreich, Kanada und den USA hier zu Gast. Infinite Souls beherbergt maximal 20 Personen in Hütten und 60 in Zelten und Hütten.
Laufende Projekte:
Guitar Gita – Gemeinsames Erleben von Konaraks Musik in Form von Einzelunterricht und Jam-Sessions.
Infinite Souls Summer Camps – Musik- und Theatercamps für Kinder
Little Jasmine Filme – für die Herstellung von Dokumentar- und Experimentalfilmen. Sehen Sie Guhya online auf pad.ma. Oder besuchen Sie unsere Youtube-Kanäle.
Little Jasmine Theater Projekt – Eine professionelle Theatergruppe, die urbane Stücke kreiert und sich den Themen Gender, Sexualität und Identität durch die Integration des Textes mit körperlichen und sprachlichen Praktiken wie kalaripayattu und konokol annähert.
Theatre Lab (Youth) – ein jährlich stattfindendes Theaterprogramm von Kirtana, für Kinder
World Guitar Nights – Ein internationales Gitarren-Festival, kuratiert und veranstaltet von Konarak.
Profile of our next bangaloREsident:
Infinite Souls is looking for an artist who works in the field of music, film-making or theatre.
- Kirtana Kumar
Zuletzt als bangaloREsident@Infinite Souls Farm and Artists Retreat:
♦ Kris Merken
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Die Infinite Souls Farm liegt im Schatten des historischen Monolithen Savandurga, etwa 40 km von Bangalore entfernt. Es handelt sich um einen Raum, der keine finanziellen Mittel erhält und sich durch die Workshops, Aufenthalte und Aufführungen, die dort stattfinden, selbst trägt. Infinite Souls wurde 2007 mit einem internationalen Theateraufenthalt unter der Leitung von Josefina Baez vom Ay Ombe Theatre in New York eingeweiht. Seitdem waren mehr als 1000 indische und internationale Künstler aus Sri Lanka, Bangladesch, Pakistan, Taiwan, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Israel, Ungarn, Polen, Frankreich, Kanada und den USA hier zu Gast. Infinite Souls beherbergt maximal 20 Personen in Hütten und 60 in Zelten und Hütten.
Laufende Projekte:
Guitar Gita – Gemeinsames Erleben von Konaraks Musik in Form von Einzelunterricht und Jam-Sessions.
Infinite Souls Summer Camps – Musik- und Theatercamps für Kinder
Little Jasmine Filme – für die Herstellung von Dokumentar- und Experimentalfilmen. Sehen Sie Guhya online auf pad.ma. Oder besuchen Sie unsere Youtube-Kanäle.
Little Jasmine Theater Projekt – Eine professionelle Theatergruppe, die urbane Stücke kreiert und sich den Themen Gender, Sexualität und Identität durch die Integration des Textes mit körperlichen und sprachlichen Praktiken wie kalaripayattu und konokol annähert.
Theatre Lab (Youth) – ein jährlich stattfindendes Theaterprogramm von Kirtana, für Kinder
World Guitar Nights – Ein internationales Gitarren-Festival, kuratiert und veranstaltet von Konarak.
Profile of our next bangaloREsident:
Infinite Souls is looking for an artist who works in the field of music, film-making or theatre.
- Kirtana Kumar
Zuletzt als bangaloREsident@Infinite Souls Farm and Artists Retreat:
♦ Kris Merken
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet eine bangaloREsidency in Zusammenarbeit mit Jagriti Theatre an.
Künstlerische Vision
Seit der Eröffnung des Jagriti-Theaters im Januar 2011 hat es sich stets bemüht, in der Stadt eine künstlerische Performance-Praxis zu entwickeln und zu fördern. Es hat immer aufstrebende Talente in den Bereichen Theater, Musik, Tanz und Comedy unterstützt. Es hat junge Kunstschaffende in der Stadt unterstützt und ihnen professionelle Räume für die Präsentation von Talenten geboten. Es hat nachhaltige Arbeitsmöglichkeiten für Kunstschaffende, Kunstmanager*innen und Theaterpädagogen*innen geschaffen.
Während wir die Idee der Performance und des Live-Engagements in einer Welt nach der Pandemie neu untersuchen, wird Jagriti weiterhin daran arbeiten, Raum für künstlerische Zusammenarbeit, gesellschaftliches Engagement durch die Künste und interdisziplinäre Bildungsmöglichkeiten zu schaffen. Wir verpflichten uns, ein vielfältigeres, kulturell wirksames und integratives Konstrukt von Kunst und Performance zu schaffen.
Profile of our next bangaloREsident:
"Jagriti is looking to collaborate with artists who are have an interest in creating site specific work imagining the various spaces and architecture of Jagriti Theatre.
We are keenly interested in collaborating & creating work with Performance Artists with an interest in multi-disciplinary performance design, integrating cultural practice with performance, challenging performance language through innovations in Design (sound, lighting, body mapping).
We are also interested in collaborations and continued conversations with artists and academics who are challenging existing notions of art practice with respect to gender and the experience of creating work as women in the arts.
- Arundhati Raja
Zuletzt als bangaloREsident@Jagriti:
♦ Paul Affeld
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Künstlerische Vision
Seit der Eröffnung des Jagriti-Theaters im Januar 2011 hat es sich stets bemüht, in der Stadt eine künstlerische Performance-Praxis zu entwickeln und zu fördern. Es hat immer aufstrebende Talente in den Bereichen Theater, Musik, Tanz und Comedy unterstützt. Es hat junge Kunstschaffende in der Stadt unterstützt und ihnen professionelle Räume für die Präsentation von Talenten geboten. Es hat nachhaltige Arbeitsmöglichkeiten für Kunstschaffende, Kunstmanager*innen und Theaterpädagogen*innen geschaffen.
Während wir die Idee der Performance und des Live-Engagements in einer Welt nach der Pandemie neu untersuchen, wird Jagriti weiterhin daran arbeiten, Raum für künstlerische Zusammenarbeit, gesellschaftliches Engagement durch die Künste und interdisziplinäre Bildungsmöglichkeiten zu schaffen. Wir verpflichten uns, ein vielfältigeres, kulturell wirksames und integratives Konstrukt von Kunst und Performance zu schaffen.
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"Jagriti is looking to collaborate with artists who are have an interest in creating site specific work imagining the various spaces and architecture of Jagriti Theatre.
We are keenly interested in collaborating & creating work with Performance Artists with an interest in multi-disciplinary performance design, integrating cultural practice with performance, challenging performance language through innovations in Design (sound, lighting, body mapping).
We are also interested in collaborations and continued conversations with artists and academics who are challenging existing notions of art practice with respect to gender and the experience of creating work as women in the arts.
- Arundhati Raja
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♦ Paul Affeld
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Kāṇike eine bangaloREsidency an.
Kāṇike bedeutet auf Kannada: Geschenk. Kāṇike ist sowohl ein Kollektiv als auch ein Raum für die Ausübung zeitgenössischer Kunst mit der Absicht, die Kreativität zu fördern und neue Wege des Lernens zu gestalten. Es ist auch ein Raum für Kunstschaffende verschiedener Disziplinen, um sich in einem ungezwungenen Umfeld auszutauschen, zu reagieren und zusammenzuarbeiten.
Kāṇike zielt darauf ab, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufzubauen und ein Refugium für Austausch und Gespräche zu sein. Kāṇike wurde ursprünglich von Indu Antony und Vivek Muthuramalingam im Oktober 2019 konzipiert und gegründet, als sie das dringende Bedürfnis verspürten, einen fruchtbaren Raum zu haben, um Kunst zu praktizieren und progressives Denken in diesem Bereich zu fördern. Sie waren der Meinung, dass ein solcher Raum auch ein Kanal sein könne, um sich durch Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen mit der Gemeinschaft zu verbinden. Das Kollektiv wurde mit Krishanu Chatterjee und Aparna Nori gegründet, und mit ihren unterschiedlichen Hintergründen wurde es zu einem Kollektiv verschiedener Praktiker, die durch die Leidenschaft zusammengehalten werden, bewährte, organische und handwerkliche Prozesse in ihre Arbeit einzubeziehen.
Profile of our first bangaloREsident:
In keeping with the spirit of Kāṇike, we would like to support artists who are keen on engaging with the local communities and create work in collaboration or in response to them.
Kāṇike is located on the edge of an upscale, liberal neighbourhood on one side, while on the other is a locality of marginalised, daily-wage workers and migrants. Therefore it offers a good vantage point into understanding the communities’ interdependence, tensions and cultural variances.
At the heart of the studio is a dark room specifically designed for the practice of alternative and historical processes of photographic printing. These include - cyanotypes, salted paper prints, albumen prints, Van Dyke brown prints, gum bichromates, wet plate collodion processes like ambrotypes and tintypes. Hence artists who are familiar with any of these processes, or those desirous of adopting them into their practice would find the studio particularly interesting. The studio is adequately stocked with chemicals and papers, has an etching press and conventional film processing and printing (both B&W and colour) can also be practised.
Kāṇike is located centrally in Bengaluru and housed in an independent two-floor building with a terrace in the old neighbourhood of Cooke Town. Visiting artists get a separate room with an attached bath, and a fully functional common kitchen.
Kāṇike bedeutet auf Kannada: Geschenk. Kāṇike ist sowohl ein Kollektiv als auch ein Raum für die Ausübung zeitgenössischer Kunst mit der Absicht, die Kreativität zu fördern und neue Wege des Lernens zu gestalten. Es ist auch ein Raum für Kunstschaffende verschiedener Disziplinen, um sich in einem ungezwungenen Umfeld auszutauschen, zu reagieren und zusammenzuarbeiten.
Kāṇike zielt darauf ab, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufzubauen und ein Refugium für Austausch und Gespräche zu sein. Kāṇike wurde ursprünglich von Indu Antony und Vivek Muthuramalingam im Oktober 2019 konzipiert und gegründet, als sie das dringende Bedürfnis verspürten, einen fruchtbaren Raum zu haben, um Kunst zu praktizieren und progressives Denken in diesem Bereich zu fördern. Sie waren der Meinung, dass ein solcher Raum auch ein Kanal sein könne, um sich durch Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen mit der Gemeinschaft zu verbinden. Das Kollektiv wurde mit Krishanu Chatterjee und Aparna Nori gegründet, und mit ihren unterschiedlichen Hintergründen wurde es zu einem Kollektiv verschiedener Praktiker, die durch die Leidenschaft zusammengehalten werden, bewährte, organische und handwerkliche Prozesse in ihre Arbeit einzubeziehen.
Profile of our first bangaloREsident:
In keeping with the spirit of Kāṇike, we would like to support artists who are keen on engaging with the local communities and create work in collaboration or in response to them.
Kāṇike is located on the edge of an upscale, liberal neighbourhood on one side, while on the other is a locality of marginalised, daily-wage workers and migrants. Therefore it offers a good vantage point into understanding the communities’ interdependence, tensions and cultural variances.
At the heart of the studio is a dark room specifically designed for the practice of alternative and historical processes of photographic printing. These include - cyanotypes, salted paper prints, albumen prints, Van Dyke brown prints, gum bichromates, wet plate collodion processes like ambrotypes and tintypes. Hence artists who are familiar with any of these processes, or those desirous of adopting them into their practice would find the studio particularly interesting. The studio is adequately stocked with chemicals and papers, has an etching press and conventional film processing and printing (both B&W and colour) can also be practised.
Kāṇike is located centrally in Bengaluru and housed in an independent two-floor building with a terrace in the old neighbourhood of Cooke Town. Visiting artists get a separate room with an attached bath, and a fully functional common kitchen.
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Maraa eine bangaloREsidency an.
Maraa ist eine Wohltätigkeitsstiftung, die seit 2008 in Bangalore registriert ist. Wir arbeiten in Bereich Community Media, mit dem Schwerpunkt Community Radio durch Recherchen, Interessenvertretung und Kompetenzaufbau. Des Weiteren fördert Maraa Kunst in öffentlichen Räumen, wofür seit 2008 Parks, Einkaufszentren, unbenutzte und leere Gebäude temporär genutzt werden, um eine Vielfalt von Künsten in der Stadt darzustellen –dabei werden Theater, graphische Illustration, zeitgenössischer Tanz, Independent Musik, Audio Installationen, Gedichte und Geschichtenerzählung eingebunden.
Maraa ist auch in verschiedenen lokalen Kampagnen involviert – beispielsweise die Zwangsräumung von Slumbewohnern und Straßenhändlern, Unterernährung von Kindern und Gewalt gegen Frauen und sexuellen Minderheiten. Weitere Details zu diesen Projekten und Arbeiten finden Sie auf unserer Webseite.
Profile of our next bangaloREsident:
Maraa is currently working on various arts and community media practices. We work closely with theatre artists, musicians, sound artists and film-makers to highlight diverse histories and experiences of the city. We work closely with various communities in Bangalore and across the country, specifically communities that face marginalisation due to their caste, class and religious identities. We are looking for collaborators across any of the above mentioned artistic practices who are interested to explore questions of migrant, memory, place, violence, discrimination and resilience in daily life.
Zuletzt als bangaloREsident@Maraa:
♦ Carlos Andrés Rico
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Maraa ist eine Wohltätigkeitsstiftung, die seit 2008 in Bangalore registriert ist. Wir arbeiten in Bereich Community Media, mit dem Schwerpunkt Community Radio durch Recherchen, Interessenvertretung und Kompetenzaufbau. Des Weiteren fördert Maraa Kunst in öffentlichen Räumen, wofür seit 2008 Parks, Einkaufszentren, unbenutzte und leere Gebäude temporär genutzt werden, um eine Vielfalt von Künsten in der Stadt darzustellen –dabei werden Theater, graphische Illustration, zeitgenössischer Tanz, Independent Musik, Audio Installationen, Gedichte und Geschichtenerzählung eingebunden.
Maraa ist auch in verschiedenen lokalen Kampagnen involviert – beispielsweise die Zwangsräumung von Slumbewohnern und Straßenhändlern, Unterernährung von Kindern und Gewalt gegen Frauen und sexuellen Minderheiten. Weitere Details zu diesen Projekten und Arbeiten finden Sie auf unserer Webseite.
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Maraa is currently working on various arts and community media practices. We work closely with theatre artists, musicians, sound artists and film-makers to highlight diverse histories and experiences of the city. We work closely with various communities in Bangalore and across the country, specifically communities that face marginalisation due to their caste, class and religious identities. We are looking for collaborators across any of the above mentioned artistic practices who are interested to explore questions of migrant, memory, place, violence, discrimination and resilience in daily life.
Zuletzt als bangaloREsident@Maraa:
♦ Carlos Andrés Rico
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Natya & STEM Dance Kampni eine bangaloREsidency an. Die Kampni bewegt sich im öffentlichen Raum mit der Überzeugung, dass Tanz ein wirkungsvolles Medium des freien Ausdrucks und der Veränderung ist.
Die Kampni ist ein Zusammenschluss zweier bahnbrechender Institutionen - eine der ersten Akademien Indiens, das Natya Institute of Kathak and Choreography, und Bangalores erste indische Kompanie für zeitgenössischen Tanz, die STEM (Space.Time.Energy.Movement) Dance Kampni unter der Leitung der Choreografin, Kunstunternehmerin und Pädagogin Madhu Nataraj.
Die Kampni glaubt, dass Tanz nicht isoliert existiert, deshalb ist Zusammenarbeit ihr Leitmotiv. Die Kampni umfasst 3 Kernbereiche: - 1. Training- und Ausbildungsabteilung mit:
* dem einzigen Institut Indiens für das Studium der Choreographie
*Hybrid-Diplome in Choreografie und Kathak (Grund- und Mittelstufe)
*Fortbildungskursen und Gemeinschaftstraining in Kathak und indischem zeitgenössischem Tanz
2. Performing Unit, die mit einem einzigartigen Bewegungsvokabular und einem besonderen Repertoire durch mehr als 36 Länder auf Tournee war
3. Outreach Projekte in den Bereichen Empowerment, Kreativität, Heilung, Inklusivität und Transformation. Um nur einige zu nennen:
- Shiksha - Tanz in Bildungsprojekten
- MovEd - Bewegungskunst für Kinder in ländlichen Gebieten und städtischen Slums
- Creativity Unplugged - Kreativitäts- und Wellness-Workshops,
- Sankalan - Forschung, Digitalisierung, Archivierung und Tanzdokumentation
Profile of our next bangaloREsident:
“Namaskar!
Our Kampni is a fecund ground for limitless, creative possibilities.
Bangalore is a city where tradition and modernity both collide and merge. Our space resonates this ethos in many ways.
In the past, we have had residents ranging from avant-garde photo artists / filmmakers, dance therapists, movement analysts and our wonderful resident for 2022 was a Mixed Realities artist.
At this point we are looking for Movement artists who inhabit the spaces of teaching, pedagogy development and performance.
Our bangaloREsident will get an opportunity to interact and work with diverse communities and travel with the Kampni on projects and performances. Not to mention copious amounts of South Indian filter coffee!
- Madhu Nataraj
Zuletzt als bangaloREsident@Natya & STEM Dance Kampni:
♦ Björn Lengers
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Die Kampni ist ein Zusammenschluss zweier bahnbrechender Institutionen - eine der ersten Akademien Indiens, das Natya Institute of Kathak and Choreography, und Bangalores erste indische Kompanie für zeitgenössischen Tanz, die STEM (Space.Time.Energy.Movement) Dance Kampni unter der Leitung der Choreografin, Kunstunternehmerin und Pädagogin Madhu Nataraj.
Die Kampni glaubt, dass Tanz nicht isoliert existiert, deshalb ist Zusammenarbeit ihr Leitmotiv. Die Kampni umfasst 3 Kernbereiche: - 1. Training- und Ausbildungsabteilung mit:
* dem einzigen Institut Indiens für das Studium der Choreographie
*Hybrid-Diplome in Choreografie und Kathak (Grund- und Mittelstufe)
*Fortbildungskursen und Gemeinschaftstraining in Kathak und indischem zeitgenössischem Tanz
2. Performing Unit, die mit einem einzigartigen Bewegungsvokabular und einem besonderen Repertoire durch mehr als 36 Länder auf Tournee war
3. Outreach Projekte in den Bereichen Empowerment, Kreativität, Heilung, Inklusivität und Transformation. Um nur einige zu nennen:
- Shiksha - Tanz in Bildungsprojekten
- MovEd - Bewegungskunst für Kinder in ländlichen Gebieten und städtischen Slums
- Creativity Unplugged - Kreativitäts- und Wellness-Workshops,
- Sankalan - Forschung, Digitalisierung, Archivierung und Tanzdokumentation
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“Namaskar!
Our Kampni is a fecund ground for limitless, creative possibilities.
Bangalore is a city where tradition and modernity both collide and merge. Our space resonates this ethos in many ways.
In the past, we have had residents ranging from avant-garde photo artists / filmmakers, dance therapists, movement analysts and our wonderful resident for 2022 was a Mixed Realities artist.
At this point we are looking for Movement artists who inhabit the spaces of teaching, pedagogy development and performance.
Our bangaloREsident will get an opportunity to interact and work with diverse communities and travel with the Kampni on projects and performances. Not to mention copious amounts of South Indian filter coffee!
- Madhu Nataraj
Zuletzt als bangaloREsident@Natya & STEM Dance Kampni:
♦ Björn Lengers
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The Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan offers a bangaloREsidency in collaboration with Science Gallery Bengaluru (SGB), a not-for-profit public institution for research-based engagement targeted at young adults.
Science Gallery's motto ‘Science Culture Experiment’ redefines public engagement in science to move beyond participation towards active experimentation. Our mission is to ‘bring science back into culture’ through:
- Empowering Young Adults with our Mentorship Initiative that encourages non-evaluative, self-motivated, hands-on learning. We provide exposure to research practices and nurture future research pioneers and active citizens.
- Open Research at our Public Lab Complex that encourages open-ended experiments through collaborations for young adults and experts. We provide access to research tools and outcomes outside institutional walls to catalyse antidisciplinary thinking and intergenerational co-inquiry.
- Shaping Culture with our Public Engagement and Community Initiatives that contribute to building a society with critical appreciation for the rigor of science, an ability to ask good questions, and participate in better informed public debates.
SGB works at the interface between the human, natural and social sciences, engineering and the arts through a pioneering Public Lab Complex, ever-changing exhibition-seasons, and mentorship programmes.
SGB is established with the founding support of the Government of Karnataka and three academic partners - Indian Institute of Science, National Centre for Biological Sciences, and Srishti Institute of Art, Design and Technology. It is a member of the Global Science Gallery Network with sister galleries in Atlanta, Berlin, Dublin, London, Melbourne, Monterrey, and Rotterdam.
bangaloREsidency@SGB:
SGB looks forward to welcoming our very first bangaloREsident to our new building in 2023. The resident will have the opportunity to be a part of our exhibition-season, CARBON.
The bangaloreREsident will have access to various experts — artists and scholars—working on and with carbon, who are a part of the exhibition and related programming at the Gallery. They will also have access to a deep list of research and resources around the theme of the exhibition. We imagine that outcomes of the residency could potentially feed into the exhibition, its programmes and publications.
Profile of our first bangaloREsident:
We welcome artists working in any medium which includes but is not limited to visual arts, mixed-media, sound, video, performance, craft, AR/VR, generative art, game design and socially-engaged art. We are especially interested in artists who are interested in connecting, through the theme of the exhibition-season, with any one or more of our six upcoming experimental spaces — Natural Sciences Lab, Materials Lab, Food Lab, New Media Lab, Black Box Theatre and Humanities Lab.
We would like the artists to engage with the exhibition-season CARBON. We expect the bangaloREsident to create a public engagement programme for the city in a format of their choice including but not limited to workshops, masterclasses or public talks.
We encourage the artists to document their time in residence in the form of reflective lab notes or journal notes that can be archived as knowledge commons and made available through our commitment to Open Access.
Science Gallery's motto ‘Science Culture Experiment’ redefines public engagement in science to move beyond participation towards active experimentation. Our mission is to ‘bring science back into culture’ through:
- Empowering Young Adults with our Mentorship Initiative that encourages non-evaluative, self-motivated, hands-on learning. We provide exposure to research practices and nurture future research pioneers and active citizens.
- Open Research at our Public Lab Complex that encourages open-ended experiments through collaborations for young adults and experts. We provide access to research tools and outcomes outside institutional walls to catalyse antidisciplinary thinking and intergenerational co-inquiry.
- Shaping Culture with our Public Engagement and Community Initiatives that contribute to building a society with critical appreciation for the rigor of science, an ability to ask good questions, and participate in better informed public debates.
SGB works at the interface between the human, natural and social sciences, engineering and the arts through a pioneering Public Lab Complex, ever-changing exhibition-seasons, and mentorship programmes.
SGB is established with the founding support of the Government of Karnataka and three academic partners - Indian Institute of Science, National Centre for Biological Sciences, and Srishti Institute of Art, Design and Technology. It is a member of the Global Science Gallery Network with sister galleries in Atlanta, Berlin, Dublin, London, Melbourne, Monterrey, and Rotterdam.
bangaloREsidency@SGB:
SGB looks forward to welcoming our very first bangaloREsident to our new building in 2023. The resident will have the opportunity to be a part of our exhibition-season, CARBON.
The bangaloreREsident will have access to various experts — artists and scholars—working on and with carbon, who are a part of the exhibition and related programming at the Gallery. They will also have access to a deep list of research and resources around the theme of the exhibition. We imagine that outcomes of the residency could potentially feed into the exhibition, its programmes and publications.
Profile of our first bangaloREsident:
We welcome artists working in any medium which includes but is not limited to visual arts, mixed-media, sound, video, performance, craft, AR/VR, generative art, game design and socially-engaged art. We are especially interested in artists who are interested in connecting, through the theme of the exhibition-season, with any one or more of our six upcoming experimental spaces — Natural Sciences Lab, Materials Lab, Food Lab, New Media Lab, Black Box Theatre and Humanities Lab.
We would like the artists to engage with the exhibition-season CARBON. We expect the bangaloREsident to create a public engagement programme for the city in a format of their choice including but not limited to workshops, masterclasses or public talks.
We encourage the artists to document their time in residence in the form of reflective lab notes or journal notes that can be archived as knowledge commons and made available through our commitment to Open Access.
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit der Srishti Manipal Institute of Art, Design and Technology eine bangaloREsidency an.
Das Projekt richtet sich an Künstler und Kunstwissenschaftler, die mit neuen künstlerischen Praktiken arbeiten, welche experimentelle, hybride, materielle Medien, computergestützte Kunst, digitale und sozial-engagierte Praktiken sowie Performances genauso umfassen, wie Expanded Cinema & experimentelles Kino.
Die Kunstakademie Srishti ist ein innovatives, exploratives und kulturelles Instiut für Medien, Kunst und Naturwissenschaften. Srishti bietet Kunst- und Designlehre auf B.A.- bis Professoren- bzw. Doktorantenniveau an. Das Ziel ist die Vermittlung von moderner Kunst, Handwerk und Designinnovationen aus der ganzen Welt und diese mit der indischen Kultur in einen Kontext zu setzten. Es zielt auf Verständnis, Kommunikation und Problembewätigung ab, sowie auf die Auseinandersetzung mit Gesellschaft und Kultur aus einem nachhaltigen Blickwinkel. Srishti fördert Forschung und kreative Prozesse, um die stetige und komplexe Veränderungen täglicher Realität zu erfassen.
Srishtis Artist-in-Residence und Research Associate Programme zieht nicht nur lokale und globale Künstler an, sondern auch Lehrer, Ärzte, Wissenschaftler und Forscher an, ihr Wissen in allen aufstrebenden und interdisziplinären Bereichen wie Kunst-Wissenschaft, Business-Design und Technologie-Forschung untereinander auszutauschen. Im Laufe der Jahre hat Srishti's Centre for Experimental Media Arts (CEMA) viele Künstler und Kunstwissenschaftler unterstützt und gefördert, neue künstlerische Praktiken in Bangalore einzuführen, beziehungsweise Bangalores Kunstszene zu erforschen.
Dabei handelte es sich um kooperative Kunstprojekte in den Gebieten reiner Naturwissenschaft, Technologie, Medien, Genderthematiken, Tissue Culture, synthetische Biologie, Licht, Sound Arts und Sonification, Kosmologie etc. Ziel von CEMA ist es, Praktizierende verschiedener Hintergründe zusammenzubringen, um gemeinsam zu arbeiten, Ideen auszutauschen und sich über traditionelle dizilplinäre Grenzen hinweg zu unterhalten.
Srishti wurde 1966 von Ujwal Trust (ein not-for-Profit Educational Trust) ins Leben gerufen. Ihre Kerntätigkeit bleibt die Bildung, obwohl das organische Wachstum viele Türen im Bereich der Forschung, Kuration und Praxis geöffnet hat. Im Laufe der Jahre hat Srishti eine Vielzahl von lokalen und internationalen Kollaborationen gegründet durch Dozenten- beziehungsweise Studentenaustausch, Künstleraufenthalte, Interventionen, gemeinsame Forschung, Kurse und Workshops. All das sorgt für einen konstanten Strom von kreativen Praktiken, neuen Medien, Forschungsbereichen und Produktionen, mit der Absicht sich ständig neuen Innovationen und Veränderungen der aktuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu stellen, sobald diese auftauchen.
Aktuelle Programme beinhalten derzeit Independent Media, Experimental Media Arts, Design in Education, 3D-Design, Visual Communication, Textil- und Oberflächendesign, Animation und Visual Effects, Spielzeugdesign und Interaktivität - alles basierend auf kritischen, Freien Künsten und Geisteswissenschaften. Das Interesse an neuen Medien, experimentelle und Hybrid-Medien führte zur Gründung des Centre for Experimental Media Arts (CEMA) im Jahr 2007. Andere Zentren rund um spezifischen Forschungsgebieten sind Centre for Education, Research, Training and Development (CERTAD), Centre for Public History (CPH) und Srishti Innovation Labs (SLabs). Nähere Informationen unter: www.srishti.ac.in.
Zuletzt als bangaloREsident*innen@Srishti:
♦ Lauryn Mannigel
♦ Freya Hattenberger & Peter Simon
♦ Lukas Matthaei & Nika Pfeifer
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Das Projekt richtet sich an Künstler und Kunstwissenschaftler, die mit neuen künstlerischen Praktiken arbeiten, welche experimentelle, hybride, materielle Medien, computergestützte Kunst, digitale und sozial-engagierte Praktiken sowie Performances genauso umfassen, wie Expanded Cinema & experimentelles Kino.
Die Kunstakademie Srishti ist ein innovatives, exploratives und kulturelles Instiut für Medien, Kunst und Naturwissenschaften. Srishti bietet Kunst- und Designlehre auf B.A.- bis Professoren- bzw. Doktorantenniveau an. Das Ziel ist die Vermittlung von moderner Kunst, Handwerk und Designinnovationen aus der ganzen Welt und diese mit der indischen Kultur in einen Kontext zu setzten. Es zielt auf Verständnis, Kommunikation und Problembewätigung ab, sowie auf die Auseinandersetzung mit Gesellschaft und Kultur aus einem nachhaltigen Blickwinkel. Srishti fördert Forschung und kreative Prozesse, um die stetige und komplexe Veränderungen täglicher Realität zu erfassen.
Srishtis Artist-in-Residence und Research Associate Programme zieht nicht nur lokale und globale Künstler an, sondern auch Lehrer, Ärzte, Wissenschaftler und Forscher an, ihr Wissen in allen aufstrebenden und interdisziplinären Bereichen wie Kunst-Wissenschaft, Business-Design und Technologie-Forschung untereinander auszutauschen. Im Laufe der Jahre hat Srishti's Centre for Experimental Media Arts (CEMA) viele Künstler und Kunstwissenschaftler unterstützt und gefördert, neue künstlerische Praktiken in Bangalore einzuführen, beziehungsweise Bangalores Kunstszene zu erforschen.
Dabei handelte es sich um kooperative Kunstprojekte in den Gebieten reiner Naturwissenschaft, Technologie, Medien, Genderthematiken, Tissue Culture, synthetische Biologie, Licht, Sound Arts und Sonification, Kosmologie etc. Ziel von CEMA ist es, Praktizierende verschiedener Hintergründe zusammenzubringen, um gemeinsam zu arbeiten, Ideen auszutauschen und sich über traditionelle dizilplinäre Grenzen hinweg zu unterhalten.
Srishti wurde 1966 von Ujwal Trust (ein not-for-Profit Educational Trust) ins Leben gerufen. Ihre Kerntätigkeit bleibt die Bildung, obwohl das organische Wachstum viele Türen im Bereich der Forschung, Kuration und Praxis geöffnet hat. Im Laufe der Jahre hat Srishti eine Vielzahl von lokalen und internationalen Kollaborationen gegründet durch Dozenten- beziehungsweise Studentenaustausch, Künstleraufenthalte, Interventionen, gemeinsame Forschung, Kurse und Workshops. All das sorgt für einen konstanten Strom von kreativen Praktiken, neuen Medien, Forschungsbereichen und Produktionen, mit der Absicht sich ständig neuen Innovationen und Veränderungen der aktuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu stellen, sobald diese auftauchen.
Aktuelle Programme beinhalten derzeit Independent Media, Experimental Media Arts, Design in Education, 3D-Design, Visual Communication, Textil- und Oberflächendesign, Animation und Visual Effects, Spielzeugdesign und Interaktivität - alles basierend auf kritischen, Freien Künsten und Geisteswissenschaften. Das Interesse an neuen Medien, experimentelle und Hybrid-Medien führte zur Gründung des Centre for Experimental Media Arts (CEMA) im Jahr 2007. Andere Zentren rund um spezifischen Forschungsgebieten sind Centre for Education, Research, Training and Development (CERTAD), Centre for Public History (CPH) und Srishti Innovation Labs (SLabs). Nähere Informationen unter: www.srishti.ac.in.
Zuletzt als bangaloREsident*innen@Srishti:
♦ Lauryn Mannigel
♦ Freya Hattenberger & Peter Simon
♦ Lukas Matthaei & Nika Pfeifer
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet eine bangaloREsidency in Kollaboration mit Walkin Studios, einem innovativen Projektraum, an.
Walkin Studios ist ein gemeinnütziges Künstleratelier und ein -residenzraum in Bangalore, Indien, der die Entwicklung multidisziplinärer künstlerischer Praktiken, kulturellen Austauschs und praktischen Denkens unterstützt. Walkin Studios will die Komplexität der Gegenwart und die Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt erforschen und fördert Mitgestaltung, Zusammenarbeit und Experimentieren.
Im Laufe der Jahre waren Künstler und Kreativschaffende aus unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsinteressen an der Organisation von Workshops, Live-Veranstaltungen, öffentlichen Programmen und offenen Ateliers beteiligt. Dies hat dazu beigetragen, die Ziele der Walkin Studios als Reaktion auf die lokalen und globalen zeitgenössischen Kunstdiskurse und die kulturelle Produktion zu gestalten.
In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt des Programms der Walkin Studios auf der Produktion neuer Medien, interdisziplinären Praktiken und öffentlichem Engagement innerhalb und außerhalb unserer Räumlichkeiten. Eines unserer jüngsten Projekte, publicdomain.garden, präsentierte Interventionen von Künstlern im öffentlichen Raum, online und offline, um neue Definitionen des öffentlichen Raums, seiner Nutzung und Möglichkeiten zu erkunden.
Für die bangaloREsidency 2023 möchte Walkin Studios die mit publicdomain.garden begonnene Erkundung fortsetzen. Wir laden zur Einreichung von Vorschlägen für künstlerische und kuratorische Projekte ein, die hybride (Online- und Offline-) Arbeiten schaffen, die durch die folgenden Fragen angeregt werden:
Was sind die Grenzen und Überschneidungen von "privatem öffentlichem Raum", "öffentlichem Online-Raum" und "staatlichem öffentlichem Raum"?
Wie werden verschiedene Formen von Wissen im öffentlichen Raum geschaffen und geteilt?
Als Folge der Pandemie hat sich die Art und Weise, wie wir öffentliche Räume erleben, verändert. Die Bequemlichkeit bei der Regulierung des öffentlichen Raums hat dazu geführt, dass es normal geworden ist, mehr überwacht, verfolgt und durch Datenerfassung kontrolliert zu werden. Wir halten es für unerlässlich, neue Diskurse und Methoden zu entwickeln, um unsere Beziehung zur Idee des öffentlichen Raums wiederherzustellen.
Was im öffentlichen Raum geschieht, ist unvorhersehbar, sei es in einem öffentlichen Park, in einem privaten Einkaufszentrum oder online auf Instagram oder Tik-Tok. In diesen Räumen, in denen sich verschiedene Menschen in unterschiedlichen Situationen aufhalten, entstehen neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Wir möchten, dass diese Grauzonen die Bedeutung von Öffentlichkeit und öffentlichem Raum wiederherstellen.
Zuletzt als bangaloREsidentinnen@Walkin Studios:
♦ Lena Heubusch
♦ Lucie Freynhagen
Abonnieren Sie unseren Newsletter für aktuelle Informationen über die nächste bangaloREsidency.
Walkin Studios ist ein gemeinnütziges Künstleratelier und ein -residenzraum in Bangalore, Indien, der die Entwicklung multidisziplinärer künstlerischer Praktiken, kulturellen Austauschs und praktischen Denkens unterstützt. Walkin Studios will die Komplexität der Gegenwart und die Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt erforschen und fördert Mitgestaltung, Zusammenarbeit und Experimentieren.
Im Laufe der Jahre waren Künstler und Kreativschaffende aus unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsinteressen an der Organisation von Workshops, Live-Veranstaltungen, öffentlichen Programmen und offenen Ateliers beteiligt. Dies hat dazu beigetragen, die Ziele der Walkin Studios als Reaktion auf die lokalen und globalen zeitgenössischen Kunstdiskurse und die kulturelle Produktion zu gestalten.
In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt des Programms der Walkin Studios auf der Produktion neuer Medien, interdisziplinären Praktiken und öffentlichem Engagement innerhalb und außerhalb unserer Räumlichkeiten. Eines unserer jüngsten Projekte, publicdomain.garden, präsentierte Interventionen von Künstlern im öffentlichen Raum, online und offline, um neue Definitionen des öffentlichen Raums, seiner Nutzung und Möglichkeiten zu erkunden.
Für die bangaloREsidency 2023 möchte Walkin Studios die mit publicdomain.garden begonnene Erkundung fortsetzen. Wir laden zur Einreichung von Vorschlägen für künstlerische und kuratorische Projekte ein, die hybride (Online- und Offline-) Arbeiten schaffen, die durch die folgenden Fragen angeregt werden:
Was sind die Grenzen und Überschneidungen von "privatem öffentlichem Raum", "öffentlichem Online-Raum" und "staatlichem öffentlichem Raum"?
Wie werden verschiedene Formen von Wissen im öffentlichen Raum geschaffen und geteilt?
Als Folge der Pandemie hat sich die Art und Weise, wie wir öffentliche Räume erleben, verändert. Die Bequemlichkeit bei der Regulierung des öffentlichen Raums hat dazu geführt, dass es normal geworden ist, mehr überwacht, verfolgt und durch Datenerfassung kontrolliert zu werden. Wir halten es für unerlässlich, neue Diskurse und Methoden zu entwickeln, um unsere Beziehung zur Idee des öffentlichen Raums wiederherzustellen.
Was im öffentlichen Raum geschieht, ist unvorhersehbar, sei es in einem öffentlichen Park, in einem privaten Einkaufszentrum oder online auf Instagram oder Tik-Tok. In diesen Räumen, in denen sich verschiedene Menschen in unterschiedlichen Situationen aufhalten, entstehen neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Wir möchten, dass diese Grauzonen die Bedeutung von Öffentlichkeit und öffentlichem Raum wiederherstellen.
Zuletzt als bangaloREsidentinnen@Walkin Studios:
♦ Lena Heubusch
♦ Lucie Freynhagen
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Reisestipendium: Dresden-Bangalore
Gemeinsam mit dem Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Bangalore und in Zusammenarbeit dem C. Rockefeller Center und dem Zentralwerk schreibt die Landeshauptstadt Dresden ein Reisestipendium aus. Ziel dieses Artist-in-Residence-Programms ist es, die Kunstszene in der indischen Metropole Bangalore kennenzulernen, sowie Ideen und Anregungen auszutauschen. Das Reisestipendium ist eingebettet in die bangaloREsidency 2023, bei der sich ca. 10 Künstler*innen aus Deutschland zeitgleich in eine Kooperation mit einer der 16 Partnerorganisationen in Bangalore begeben. Im Gegenzug wird ein*e Künstler*in aus Bangalore im C. Rockefeller Center in Dresden zu Gast sein.
Die Daten:
Kurzbiografie, Auswahl der Partnerinstitution in Bangalore und eine darauf bezogene Projektbeschreibung (max. 1-2 Seiten), Dokumentationsmaterial über die bisherige künstlerische Arbeit, nur als PDF-Portfolio - keine Weblinks, mit eine maximalen Größe von 10 MB
Einzureichen bei:
Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz, Herrn Martin Chidiac kultur-denkmalschutz@dresden.de
Rückfragen unter Telefon: (03 51) 4 88 89 33
Bewerbungsschluss ist Mittwoch, der 15. März 2023
Die Entscheidung:
Eine Jury aus Vertreter*innen der Auslobenden und Dresdner Künstler*innen sichtet die eingereichten Bewerbungen und wählt den/die Künstler*in aus. Das Ergebnis wird voraussichtlich Ende März 2023 bekannt gegeben. Ob das Stipendium tatsächlich realisiert werden kann, richtet sich nach den jeweils aktuellen Reisebestimmungen in Bezug auf die Covid-19-Pandemie. Weitere Informationen und Reiseberichte unter: Dresden/Reisestipendien bildende Künstler und bangaloREsidency.
Die Daten:
- Arbeitsaufenthalt für zwei Monate in Bangalore/Indien von 17.09. bis 17.11.2023 (min. 6 Wochen Anwesenheitspflicht)
- Eine Partnerorganisation aus der Liste auf der Webseite des Goethe-Instituts / Max Mueller Bhavan Bangalore muss ausgewählt werden
- Kostenfreie Unterkunft in einer Gastwohnung
- Reise-/Visakostenpauschale in Höhe von 1.500 €
- Produktionskostenpauschale in Absprache mit dem Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Bangalore in Höhe von bis zu 2.000 €
- Lebenshaltungskosten von 15 €/Tag (werden überwiesen)
- Der/Die Stipendiat*in hat selbst für eine Auslandskrankversicherung und die erforderlichen Impfungen zu sorgen.
- abgeschlossene künstlerische Ausbildung
- Wohnsitz in Dresden
Kurzbiografie, Auswahl der Partnerinstitution in Bangalore und eine darauf bezogene Projektbeschreibung (max. 1-2 Seiten), Dokumentationsmaterial über die bisherige künstlerische Arbeit, nur als PDF-Portfolio - keine Weblinks, mit eine maximalen Größe von 10 MB
Einzureichen bei:
Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz, Herrn Martin Chidiac kultur-denkmalschutz@dresden.de
Rückfragen unter Telefon: (03 51) 4 88 89 33
Bewerbungsschluss ist Mittwoch, der 15. März 2023
Die Entscheidung:
Eine Jury aus Vertreter*innen der Auslobenden und Dresdner Künstler*innen sichtet die eingereichten Bewerbungen und wählt den/die Künstler*in aus. Das Ergebnis wird voraussichtlich Ende März 2023 bekannt gegeben. Ob das Stipendium tatsächlich realisiert werden kann, richtet sich nach den jeweils aktuellen Reisebestimmungen in Bezug auf die Covid-19-Pandemie. Weitere Informationen und Reiseberichte unter: Dresden/Reisestipendien bildende Künstler und bangaloREsidency.
bangaloREsidency Hosts: 2023 NICHT offen für Bewerbungen
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Kooperation mit Blank Noise, ein von Freiwilligen geführtes Kollektiv, das sich gegen sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit richtet, eine bangaloREsidency an.
Blank Noise ist eine Gruppe bzw. ein öffentliches Kunstprojekt, das sich gegen sexuelle Belästigung, gemeinhin in Indien als „eve teasing“ bekannt, richtet. Das Projekt begann als Studentenprojekt an der Srishti School of Art Design and Technology in Bangalore und ist seitdem in vielen anderen Städten aktiv, zum Beispiel in Mumbai, Delhi, Chennai, Kalkutta, Chandigarh, Hyderabad und Lucknow. Mit Kampagnen wie „I Never Asked For It“ befasst es sich mit den Begriffen Scham und Schuld.
Die bangaloREsidency mit Blank Noise sucht Künstler/Innen, die gegen sexuelle Gewalt und für mehr Sicherheit in der Stadt kämpfen. Aktuell konzentriert sich Blank Noise auf das Projekt „I Never Ask For It“. Die meisten Frauen, egal wo sie herkommen, können sich daran erinnern, welche Kleider sie trugen, als sie sexuelle Gewalt erlebt haben.
Die Kampagne fordert Frauen auf, ein Kleidungsstück als Zeuge oder Zeugnis und als eine Ablehnung der Schuld zuzusenden. Am Ende soll eine mobile Installation von Kleidungsstücken entstehen, die vermittelt, dass es keine Entschuldigung für sexuelle Gewalt gibt. Künstler aus verschiedenen Disziplinen, die Interesse am Diskurs um die Ablehnung von Schuld haben, sind aufgefordert, sich zu bewerben.
Von bangaloREsident*in wird erwartet, Teil der „Action Hero“ Gemeinschaft zu werden und bei der Kampagne mitzuarbeiten. „I Never Asked For It“ ist über einen Zeitraum von zwei Jahren angelegt und beinhaltet verschiedene Ausdrucksmittel aus Film, Theater, Performance, YouTube-Videos, Straßenaktionen und Interventionen.
Vom Künstler wird ebenfalls erwartet, dass er Kontakte zu gleichen Organisation/Veranstaltungen in Deutschland herstellt, um die Initiative auch außerhalb Indiens bekannt zu machen.
Wenn Sie Blank Noise auch außerhalb des Projekts I Never Asked For It unterstützen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, einen Vorschlag einzureichen.
Zuletzt als bangaloREsident@Blank Noise:
♦ Lino Heissenberg
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Blank Noise ist eine Gruppe bzw. ein öffentliches Kunstprojekt, das sich gegen sexuelle Belästigung, gemeinhin in Indien als „eve teasing“ bekannt, richtet. Das Projekt begann als Studentenprojekt an der Srishti School of Art Design and Technology in Bangalore und ist seitdem in vielen anderen Städten aktiv, zum Beispiel in Mumbai, Delhi, Chennai, Kalkutta, Chandigarh, Hyderabad und Lucknow. Mit Kampagnen wie „I Never Asked For It“ befasst es sich mit den Begriffen Scham und Schuld.
Die bangaloREsidency mit Blank Noise sucht Künstler/Innen, die gegen sexuelle Gewalt und für mehr Sicherheit in der Stadt kämpfen. Aktuell konzentriert sich Blank Noise auf das Projekt „I Never Ask For It“. Die meisten Frauen, egal wo sie herkommen, können sich daran erinnern, welche Kleider sie trugen, als sie sexuelle Gewalt erlebt haben.
Die Kampagne fordert Frauen auf, ein Kleidungsstück als Zeuge oder Zeugnis und als eine Ablehnung der Schuld zuzusenden. Am Ende soll eine mobile Installation von Kleidungsstücken entstehen, die vermittelt, dass es keine Entschuldigung für sexuelle Gewalt gibt. Künstler aus verschiedenen Disziplinen, die Interesse am Diskurs um die Ablehnung von Schuld haben, sind aufgefordert, sich zu bewerben.
Von bangaloREsident*in wird erwartet, Teil der „Action Hero“ Gemeinschaft zu werden und bei der Kampagne mitzuarbeiten. „I Never Asked For It“ ist über einen Zeitraum von zwei Jahren angelegt und beinhaltet verschiedene Ausdrucksmittel aus Film, Theater, Performance, YouTube-Videos, Straßenaktionen und Interventionen.
Vom Künstler wird ebenfalls erwartet, dass er Kontakte zu gleichen Organisation/Veranstaltungen in Deutschland herstellt, um die Initiative auch außerhalb Indiens bekannt zu machen.
Wenn Sie Blank Noise auch außerhalb des Projekts I Never Asked For It unterstützen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, einen Vorschlag einzureichen.
Zuletzt als bangaloREsident@Blank Noise:
♦ Lino Heissenberg
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Daily Dump eine bangaloREsidency an. Daily Dump beschäftigt sich mit dem Knotenpunkt von Design + Innovation + menschlichem Umgang mit städtischem Abfall.
Seit der Gründung 2006, betrachtet Daily Dump den städtischen Abfall aus einer neuen, innovativen Perspektive. Daily Dump, Pionier der ‚urban-home-composting-Bewegung’ in Indien bietet seit zehn Jahren relevante Design-Lösungen für die Müllbeseitigung in Großstädten Indiens an.
Es ist ein großes Vergnügen, Geschichten und Produkte zu entwickeln, die dem städtischen Bürger helfen auf eine andere Art und Weise über das Verwenden, Konsumieren und Disponieren von Ressourcen nachzudenken.
Was Daily Dump anreizt, interessiert und beschäftigt ist, die ständige Suche nach Möglichkeiten, wie sich der städtische Bürger, mit der Erde, mit der Natur und mit natürlichen Systemen in seinem täglichen Leben engagieren kann.
Daily Dumps Erfahrung mit Kompost im Laufe der Jahre geknüpft an ihr inhärentes Interesse für systematisches Denken hat dazu geführt, dass sie Fragen rund um Boden, seine Degeneration und Regeneration stellt. Wie können verschiedene kontrastierende Realitäten nebeneinander gestellt und ihnen zugrunde liegende Spannungen erforscht und genutzt werden, um mögliche Lösungen zu finden? Zum Beispiel für degradierte Böden, starke Verwendung von chemischen Düngemitteln, abnehmende Biomasse für Landwirte in ländlichen Gebieten, zunehmende Fragen der Abfallwirtschaft in Städten und für städtische Bürger, die Kompost erzeugen.
bangaloREsidency bei Daily Dump bietet den Künstlern eine einzigartige Plattform, sich mit dem Knotenpunkt von Erde, Abfall, Kunst, Wissenschaft und menschlichem Verhalten auseinanderzusetzen.
Zuletzt als bangaloREsident@Daily Dump:
♦ Marius Land
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Seit der Gründung 2006, betrachtet Daily Dump den städtischen Abfall aus einer neuen, innovativen Perspektive. Daily Dump, Pionier der ‚urban-home-composting-Bewegung’ in Indien bietet seit zehn Jahren relevante Design-Lösungen für die Müllbeseitigung in Großstädten Indiens an.
Es ist ein großes Vergnügen, Geschichten und Produkte zu entwickeln, die dem städtischen Bürger helfen auf eine andere Art und Weise über das Verwenden, Konsumieren und Disponieren von Ressourcen nachzudenken.
Was Daily Dump anreizt, interessiert und beschäftigt ist, die ständige Suche nach Möglichkeiten, wie sich der städtische Bürger, mit der Erde, mit der Natur und mit natürlichen Systemen in seinem täglichen Leben engagieren kann.
Daily Dumps Erfahrung mit Kompost im Laufe der Jahre geknüpft an ihr inhärentes Interesse für systematisches Denken hat dazu geführt, dass sie Fragen rund um Boden, seine Degeneration und Regeneration stellt. Wie können verschiedene kontrastierende Realitäten nebeneinander gestellt und ihnen zugrunde liegende Spannungen erforscht und genutzt werden, um mögliche Lösungen zu finden? Zum Beispiel für degradierte Böden, starke Verwendung von chemischen Düngemitteln, abnehmende Biomasse für Landwirte in ländlichen Gebieten, zunehmende Fragen der Abfallwirtschaft in Städten und für städtische Bürger, die Kompost erzeugen.
bangaloREsidency bei Daily Dump bietet den Künstlern eine einzigartige Plattform, sich mit dem Knotenpunkt von Erde, Abfall, Kunst, Wissenschaft und menschlichem Verhalten auseinanderzusetzen.
Zuletzt als bangaloREsident@Daily Dump:
♦ Marius Land
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Kooperation mit Experimenta India und dem Srishti Institut of Art, Design & Technology eine bangaloREsidency an.
Der/Die Resident/in wird von Srishti Manipal Institute of Art, Design and Technology empfangen und es wird von ihr/ihm erwartet, Workshops über Experimental-film / -video an Srishti anzubieten und bei Experimenta - dem International Festival of Moving Image Art mitzumachen.
Experimenta India beabsichtigt, Interaktionen zu fördern und Möglichkeiten zur Vernetzung mit führenden Künstler*innen, Filmemacher*innen, Kurator*innen, kulturellen Organisationen und akademischen Institutionen in Bangalore zu schaffen.
Experimenta India ist eine von Künstler*innen betriebene Plattform, die kompromisslose, frische, fesselnde und kritisch-aktuelle Experimente mit dem "bewegten Bild" unterstützt.
Sie wurde 2003 von der Filmemacherin Shai Heredia gegründet. Diese bahnbrechende Plattform hat über die Jahre eine maßgebliche Rolle beim Kontern der Vormachtstellung der indischen Mainstream-Filmindustrie gespielt. Durch das Fördern einer alternativen Community, die die verschiedenen Spuren des indischen Films und Videos reflektiert und untersucht, sowohl historisch als auch zeitgenössisch, engagiert sich das Festival in einer Serie von Projekten, die Filmkünstler*innen mit ähnlichen kreativen und sozio-politischen Interessen zusammenbringen.
Exprimenta India kuratiert EXPERIMENTA, die von den Kritikern gefeierte Film-Biennale. Darüber hinaus präsentiert das Team indische experimentelle Filme und Videos bei internationalen Filmfestivals wie Tate Modern (London), Berlinale (Berlin), Images Festival (Toronto), EXiS Festival (Seoul) u.a..
Während sie indische "Bewegtbild-Kunst" international bekannt macht, kuratiert Experimenta India regelmäßig Vorführungen und leitet Filmkunst-Workshops in ganz Indien. Experimenta India spielt eine maßgebliche Rolle in Indien beim Entwickeln eines unabhängigen, neuen und radikalen Diskurses für den Film als Kunst-Praxis.
Srishti Manipal Institute of Art, Design and Technology, Bangalore ist ein visionäres, experimentelles & staatlich anerkannrtes Institut für Medien-Kunst & Wissenschaften, das darauf abzielt, Gegenwartskunst, Kunsthandwerk & Designideen und Praktiken im jungen Indien in einen Kontext zu stellen. Es sollen kreative Innovationen entwickelt werden, die Hilfe bei Verständnis, Kommunikation und dem Lösen aktueller Fragen, Probleme und Themen bezüglich der Gesellschaft und Kultur leisten sollen. Seit Srishti 1996 von einer Non-Profit-Institution ins Leben gerufen wurde bietet es eine große Palette an Kunst- und Design-Erziehungs-Programmen an, sowohl im Vordiplom- als auch Doktorantenbereich. Erziehung bleibt weiterhin die Kernaktivität der Srishti School, gerade da ihr organisches Wachstum sie in verschiedene Felder der Forschung, Kuration und Praxis geführt hat. Srishti versteht Interdisziplinarität als ihre Art von Forschung und kreativer Praxis.
Zuletzt als bangaloREsident@Experimenta India:
♦ Bernd Lützeler
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Der/Die Resident/in wird von Srishti Manipal Institute of Art, Design and Technology empfangen und es wird von ihr/ihm erwartet, Workshops über Experimental-film / -video an Srishti anzubieten und bei Experimenta - dem International Festival of Moving Image Art mitzumachen.
Experimenta India beabsichtigt, Interaktionen zu fördern und Möglichkeiten zur Vernetzung mit führenden Künstler*innen, Filmemacher*innen, Kurator*innen, kulturellen Organisationen und akademischen Institutionen in Bangalore zu schaffen.
Experimenta India ist eine von Künstler*innen betriebene Plattform, die kompromisslose, frische, fesselnde und kritisch-aktuelle Experimente mit dem "bewegten Bild" unterstützt.
Sie wurde 2003 von der Filmemacherin Shai Heredia gegründet. Diese bahnbrechende Plattform hat über die Jahre eine maßgebliche Rolle beim Kontern der Vormachtstellung der indischen Mainstream-Filmindustrie gespielt. Durch das Fördern einer alternativen Community, die die verschiedenen Spuren des indischen Films und Videos reflektiert und untersucht, sowohl historisch als auch zeitgenössisch, engagiert sich das Festival in einer Serie von Projekten, die Filmkünstler*innen mit ähnlichen kreativen und sozio-politischen Interessen zusammenbringen.
Exprimenta India kuratiert EXPERIMENTA, die von den Kritikern gefeierte Film-Biennale. Darüber hinaus präsentiert das Team indische experimentelle Filme und Videos bei internationalen Filmfestivals wie Tate Modern (London), Berlinale (Berlin), Images Festival (Toronto), EXiS Festival (Seoul) u.a..
Während sie indische "Bewegtbild-Kunst" international bekannt macht, kuratiert Experimenta India regelmäßig Vorführungen und leitet Filmkunst-Workshops in ganz Indien. Experimenta India spielt eine maßgebliche Rolle in Indien beim Entwickeln eines unabhängigen, neuen und radikalen Diskurses für den Film als Kunst-Praxis.
Srishti Manipal Institute of Art, Design and Technology, Bangalore ist ein visionäres, experimentelles & staatlich anerkannrtes Institut für Medien-Kunst & Wissenschaften, das darauf abzielt, Gegenwartskunst, Kunsthandwerk & Designideen und Praktiken im jungen Indien in einen Kontext zu stellen. Es sollen kreative Innovationen entwickelt werden, die Hilfe bei Verständnis, Kommunikation und dem Lösen aktueller Fragen, Probleme und Themen bezüglich der Gesellschaft und Kultur leisten sollen. Seit Srishti 1996 von einer Non-Profit-Institution ins Leben gerufen wurde bietet es eine große Palette an Kunst- und Design-Erziehungs-Programmen an, sowohl im Vordiplom- als auch Doktorantenbereich. Erziehung bleibt weiterhin die Kernaktivität der Srishti School, gerade da ihr organisches Wachstum sie in verschiedene Felder der Forschung, Kuration und Praxis geführt hat. Srishti versteht Interdisziplinarität als ihre Art von Forschung und kreativer Praxis.
Zuletzt als bangaloREsident@Experimenta India:
♦ Bernd Lützeler
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem Media Lab des Indian Institute for Human Settlements (IIHS) eine bangaloREsidency an.
Das IIHS ist eine nationale Bildungsinstitution, die sich für eine gerechte, nachhaltige und effiziente Umwandlung von Städten und Dörfern in Indien engagiert. Derzeit leben 55% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten. Diese Zahl wird bis 2050 voraussichtlich auf 68% steigen, was zahlreiche soziale, kulturelle, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen auf die Städte mit sich bringen wird. Unsere Zukunft hängt davon ab, dass wir mit der Urbanisierung klug umgehen. Das IIHS ist auf der Notwendigkeit gegründet, den gegenwärtigen Charakter städtischer Bildung zu verändern.
Das Media Lab des IIHS ist eine Plattform, die sich mittels verschiedener medialer Methoden mit urbanen Fragen auseinandersetzt. In unserer sich rapide verändernden Welt ist mit dem Media Lab ein Ort entstanden, an dem das städtische Leben durch den Einsatz von Bild und Ton besser verstanden werden und an dem neue Ansätze der Wissensproduktion möglich werden.
Das Media Lab betrachtet audio-visuelle Medien als eine Methode der Forschung. Filme, Bild und Ton machen Fakten und Daten in der Form von Geschichten lebendig. Auftrag des Media Labs ist es, eine Kultur von Forschung, Unterricht und Pädagogik zu schaffen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers und mithilfe von digitalem Audio & Video. Das Lab verfolgt eine Vielzahl von Ansätzen, diesen Auftrag zu erfüllen, darunter u.a. kurze Workshops zu Filmemachern und Fotographie, aber auch durch den Unterhalt eines audio-visuellen Archivs auf You Tube und regelmäßigen Filmvorführungen, sowie unser jährliches Flagship event – das Urban Lens Film Festival.
Das IIHS Media Lab bietet Raum für kreative Ausdruckweisen zum Thema Stadt. Diese können hier mit dem Ziel gezeigt werden, verschiedene Sichtweisen zu einem neuen und anderem Verständnis der Städte, in denen wir leben, zu entwickeln.
Das Urban Lens Film Festival ist ein einzigartiges Filmfestival mit dem Fokus auf Kino und Stadt. Die Idee hinter dem Festival ist es, die verschiedenen Möglichkeiten zu untersuchen, wie sich Filmemacher / Künstler mit der Idee der Stadt beschäftigen und diese filmisch darstellen. Diese Fiktion-, Sach- und Animationsfilme spiegeln eine filmische Wahrheit über Städte wider und bieten Eindrücke jenseits der Skylines, indem sie individuelle / kollektive Geschichten und Erfahrungen von Menschen aus der ganzen Welt erzählen.
Profile of our next bangaloREsident:
The Media Lab at IIHS is inviting applications from photographers, sound / audio-visual artists to use the city and its public spaces to find images, sounds and stories that can re-create the urban landscape of Bengaluru. The Media Lab encourages new forms of production and exhibition right from art, installation pieces, new media or the internet.
In addition to the audio-visual equipment and software available at the Media Lab, there is opportunity to refer to the resources of the IIHS library (journals, films, books and maps) to support the resident during their work process. Residents will have access to leading academics and practitioners at the IIHS who work on some of the most pivotal themes, challenges and solutions in the field of the urban.
The residency will culminate with an exhibition / talk about the work produced. There is also an opportunity to display the work in the gallery during the Urban Lens Film Festival. IIHS is a teaching-learning institution and hence the resident is also encouraged to conduct either a workshop or a masterclass at the end of the residency.
Zuletzt als bangaloREsidenten@IIHS:
♦ Raisa Galofre & Marvin Systermans
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Das IIHS ist eine nationale Bildungsinstitution, die sich für eine gerechte, nachhaltige und effiziente Umwandlung von Städten und Dörfern in Indien engagiert. Derzeit leben 55% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten. Diese Zahl wird bis 2050 voraussichtlich auf 68% steigen, was zahlreiche soziale, kulturelle, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen auf die Städte mit sich bringen wird. Unsere Zukunft hängt davon ab, dass wir mit der Urbanisierung klug umgehen. Das IIHS ist auf der Notwendigkeit gegründet, den gegenwärtigen Charakter städtischer Bildung zu verändern.
Das Media Lab des IIHS ist eine Plattform, die sich mittels verschiedener medialer Methoden mit urbanen Fragen auseinandersetzt. In unserer sich rapide verändernden Welt ist mit dem Media Lab ein Ort entstanden, an dem das städtische Leben durch den Einsatz von Bild und Ton besser verstanden werden und an dem neue Ansätze der Wissensproduktion möglich werden.
Das Media Lab betrachtet audio-visuelle Medien als eine Methode der Forschung. Filme, Bild und Ton machen Fakten und Daten in der Form von Geschichten lebendig. Auftrag des Media Labs ist es, eine Kultur von Forschung, Unterricht und Pädagogik zu schaffen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers und mithilfe von digitalem Audio & Video. Das Lab verfolgt eine Vielzahl von Ansätzen, diesen Auftrag zu erfüllen, darunter u.a. kurze Workshops zu Filmemachern und Fotographie, aber auch durch den Unterhalt eines audio-visuellen Archivs auf You Tube und regelmäßigen Filmvorführungen, sowie unser jährliches Flagship event – das Urban Lens Film Festival.
Das IIHS Media Lab bietet Raum für kreative Ausdruckweisen zum Thema Stadt. Diese können hier mit dem Ziel gezeigt werden, verschiedene Sichtweisen zu einem neuen und anderem Verständnis der Städte, in denen wir leben, zu entwickeln.
Das Urban Lens Film Festival ist ein einzigartiges Filmfestival mit dem Fokus auf Kino und Stadt. Die Idee hinter dem Festival ist es, die verschiedenen Möglichkeiten zu untersuchen, wie sich Filmemacher / Künstler mit der Idee der Stadt beschäftigen und diese filmisch darstellen. Diese Fiktion-, Sach- und Animationsfilme spiegeln eine filmische Wahrheit über Städte wider und bieten Eindrücke jenseits der Skylines, indem sie individuelle / kollektive Geschichten und Erfahrungen von Menschen aus der ganzen Welt erzählen.
Profile of our next bangaloREsident:
The Media Lab at IIHS is inviting applications from photographers, sound / audio-visual artists to use the city and its public spaces to find images, sounds and stories that can re-create the urban landscape of Bengaluru. The Media Lab encourages new forms of production and exhibition right from art, installation pieces, new media or the internet.
In addition to the audio-visual equipment and software available at the Media Lab, there is opportunity to refer to the resources of the IIHS library (journals, films, books and maps) to support the resident during their work process. Residents will have access to leading academics and practitioners at the IIHS who work on some of the most pivotal themes, challenges and solutions in the field of the urban.
The residency will culminate with an exhibition / talk about the work produced. There is also an opportunity to display the work in the gallery during the Urban Lens Film Festival. IIHS is a teaching-learning institution and hence the resident is also encouraged to conduct either a workshop or a masterclass at the end of the residency.
Zuletzt als bangaloREsidenten@IIHS:
♦ Raisa Galofre & Marvin Systermans
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Kooperation mit Jaaga eine bangaloREsidency an.
Jaaga baut kollaborative Communities auf, um städtische Themen durch recherchierte Kunst und Design in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Basisorganisationen anzugehen.
Jaaga ist eine kollaborative Arbeitsgemeinschaft von Design-, Technologie- und Sozialunternehmern. Unser Co-Working Space befindet sich in einem 650 Quadratmeter großen Penthouse im Herzen von Bangalore, in dem die interessantesten und selbstständigen Techniker*innen und Designer*innen der Stadt untergebracht sind. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 verfolgt Jaaga einen organischen Rahmen, um sinnvolle Kooperationen zwischen Menschen zu fördern, die in den Bereichen Kunst, Technologie und Aktivismus tätig sind.
Jaaga hat BeFantastic.in ins Leben gerufen, eine Plattform, die transdisziplinäre Kunst- und Technologiepraktiken mit dem Ziel zusammenbringt, eine offene und optimistische Vision für die Zukunft zu entwerfen. BeFantastic ist aus dem ersten TechArt-Festival der Stadt mit dem Titel Bengaluru Fantastic hervorgegangen, das im Dezember 2017 über drei Tage im Herzen der Stadt stattfand. Neben Musik- und Tanzaufführungen, Workshops, Gesprächen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen gab es über 30 Tech-Art-Kunstwerke zu sehen. Von dieser ersten Ausgabe an war BeFantastic bestrebt, die Aktivitäten an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen auszurichten, und dieses Engagement wurde auch bei den nachfolgenden Veranstaltungen beibehalten.
BeFantastic fördert durch seine jährlichen Online-Fellowship-Programme kreative Interaktionen für das digitale Zeitalter. Mit BeFantastic Pivot (2020) und BeFantastic Together (2021) haben sie versucht, eine globale Gemeinschaft von TechArt-Enthusiasten durch kreative und kritische Interaktionen zusammenzubringen. Unter der kuratorischen Leitung von "Techart for Climate Action" organisieren sie 2022 das diesjährige Flaggschiff-Fellowship mit den Titeln BeFantastic Within und BeFantastic Beyond. All diese Engagements sind auf ein öffentliches TechArt-Festival ausgerichtet, das 2023 unter dem Titel Future Fantastic in ganz Bengaluru organisiert werden soll. Erkunden Sie auch ihre KI-basierten Chatbots mit dem Titel Radbots.
Future Fantastic ist als KI+Kunst-Festival geplant, das modernste Kunstpraktiken und Diskurse in diesem erweiterten Bereich in Bengaluru zusammenbringt. Geleitet vom Ethos der Klimagerechtigkeit und Jaagas Engagement für die Arbeit im öffentlichen Raum, hofft das Festival, einen Raum für den Dialog über die verschiedenen Dimensionen der aktuellen Klimakrise durch Interventionen zu schaffen, die von führenden Künstlern aus verschiedenen relevanten Bereichen vermittelt werden. Zu diesem Zweck wurde BeFantastic Within als eine Gemeinschaft konzipiert, die die Welten der Performance und der künstlichen Intelligenz miteinander verbindet, und BeFantastic Beyond soll sich um visuelle Kunstpraktiken drehen, die verschiedene neue Technologien einbeziehen. Im Newsletter-Archiv können Sie sich über die jüngsten Aktivitäten des Projekts informieren.
Profile of the next bangaloREsident:
Jaaga’s BeFantastic chooses residents based on their work and demonstrated interest to connect and explore cities through participatory creative practice that intersects art, technology and activism. Their team provides a window into the heart of Bangalore’s cultural, tech and activist circles and will guide their guests’ experience of the city through a nuanced and informed lens. Residents are expected to honour the unique perspective and connections on offer with their own work and fresh perspectives, and are invited to hold work collaboratively with selected artists from Bangalore.
If you are a bangaloResident@Jaaga, you will also be given the opportunity to contribute to Future Fantastic in 2023, alongside key figures working in the fields of AI, TechArt and climate action from around the world.
BeFantastic is particularly interested in artists, choreographers, creative directors, creative technologists, filmmakers who are interested in tech, coding, and creating interactive online digital art for performances, or tech-art installations, with a special interest in artificial intelligence and machine learning.
Hinweis:
Wir haben keinen festen Wohnraum mehr in der Innenstadt. Informationen zur Unterkunft können sich kurzfristig ändern. Unser Wohngebäude ist nomadisch und Jaaga ist in den letzten zehn Jahren sechsmal umgezogen. Daher ergeben sich Arbeitsfeld und Unterbringung erst später genauer.
Zuletzt als bangaloREsident@Jaaga:
♦ Walter Solon
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Jaaga baut kollaborative Communities auf, um städtische Themen durch recherchierte Kunst und Design in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Basisorganisationen anzugehen.
Jaaga ist eine kollaborative Arbeitsgemeinschaft von Design-, Technologie- und Sozialunternehmern. Unser Co-Working Space befindet sich in einem 650 Quadratmeter großen Penthouse im Herzen von Bangalore, in dem die interessantesten und selbstständigen Techniker*innen und Designer*innen der Stadt untergebracht sind. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 verfolgt Jaaga einen organischen Rahmen, um sinnvolle Kooperationen zwischen Menschen zu fördern, die in den Bereichen Kunst, Technologie und Aktivismus tätig sind.
Jaaga hat BeFantastic.in ins Leben gerufen, eine Plattform, die transdisziplinäre Kunst- und Technologiepraktiken mit dem Ziel zusammenbringt, eine offene und optimistische Vision für die Zukunft zu entwerfen. BeFantastic ist aus dem ersten TechArt-Festival der Stadt mit dem Titel Bengaluru Fantastic hervorgegangen, das im Dezember 2017 über drei Tage im Herzen der Stadt stattfand. Neben Musik- und Tanzaufführungen, Workshops, Gesprächen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen gab es über 30 Tech-Art-Kunstwerke zu sehen. Von dieser ersten Ausgabe an war BeFantastic bestrebt, die Aktivitäten an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen auszurichten, und dieses Engagement wurde auch bei den nachfolgenden Veranstaltungen beibehalten.
BeFantastic fördert durch seine jährlichen Online-Fellowship-Programme kreative Interaktionen für das digitale Zeitalter. Mit BeFantastic Pivot (2020) und BeFantastic Together (2021) haben sie versucht, eine globale Gemeinschaft von TechArt-Enthusiasten durch kreative und kritische Interaktionen zusammenzubringen. Unter der kuratorischen Leitung von "Techart for Climate Action" organisieren sie 2022 das diesjährige Flaggschiff-Fellowship mit den Titeln BeFantastic Within und BeFantastic Beyond. All diese Engagements sind auf ein öffentliches TechArt-Festival ausgerichtet, das 2023 unter dem Titel Future Fantastic in ganz Bengaluru organisiert werden soll. Erkunden Sie auch ihre KI-basierten Chatbots mit dem Titel Radbots.
Future Fantastic ist als KI+Kunst-Festival geplant, das modernste Kunstpraktiken und Diskurse in diesem erweiterten Bereich in Bengaluru zusammenbringt. Geleitet vom Ethos der Klimagerechtigkeit und Jaagas Engagement für die Arbeit im öffentlichen Raum, hofft das Festival, einen Raum für den Dialog über die verschiedenen Dimensionen der aktuellen Klimakrise durch Interventionen zu schaffen, die von führenden Künstlern aus verschiedenen relevanten Bereichen vermittelt werden. Zu diesem Zweck wurde BeFantastic Within als eine Gemeinschaft konzipiert, die die Welten der Performance und der künstlichen Intelligenz miteinander verbindet, und BeFantastic Beyond soll sich um visuelle Kunstpraktiken drehen, die verschiedene neue Technologien einbeziehen. Im Newsletter-Archiv können Sie sich über die jüngsten Aktivitäten des Projekts informieren.
Profile of the next bangaloREsident:
Jaaga’s BeFantastic chooses residents based on their work and demonstrated interest to connect and explore cities through participatory creative practice that intersects art, technology and activism. Their team provides a window into the heart of Bangalore’s cultural, tech and activist circles and will guide their guests’ experience of the city through a nuanced and informed lens. Residents are expected to honour the unique perspective and connections on offer with their own work and fresh perspectives, and are invited to hold work collaboratively with selected artists from Bangalore.
If you are a bangaloResident@Jaaga, you will also be given the opportunity to contribute to Future Fantastic in 2023, alongside key figures working in the fields of AI, TechArt and climate action from around the world.
BeFantastic is particularly interested in artists, choreographers, creative directors, creative technologists, filmmakers who are interested in tech, coding, and creating interactive online digital art for performances, or tech-art installations, with a special interest in artificial intelligence and machine learning.
Hinweis:
Wir haben keinen festen Wohnraum mehr in der Innenstadt. Informationen zur Unterkunft können sich kurzfristig ändern. Unser Wohngebäude ist nomadisch und Jaaga ist in den letzten zehn Jahren sechsmal umgezogen. Daher ergeben sich Arbeitsfeld und Unterbringung erst später genauer.
Zuletzt als bangaloREsident@Jaaga:
♦ Walter Solon
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Kooperation mit MOD Foundation eine bangaloREsidency an.
Die MOD Foundation ist ein interdisziplinäres urbanes Forschungs- und Aktionsinstitut mit Sitz in Berlin und Bangalore. MOD wurde 2010 gegründet um die wissenschaftliche Lücke zwischen der Dichotomie des Westens und des Südens in der Diskussion um Stadtplanung zu schließen und anwendungsorientierte Lösungen zu finden. Die Arbeit von MOD fokussiert sich auf Urbanität in all ihren Formen: ihre Widerspiegelung in der intellektuellen Debatte, ihre kulturellen Assoziationen bis hin zur Visualisierung zeitgenössischer Transformationsprozesse hin zur urbanen Fabrik. Der Grad an Nachbarschaft spielt eine wichtige Rolle in der Arbeit des MOD - als ein Anker, damit urbanes Design eine Praxis für jeden wird.
Profile of our next bangaloREsident:
MOD is currently working on setting up a City Laboratory at its premises in Cobalt BLR, Church Street, Bangalore and is looking for a resident who can investigate the idea of the document as a mode of engagement. Artists are invited to engage with the city of Bangalore as the documented city using, but not restricted to, ways of mapping and visualising the city. The invitation is to read, investigate and take stock of the city as a body under surgery. The call is open to artists, scholars, photographers, filmmakers and experts across civic society to propose and engage with innovative methods to archive the city as a condition.
The resident will work in close collaboration with the MOD team and work out of Cobalt BLR.
- Naresh Narasimhan
Im Vorfeld der Bewerbung muss der Freiraum künstlerischer Gestaltung und Einarbeiten in die urbanistischen Belange Bangalores geklärt werden.
Zuletzt als bangaloREsidentin@MOD:
♦ Sandra Havlicek
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Die MOD Foundation ist ein interdisziplinäres urbanes Forschungs- und Aktionsinstitut mit Sitz in Berlin und Bangalore. MOD wurde 2010 gegründet um die wissenschaftliche Lücke zwischen der Dichotomie des Westens und des Südens in der Diskussion um Stadtplanung zu schließen und anwendungsorientierte Lösungen zu finden. Die Arbeit von MOD fokussiert sich auf Urbanität in all ihren Formen: ihre Widerspiegelung in der intellektuellen Debatte, ihre kulturellen Assoziationen bis hin zur Visualisierung zeitgenössischer Transformationsprozesse hin zur urbanen Fabrik. Der Grad an Nachbarschaft spielt eine wichtige Rolle in der Arbeit des MOD - als ein Anker, damit urbanes Design eine Praxis für jeden wird.
Profile of our next bangaloREsident:
MOD is currently working on setting up a City Laboratory at its premises in Cobalt BLR, Church Street, Bangalore and is looking for a resident who can investigate the idea of the document as a mode of engagement. Artists are invited to engage with the city of Bangalore as the documented city using, but not restricted to, ways of mapping and visualising the city. The invitation is to read, investigate and take stock of the city as a body under surgery. The call is open to artists, scholars, photographers, filmmakers and experts across civic society to propose and engage with innovative methods to archive the city as a condition.
The resident will work in close collaboration with the MOD team and work out of Cobalt BLR.
- Naresh Narasimhan
Im Vorfeld der Bewerbung muss der Freiraum künstlerischer Gestaltung und Einarbeiten in die urbanistischen Belange Bangalores geklärt werden.
Zuletzt als bangaloREsidentin@MOD:
♦ Sandra Havlicek
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit der Pepper House Residency eine bangaloREsidency an. Dabei handelt es sich um ein laufendes Künstlerresidenz-Projekt, das Teil der Kochi-Muziris Biennale ist und von der Kochi Biennale Foundation durchgeführt und großzügig von Malabar Escapes untersützt wird. Kochi liegt eine Flugstunde südlich von Bangalore und ist insofern unterschiedlich mit der eigentlichen bangaloREsidency verbunden.
Die Kochi-Muziris Biennale ist Indiens erstes Festival zu Gegenwartskunst, das konstant alle zwei Jahre am historischen Hafen von Kochi und auf Inseln in der Umgebung veranstaltet wird. Pepper House Residency zielt darauf ab, sowohl lokale als auch internationale Künstler anzuziehen, aber auch Fachleute, Studenten und Wissenschaftler. Diese sollen dort zusammen arbeiten, und sich über deren Perspektiven auf Kunst, Architektur, Urbanismus und verwandte Forschungsfelder austauschen.
Hinweis:
Alle bisherigen bangaloREsident*innen@Pepper House wurden in Kochi exzellent betreut und die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden in der Pepper House Residency Exhibition, kollateral zur Kochi-Muziris Biennale ausgestellt.
Zuletzt als bangaloREsident*Innen@Pepper House:
♦ Flo Maak
♦ Juliane Tübke
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Die Kochi-Muziris Biennale ist Indiens erstes Festival zu Gegenwartskunst, das konstant alle zwei Jahre am historischen Hafen von Kochi und auf Inseln in der Umgebung veranstaltet wird. Pepper House Residency zielt darauf ab, sowohl lokale als auch internationale Künstler anzuziehen, aber auch Fachleute, Studenten und Wissenschaftler. Diese sollen dort zusammen arbeiten, und sich über deren Perspektiven auf Kunst, Architektur, Urbanismus und verwandte Forschungsfelder austauschen.
Hinweis:
Alle bisherigen bangaloREsident*innen@Pepper House wurden in Kochi exzellent betreut und die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden in der Pepper House Residency Exhibition, kollateral zur Kochi-Muziris Biennale ausgestellt.
Zuletzt als bangaloREsident*Innen@Pepper House:
♦ Flo Maak
♦ Juliane Tübke
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet eine bangaloREsidency in Zusammenarbeit mit Play Practice an. Play Practice ist ein Künstlerresidenzprogramm, das 2014 von Bangalore Dance Collective, einer Non-Profit-Organisation gestartet wurde. Abhilash Ningappa initiierte das Kollectiv zusammen mit verschiedenen anderen Künstler*Innen, die im festen Glauben an zeitgenössische Performance- und Bewegungskunstprojekte zusammenarbeiten.
Play Practice organisiert jedes Jahr Ausbildungsprogramme und Residenzen für Künstler*Innen, die die Möglichkeit bieten, eigene Werke schaffen zu können. Darüber hinaus organisiert Play Practice Workshops von Lehrer*Innen aus verschiedenen Bewegungskunstdisziplinen sowie Kampfkunst, klassischem indischen Tanz und Volkstanz. Diese Workshops sind hauptsächlich an Forscher gerichtet, die sich mit Bewegung beschäftigen.
Profile of our first bangaloREsident: We would like to invite Interdisciplinary movement and performing artists to live and create in a quiet artistic space run by artists from India. we are away from the city and artists will work in a peaceful space for in-depth concentration on research, creative process and refreshing sunny weather in Bangalore.The resident artist will have a private room in a shared apartment and access to dance studios with wooden sprung floors. Play Practice Artists residency is primarily a working space for diverse movement artists with the need to go deeper into their work and practice as well as presentation at the end. It is an experience of collaborative living and creation, and the resident will have the opportunity of artistic exchange as well as access to inside information about the dance scene in Bangalore.
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Play Practice organisiert jedes Jahr Ausbildungsprogramme und Residenzen für Künstler*Innen, die die Möglichkeit bieten, eigene Werke schaffen zu können. Darüber hinaus organisiert Play Practice Workshops von Lehrer*Innen aus verschiedenen Bewegungskunstdisziplinen sowie Kampfkunst, klassischem indischen Tanz und Volkstanz. Diese Workshops sind hauptsächlich an Forscher gerichtet, die sich mit Bewegung beschäftigen.
Profile of our first bangaloREsident: We would like to invite Interdisciplinary movement and performing artists to live and create in a quiet artistic space run by artists from India. we are away from the city and artists will work in a peaceful space for in-depth concentration on research, creative process and refreshing sunny weather in Bangalore.The resident artist will have a private room in a shared apartment and access to dance studios with wooden sprung floors. Play Practice Artists residency is primarily a working space for diverse movement artists with the need to go deeper into their work and practice as well as presentation at the end. It is an experience of collaborative living and creation, and the resident will have the opportunity of artistic exchange as well as access to inside information about the dance scene in Bangalore.
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit der Suchitra - Purvankara Cinema and Cultural Foundation eine bangaloREsidency an.
Im August 1971 traf sich eine Gruppe junger, filminteressierter Ingenieure, um die Suchitra Film Society zu gründen. Während der 1970er Jahren nahm die Bedeutung Kannadas, der offiziellen Sprache des Bundesstaates Karnataka, gegenüber Englisch und anderen Dialekten zu. Das führte zu weitreichenden Veränderungen innerhalb der Kunst- und Kulturszene. In Bangalore spiegelten sich diese Entwicklungen in einer Fülle neuer Literatur, einer neuen Art von Journalismus und einer neuen (Formen-)Sprache in Theater und Film wider.
Das Engagement der Suchitra Film Society für das Medium Film und dessen Verbindung zur Kultur von Bangalore führte zur Ausweitung seines Engagements in den Bereichen Kunst, Theater, Musik, Literatur und Sprachen. Nach 50 erfolgreichen Jahren hat sich die Suchitra Film Society den Ruf eines wichtigen Zentrums für Film, darstellende Kunst und Literatur erworben.
Satyajit Ray, Bharat Ratna- und Oscar-Preisträger und einer der bedeutendsten Akteure des indischen Films, eröffnete die Suchitra Film- und Kulturakademie am 8. Januar 1980 mit folgenden Worten: „Wir brauchen Kinos, die sich dem Film als Kunstform widmen und guten Filmen eine Plattform bieten. Das passiert heute hier, in Bangalore, zum ersten Mal (in Indien).“ Für die zukünftige Entwicklung der Suchitra Film Society bleibt ihr Gründungsmotiv weiterhin prägend: es geht einerseits darum, Film als Kunstform einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Wahrnehmung dieser Filme zu befördern. Andererseits soll Filmemachern, Videokünstlern etc. die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen auszuweiten.
Im Laufe der Jahre hat sich der Campus der Suchitra Film Society zu einem Zentrum für den strukturellen und kritischen Diskurs über verschiedene Aspekte des Filmemachens und der Wertschätzung von Filmen entwickelt, indem er regelmäßig indische und internationale Filmfestivals, Seminare, Workshops, Meisterklassen und Interaktionen mit Filmemachern zum Nutzen der angehenden Filmemacher, des anspruchsvollen Publikums und der Studenten organisiert. Durch diese Filmkulturveranstaltungen möchte die Suchitra Film Society das Wissen und das Verständnis für die ästhetischen, thematischen und filmischen Werte der Filmkunst fördern und die historischen Meilensteine, Merkmale und Trends des zeitgenössischen Filmschaffens unter der neuen Generation von Drehbuchautor*innen, Filmemacher*innen, Künstler*innen und Filmliebhaber*innen erforschen. Bangalore ist auch als wichtiges Zentrum für die internationale Filmkultur anerkannt, das mit dem glorreichen Erbe Karnatakas und den Errungenschaften des Bundesstaates in den Bereichen Literatur, bildende Kunst und Kino in Einklang steht. In diesem Zusammenhang ist der Beitrag der Filmkunst- und Kulturorganisation Suchitra Film Society besonders erwähnenswert.
Die Suchitra Kultur
• offen fur alle
• global, aber lokal
• wissenschaftlich und künstlerisch, aber jedem zugänglich
• professionell, aber nicht kommerziell
• gemeinnützige Vision
• unabhängig, aber verantwortungsvoll
• liberal, aber kuratiert
Aktivitäten der Suchitra Film Society
• Film
• Theater
• Literatur
• Musik & darstellende Künste
Profile of our next bangaloREsident:
• Focus on Filmmaking practice, film appreciation & film academics
• Exploring per year 300+ film producing Kannada Film Industry by visiting shoot locations and interacting with the filmmakers, film artists, Cinematographers and technicians
• Visiting and interacting with the reputed Kannada film industry's studios including Hombale films, KRG Studios, Paramvah Studios, Pushkar Films, Rishab Shetty Films, Media House Films, Balaji Digi Studio, UNIFI media, Anand Audio, Aakash Audio & Lahari Audio - film pre & postproduction studios, as well as Multiplex and single screen Cinema’s film projection technology spaces
• Train selected 15-20, young filmmakers & filmmaking students on screenwriting, new aspects of contemporary filmmaking, Cinematography, Sound design & postproduction technology through a rigorous workshop
• Designing & supervising the collaborative short term filmmaking activities for the Graduation students for Suchitra Film Society`s outreach activities partners - Centre for Visual and Performing Arts, RV University, St. Joseph's Institute of Communication & Media Studies (SJICMS), Filmmaking Students of Jnanabharathi Bangalore University Campus & for the Mass communication PG students of NMKRV College for women, Bangalore
• Visiting and interacting with the content creators and crew of the TV Channels (both infotainment & live news channels) studios / stations, as well as visiting Bangalore based Government and private Radio Broadcasting centers
• Be a part of a Kannada feature film project
• Be part of theatre & performing art project happening in the city
• Be part of the programming team for the Suchitra Film Society’s film screenings & cultural events planning
• Research the historical milestones of film art in Karnataka/India
• Film art images installation in the city
• Participate in the important film, theatre, literature, folklore, performing arts and cultural activities happening across Bangalore.
Zuletzt als bangaloREsident@Suchitra - Purvankara Cinema and cultural Academy:
♦ Emil Kalus
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Im August 1971 traf sich eine Gruppe junger, filminteressierter Ingenieure, um die Suchitra Film Society zu gründen. Während der 1970er Jahren nahm die Bedeutung Kannadas, der offiziellen Sprache des Bundesstaates Karnataka, gegenüber Englisch und anderen Dialekten zu. Das führte zu weitreichenden Veränderungen innerhalb der Kunst- und Kulturszene. In Bangalore spiegelten sich diese Entwicklungen in einer Fülle neuer Literatur, einer neuen Art von Journalismus und einer neuen (Formen-)Sprache in Theater und Film wider.
Das Engagement der Suchitra Film Society für das Medium Film und dessen Verbindung zur Kultur von Bangalore führte zur Ausweitung seines Engagements in den Bereichen Kunst, Theater, Musik, Literatur und Sprachen. Nach 50 erfolgreichen Jahren hat sich die Suchitra Film Society den Ruf eines wichtigen Zentrums für Film, darstellende Kunst und Literatur erworben.
Satyajit Ray, Bharat Ratna- und Oscar-Preisträger und einer der bedeutendsten Akteure des indischen Films, eröffnete die Suchitra Film- und Kulturakademie am 8. Januar 1980 mit folgenden Worten: „Wir brauchen Kinos, die sich dem Film als Kunstform widmen und guten Filmen eine Plattform bieten. Das passiert heute hier, in Bangalore, zum ersten Mal (in Indien).“ Für die zukünftige Entwicklung der Suchitra Film Society bleibt ihr Gründungsmotiv weiterhin prägend: es geht einerseits darum, Film als Kunstform einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Wahrnehmung dieser Filme zu befördern. Andererseits soll Filmemachern, Videokünstlern etc. die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen auszuweiten.
Im Laufe der Jahre hat sich der Campus der Suchitra Film Society zu einem Zentrum für den strukturellen und kritischen Diskurs über verschiedene Aspekte des Filmemachens und der Wertschätzung von Filmen entwickelt, indem er regelmäßig indische und internationale Filmfestivals, Seminare, Workshops, Meisterklassen und Interaktionen mit Filmemachern zum Nutzen der angehenden Filmemacher, des anspruchsvollen Publikums und der Studenten organisiert. Durch diese Filmkulturveranstaltungen möchte die Suchitra Film Society das Wissen und das Verständnis für die ästhetischen, thematischen und filmischen Werte der Filmkunst fördern und die historischen Meilensteine, Merkmale und Trends des zeitgenössischen Filmschaffens unter der neuen Generation von Drehbuchautor*innen, Filmemacher*innen, Künstler*innen und Filmliebhaber*innen erforschen. Bangalore ist auch als wichtiges Zentrum für die internationale Filmkultur anerkannt, das mit dem glorreichen Erbe Karnatakas und den Errungenschaften des Bundesstaates in den Bereichen Literatur, bildende Kunst und Kino in Einklang steht. In diesem Zusammenhang ist der Beitrag der Filmkunst- und Kulturorganisation Suchitra Film Society besonders erwähnenswert.
Die Suchitra Kultur
• offen fur alle
• global, aber lokal
• wissenschaftlich und künstlerisch, aber jedem zugänglich
• professionell, aber nicht kommerziell
• gemeinnützige Vision
• unabhängig, aber verantwortungsvoll
• liberal, aber kuratiert
Aktivitäten der Suchitra Film Society
• Film
• Theater
• Literatur
• Musik & darstellende Künste
Profile of our next bangaloREsident:
• Focus on Filmmaking practice, film appreciation & film academics
• Exploring per year 300+ film producing Kannada Film Industry by visiting shoot locations and interacting with the filmmakers, film artists, Cinematographers and technicians
• Visiting and interacting with the reputed Kannada film industry's studios including Hombale films, KRG Studios, Paramvah Studios, Pushkar Films, Rishab Shetty Films, Media House Films, Balaji Digi Studio, UNIFI media, Anand Audio, Aakash Audio & Lahari Audio - film pre & postproduction studios, as well as Multiplex and single screen Cinema’s film projection technology spaces
• Train selected 15-20, young filmmakers & filmmaking students on screenwriting, new aspects of contemporary filmmaking, Cinematography, Sound design & postproduction technology through a rigorous workshop
• Designing & supervising the collaborative short term filmmaking activities for the Graduation students for Suchitra Film Society`s outreach activities partners - Centre for Visual and Performing Arts, RV University, St. Joseph's Institute of Communication & Media Studies (SJICMS), Filmmaking Students of Jnanabharathi Bangalore University Campus & for the Mass communication PG students of NMKRV College for women, Bangalore
• Visiting and interacting with the content creators and crew of the TV Channels (both infotainment & live news channels) studios / stations, as well as visiting Bangalore based Government and private Radio Broadcasting centers
• Be a part of a Kannada feature film project
• Be part of theatre & performing art project happening in the city
• Be part of the programming team for the Suchitra Film Society’s film screenings & cultural events planning
• Research the historical milestones of film art in Karnataka/India
• Film art images installation in the city
• Participate in the important film, theatre, literature, folklore, performing arts and cultural activities happening across Bangalore.
Zuletzt als bangaloREsident@Suchitra - Purvankara Cinema and cultural Academy:
♦ Emil Kalus
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Ranga Shankara eine bangaloREsidency an.
Ranga Shankara eine Theatereinrichtung von internationalem Ansehen, liegt im Süden Bangalores und ist das derzeit wichtigste erschwinglichste Theater Süd-Indiens. Aus dem Traum eines Schauspielers, des heutigen Direktors Shankar Nag, heraus geboren, wurde das Theater zu einem Ort künstlerischer Exzellenz. An der Erfüllung dieses Traums arbeitete Theaterautor Arundhati Nag 10 Jahre lang unermüdlich, zusammen mit der Unterstützung hunderter von Spendengeber.
Ranga Shankara widmet sich der Darbietung von Theateraufführungen aus Indien und außerhalb, sowie der Produktion und Beauftragung von neuen Theaterformen und der Förderung sozialer Projekte, um ein Publikum für innovative Theaterproduktionen und um wichtige theatrale Kompetenzen zu schaffen. Es gibt kein festes Ensemble, aber unabhängig davon wird in Ranga Shankara jeden Tag Theater geboten und zwar meist in den unterschiedlichsten südindischen Regionalsprachen, was dazu führte, dass es zu einem Ort der Zusammenkunft und Partizipation, des Dialogs und des Kunstgeistes wurde. Mit einer Arenabühne mit einer Fläche von 160 qm, vier Green Rooms, der besten Technik, Ton- und Lichtausstattung und einer Kapazität von 320 Besuchern hat Ranga Shankara unterschiedlichsten Theaterformen eine Bühne gegeben - von klassischem Theater über Musicals zu experimentellem Theater.
Workshops werden in Ranga Shankara angeboten von einer Idee des Kompetenzaufbau der Theater Community und der Hervorbringung ausgebildeter Fachkräfte für alle Aspekte des Theaters. Ranga Shankara ist aktiv auf der Suche nach Mitwirkenden und kooperiert mit lokalen Theatertruppen. Wir sind auf der Suche nach Partnern für unsere Workshops, sodass wir unseren Teilnehmern beste Indische und internationale Lehrer zugänglich machen können. In der Vergangenheit haben wir mit Dehlis National School of Drama, dem Mannheimer Schnawwl Theater, dem Berliner GRIPS Theater zusammengearbeitet, um Workshops in Licht und Bühnenbild, Schauspiel und Regie anzubieten.
AHA! Ist ein Ausdruck von Verwunderung, Begeisterung und Erfüllung, der keine Sprachbarrieren kennt. So nennen wir auch unser Kinder-Theaterprogramm, da all das Gefühle sind, die uns Theater vermitteln kann, den Zuschauern wie den Schauspielenden.
AHA! Ist derzeit Ranga Shankaras ambitioniertestes Programm und bringt Theater in all seinen Aspekten zu jungen Menschen. Es ist ein nachhaltiges Projekt, das jeden Monat über 1500 Kinder verschiedenster Hintergründe erreicht, und Kindern das Theater ihrer Vorstellungen gibt, mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Zielen. Seit der Zeit seiner Gründung 2006 hat AHA! an 6 internationalen Kinder-Theaterfestivals, 7 Sommerworkshops und 7 Kinderproduktionen teilgenommen. Über 250.000 Kinder, davon 40% aus unterprivilegierten Verhältnissen, konnten die magische Theaterwelt durch dieses Projekt entdecken.
Profile of our next bangaloREsident:
“We are looking for a theatre practitioner who will engage with our local community of practitioners, artists and directors by sharing her/his process, and performance making techniques of contemporary German theatre. This can be in the form of a mutually designed workshop by the practitioner and Rangashankara. The resident should be able to communicate in English. The residency will culminate in a sharing/presentation with our audience in the form of a short performance and conversations.”
Zuletzt als bangaloREsident@Ranga Shankara:
♦ Urs Dietrich
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Ranga Shankara eine Theatereinrichtung von internationalem Ansehen, liegt im Süden Bangalores und ist das derzeit wichtigste erschwinglichste Theater Süd-Indiens. Aus dem Traum eines Schauspielers, des heutigen Direktors Shankar Nag, heraus geboren, wurde das Theater zu einem Ort künstlerischer Exzellenz. An der Erfüllung dieses Traums arbeitete Theaterautor Arundhati Nag 10 Jahre lang unermüdlich, zusammen mit der Unterstützung hunderter von Spendengeber.
Ranga Shankara widmet sich der Darbietung von Theateraufführungen aus Indien und außerhalb, sowie der Produktion und Beauftragung von neuen Theaterformen und der Förderung sozialer Projekte, um ein Publikum für innovative Theaterproduktionen und um wichtige theatrale Kompetenzen zu schaffen. Es gibt kein festes Ensemble, aber unabhängig davon wird in Ranga Shankara jeden Tag Theater geboten und zwar meist in den unterschiedlichsten südindischen Regionalsprachen, was dazu führte, dass es zu einem Ort der Zusammenkunft und Partizipation, des Dialogs und des Kunstgeistes wurde. Mit einer Arenabühne mit einer Fläche von 160 qm, vier Green Rooms, der besten Technik, Ton- und Lichtausstattung und einer Kapazität von 320 Besuchern hat Ranga Shankara unterschiedlichsten Theaterformen eine Bühne gegeben - von klassischem Theater über Musicals zu experimentellem Theater.
Workshops werden in Ranga Shankara angeboten von einer Idee des Kompetenzaufbau der Theater Community und der Hervorbringung ausgebildeter Fachkräfte für alle Aspekte des Theaters. Ranga Shankara ist aktiv auf der Suche nach Mitwirkenden und kooperiert mit lokalen Theatertruppen. Wir sind auf der Suche nach Partnern für unsere Workshops, sodass wir unseren Teilnehmern beste Indische und internationale Lehrer zugänglich machen können. In der Vergangenheit haben wir mit Dehlis National School of Drama, dem Mannheimer Schnawwl Theater, dem Berliner GRIPS Theater zusammengearbeitet, um Workshops in Licht und Bühnenbild, Schauspiel und Regie anzubieten.
AHA! Ist ein Ausdruck von Verwunderung, Begeisterung und Erfüllung, der keine Sprachbarrieren kennt. So nennen wir auch unser Kinder-Theaterprogramm, da all das Gefühle sind, die uns Theater vermitteln kann, den Zuschauern wie den Schauspielenden.
AHA! Ist derzeit Ranga Shankaras ambitioniertestes Programm und bringt Theater in all seinen Aspekten zu jungen Menschen. Es ist ein nachhaltiges Projekt, das jeden Monat über 1500 Kinder verschiedenster Hintergründe erreicht, und Kindern das Theater ihrer Vorstellungen gibt, mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Zielen. Seit der Zeit seiner Gründung 2006 hat AHA! an 6 internationalen Kinder-Theaterfestivals, 7 Sommerworkshops und 7 Kinderproduktionen teilgenommen. Über 250.000 Kinder, davon 40% aus unterprivilegierten Verhältnissen, konnten die magische Theaterwelt durch dieses Projekt entdecken.
Profile of our next bangaloREsident:
“We are looking for a theatre practitioner who will engage with our local community of practitioners, artists and directors by sharing her/his process, and performance making techniques of contemporary German theatre. This can be in the form of a mutually designed workshop by the practitioner and Rangashankara. The resident should be able to communicate in English. The residency will culminate in a sharing/presentation with our audience in the form of a short performance and conversations.”
Zuletzt als bangaloREsident@Ranga Shankara:
♦ Urs Dietrich
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Sandbox Collective eine bangaloREsidency an.
Das Sandbox Collective wurde gegründet und wird von Nimi Ravindran und Shiva Pathak geleitet. Beide arbeiten seit über 20 Jahren in verschiedenen Funktionen als Künstler, Kuratoren und Verwalter im Theaterbereich. In den acht Jahren seines Bestehens hat das Sandbox Collective über 750 Performances im ganzen Land und international durchgeführt.
Sandbox ist eine von Kunstschaffenden betriebene Organisation, die aus dem kollektiven Traum entstanden ist, eine kulturell lebendigere Landschaft für unsere Städte zu schaffen. Wir haben Shows kreiert und produziert sowie mit Kunstschaffenden und Kultureinrichtungen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um Theater, Musik, Tanz und bildende Kunst sowohl an traditionellen als auch an alternativen Orten zu präsentieren. Das Sandbox Collective hat auch zahlreiche Kunstaustausche und Kunst- und Performance-Festivals in ganz Indien kuratiert.
Wir haben mit international anerkannten Ensembles wie Rimini Protokoll, Compagnie Nicole Seiler, Trickster-p und Cie Gilles Jobin zusammengearbeitet und mit ihnen Kooperationen geschlossen. Wir haben auch Werke aus Indien produziert und weltweit präsentiert.
Als eine von Feministinnen geleitete Organisation liegt unser besonderer Schwerpunkt auf der Gleichstellung der Geschlechter und dem Recht auf Rede- und Meinungsfreiheit.
Profile of our next bangaloREsident:
"Our ideal resident is an artist whose core values align with our own. They could be performers, visual artists, writers or interdisciplinary artists working in any medium."
- Nimi Ravindran & Shiva Pathak
Zuletzt als bangaloREsident*in@Sandbox Collective:
♦ Leo Ahlers
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Das Sandbox Collective wurde gegründet und wird von Nimi Ravindran und Shiva Pathak geleitet. Beide arbeiten seit über 20 Jahren in verschiedenen Funktionen als Künstler, Kuratoren und Verwalter im Theaterbereich. In den acht Jahren seines Bestehens hat das Sandbox Collective über 750 Performances im ganzen Land und international durchgeführt.
Sandbox ist eine von Kunstschaffenden betriebene Organisation, die aus dem kollektiven Traum entstanden ist, eine kulturell lebendigere Landschaft für unsere Städte zu schaffen. Wir haben Shows kreiert und produziert sowie mit Kunstschaffenden und Kultureinrichtungen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um Theater, Musik, Tanz und bildende Kunst sowohl an traditionellen als auch an alternativen Orten zu präsentieren. Das Sandbox Collective hat auch zahlreiche Kunstaustausche und Kunst- und Performance-Festivals in ganz Indien kuratiert.
Wir haben mit international anerkannten Ensembles wie Rimini Protokoll, Compagnie Nicole Seiler, Trickster-p und Cie Gilles Jobin zusammengearbeitet und mit ihnen Kooperationen geschlossen. Wir haben auch Werke aus Indien produziert und weltweit präsentiert.
Als eine von Feministinnen geleitete Organisation liegt unser besonderer Schwerpunkt auf der Gleichstellung der Geschlechter und dem Recht auf Rede- und Meinungsfreiheit.
Profile of our next bangaloREsident:
"Our ideal resident is an artist whose core values align with our own. They could be performers, visual artists, writers or interdisciplinary artists working in any medium."
- Nimi Ravindran & Shiva Pathak
Zuletzt als bangaloREsident*in@Sandbox Collective:
♦ Leo Ahlers
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Sangam House eine bangaloREsidency an. Sangam House nimmt jeden Winter Schriftsteller*innen aus der ganzen Welt und aus Indien für drei Monate auf. Das Residency-Programm von Sangam House ist darauf ausgerichtet, Schreibenden die Zeit und den Raum zu geben, die sie für ihre Arbeit benötigen, und ihnen ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu bieten. Wir begrüßen jeden Monat bis zu fünf Autoren.
In der Regel sind die Hälfte unserer Autoren aus Indien, die auf Englisch und in anderen indischen Sprachen arbeiten, und die andere Hälfte kommt aus anderen Ländern zu uns - Korea, Australien, die USA, das Vereinigte Königreich, Dänemark, Deutschland und Simbabwe sind nur einige der Nationalitäten, die im Sangam House vertreten waren.
Während ein Großteil unseres Tages der einsamen Arbeit gewidmet ist, neigen wir dazu, jeden Abend gemeinsam zu essen. Sangam House legt großen Wert auf die Förderung einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten durch Gespräche im Freien und informelle Lesungen. Wir schaffen auch Gelegenheiten für unsere Autor*innen, lokale Schriftsteller*innen zu treffen und mit literarischen Gruppen und Gemeinschaften in der Stadt in Kontakt zu treten.
Wir befinden uns derzeit in einem großen, luftigen Haus in einem ruhigen, grünen Vorort von Bangalore, dem Jamun.
Profile for our first bangaloREsident:
Poets, playwrights, novelists, essayists, non-fiction writers, screen writers, you are all welcome.
Für weitere Informationen oder Rückfragen schreiben Sie bitte an arshia.sangam@gmail.com
In der Regel sind die Hälfte unserer Autoren aus Indien, die auf Englisch und in anderen indischen Sprachen arbeiten, und die andere Hälfte kommt aus anderen Ländern zu uns - Korea, Australien, die USA, das Vereinigte Königreich, Dänemark, Deutschland und Simbabwe sind nur einige der Nationalitäten, die im Sangam House vertreten waren.
Während ein Großteil unseres Tages der einsamen Arbeit gewidmet ist, neigen wir dazu, jeden Abend gemeinsam zu essen. Sangam House legt großen Wert auf die Förderung einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten durch Gespräche im Freien und informelle Lesungen. Wir schaffen auch Gelegenheiten für unsere Autor*innen, lokale Schriftsteller*innen zu treffen und mit literarischen Gruppen und Gemeinschaften in der Stadt in Kontakt zu treten.
Wir befinden uns derzeit in einem großen, luftigen Haus in einem ruhigen, grünen Vorort von Bangalore, dem Jamun.
Profile for our first bangaloREsident:
Poets, playwrights, novelists, essayists, non-fiction writers, screen writers, you are all welcome.
Für weitere Informationen oder Rückfragen schreiben Sie bitte an arshia.sangam@gmail.com
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit Shoonya - Centre for Arts and Somatic Practices eine bangaloREsidency an.
Shoonya ist ein Multi-Art Zentrum, das 2014 mit dem Ziel gegründet wurde, eine tiefere Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt um uns herum durch Kunst und somatische Praktiken zu ermöglichen. Wir bieten Künstlern, Praktikern und der Gemeinschaft vielfältige Möglichkeiten an: individuelle Sessions, Kurse, Workshops, Proberaum, Performances, Diskussionen - quer durch die die Disziplinen Gattungen Somatische Kunst, Tanz, Theater, Film, Musik und Literatur. Wir möchten das Wachstum der Künste und somatischen Praktiken fördern, die Partizipation und das Engagement der breiten Bevölkerung in diesen Bereichen erhöhen und interdisziplinäre und interkulturelle Kooperationen ermöglichen.
Shoonya ist der Wohnsitz von Citizens of Stage Co Lab, einem Kollektiv unabhängiger Tänzer, die mit Berufstätigen, Studenten, Künstlern, Sportlern, Hausfrauen und der breiten Bevölkerung Freude an Bewegung und Tanz teilen möchten. Dank der modernsten Studios von Shoonya und bietet Citizens of Stage Co Lab Kurse, Workshops und Aufführungen, die technische Fähigkeiten, somatisches Bewusstsein und Kreativität vereinen. Künstler in der Mitte ihrer Karriere bis hin zu Anfängern verbindet hier der Glauben, dass ''Köpfe sich entwickeln, wenn Körper tanzen".
Das Kollektiv hat mit Künstlern aus verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet, um Arbeiten zu schaffen, die kulturell bedeutsam und interventionistisch sind, aber auch umsetzbar und für die Gemeinschaft zugänglich (mit dem Ziel, dass mehr Menschen sich für den zeitgenössischen Tanz interessieren).
bangaloREsidency@Shoonya
Bei Shoonya ist der (künstlerische) Prozess genauso wichtig wie das Endprodukt. Der Prozess kann die Form von work-in-progress Präsentationen, Rechercheprojekten, Unterricht, Diskussionen und Open Studios annehmen, dagegen ist das Endprodukt meistens eine Aufführung oder Ausstellung. Beides wird offen sowohl anderen Künstlern und Praktikern als auch der breiten Bevölkerung präsentiert.
Profile of our bangaloREsident:
We are looking to host a performance artist or choreographer from the field of movement, dance or theatre - or practice that uses a mix of any or all of these.
You're a part of the Shoonya family, already. We look forward to meeting you soon and can hardly wait for this association to start.
Zuletzt als bangaloREsidentin@Shoonya:
♦Annelie Andre
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Shoonya ist ein Multi-Art Zentrum, das 2014 mit dem Ziel gegründet wurde, eine tiefere Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt um uns herum durch Kunst und somatische Praktiken zu ermöglichen. Wir bieten Künstlern, Praktikern und der Gemeinschaft vielfältige Möglichkeiten an: individuelle Sessions, Kurse, Workshops, Proberaum, Performances, Diskussionen - quer durch die die Disziplinen Gattungen Somatische Kunst, Tanz, Theater, Film, Musik und Literatur. Wir möchten das Wachstum der Künste und somatischen Praktiken fördern, die Partizipation und das Engagement der breiten Bevölkerung in diesen Bereichen erhöhen und interdisziplinäre und interkulturelle Kooperationen ermöglichen.
Shoonya ist der Wohnsitz von Citizens of Stage Co Lab, einem Kollektiv unabhängiger Tänzer, die mit Berufstätigen, Studenten, Künstlern, Sportlern, Hausfrauen und der breiten Bevölkerung Freude an Bewegung und Tanz teilen möchten. Dank der modernsten Studios von Shoonya und bietet Citizens of Stage Co Lab Kurse, Workshops und Aufführungen, die technische Fähigkeiten, somatisches Bewusstsein und Kreativität vereinen. Künstler in der Mitte ihrer Karriere bis hin zu Anfängern verbindet hier der Glauben, dass ''Köpfe sich entwickeln, wenn Körper tanzen".
Das Kollektiv hat mit Künstlern aus verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet, um Arbeiten zu schaffen, die kulturell bedeutsam und interventionistisch sind, aber auch umsetzbar und für die Gemeinschaft zugänglich (mit dem Ziel, dass mehr Menschen sich für den zeitgenössischen Tanz interessieren).
bangaloREsidency@Shoonya
Bei Shoonya ist der (künstlerische) Prozess genauso wichtig wie das Endprodukt. Der Prozess kann die Form von work-in-progress Präsentationen, Rechercheprojekten, Unterricht, Diskussionen und Open Studios annehmen, dagegen ist das Endprodukt meistens eine Aufführung oder Ausstellung. Beides wird offen sowohl anderen Künstlern und Praktikern als auch der breiten Bevölkerung präsentiert.
Profile of our bangaloREsident:
We are looking to host a performance artist or choreographer from the field of movement, dance or theatre - or practice that uses a mix of any or all of these.
- You will have the chance to engage with the movement artists and choreographers of our collective and draw on them for your research work or develop a piece on them. The collective consists of independent choreographers who have worked extensively, in international collaborations, under large companies and made their own individual work (through the collective, you will also get access to a whole community of movement and performance artists in the city).
- We will provide you with studio space and performance/exhibition space to realise your project.
- You will also get to attend their classes (in movement) at a subsidised fee.
- You will also get access to our programmes across genres, interaction with other artists, patrons and members of the larger community who visit the space.
- You will have access to all our programmes (which range from dance classes, somatic or healing-based workshops and performances over weekends), the space of course, the collective, visiting artists and the team.
- And through the former, the larger surrounding environment and community.
- You could follow the day-to-day activities that take place here, document/feature a specific project/practice in isolation or find your own narrative of the space.
- You could also document the activities of the collective specifically (a group of entrepreneurial dancers creating contemporary work and systems for sustainable arts practice in the Indian context).
You're a part of the Shoonya family, already. We look forward to meeting you soon and can hardly wait for this association to start.
Zuletzt als bangaloREsidentin@Shoonya:
♦Annelie Andre
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem Theatre Roots & Wings eine bangaloREsidency an.
Geleitet durch die künstlerische Vision Sankar Venkateswarans, kreiert Theatre Roots & Wings seit der Eröffnung 2007 in Zusammenarbeit mit Künstlern aus diversen kulturellen und sprachlichen Hintergründen Arbeiten, welche dem Geist des Experimentierens in Theater und Tanz gewidmet sind.
Die Intention dabei ist es, neue Kontexte zu erstellen, welche eine Re-Imagination von Theater, dessen Beziehung zur Gemeinde, Natur, Kultur, Menschlichkeit, Identität und Beziehungen der Individuen in der breiten Gesellschaft erlaubt.
Das Theater liegt in Kerala und hat ein eigenes Atelier.
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Geleitet durch die künstlerische Vision Sankar Venkateswarans, kreiert Theatre Roots & Wings seit der Eröffnung 2007 in Zusammenarbeit mit Künstlern aus diversen kulturellen und sprachlichen Hintergründen Arbeiten, welche dem Geist des Experimentierens in Theater und Tanz gewidmet sind.
Die Intention dabei ist es, neue Kontexte zu erstellen, welche eine Re-Imagination von Theater, dessen Beziehung zur Gemeinde, Natur, Kultur, Menschlichkeit, Identität und Beziehungen der Individuen in der breiten Gesellschaft erlaubt.
Das Theater liegt in Kerala und hat ein eigenes Atelier.
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit der Yuva Chintana Foundation (YCF) eine bangaloREsidency für Erziehungswissenschaftler, Pädagogen, Forscher und soziokulturelle Theoretiker/Praktiker, an.
Die Organisation sucht nach Residenten, die sensibel mit der Arbeitsumgebung umgehen und einen Beitrag zum sozialen Dialog für Wandel leisten. Der Resident wird im Herzen Bangalores als ein Gast der Managing Trustee untergebracht sein. Diese hat in den vergangenen fünf Jahren ebenfalls das hochgelobte, von Goethe gesponserte Kultur- und Entwicklungsprojekt Kali-Kalisu geleitet, welches von der India Foundation for the Arts konzipiert und durchgeführt wurde.
YCF besteht aus einer Gruppe engagierter Leute, die daran glauben, Wege zu finden und das richtige Zusammenspiel von Veranstaltungen zu kreieren, um Neues entstehen zu lassen. YFC schätzt soziale Beziehungen und betont den Stellenwert von Kooperation, um transformative Änderungen in Erziehung, Übertragung von Verantwortung & Arbeit sowie Kunst & Kultur voranzubringen. Deshalb will YFC mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft schaffen, mit Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Kooperationsbereitschaft, Toleranz und Respekt - aber gleichzeitig auch den Spirit der Jugend feiern.
Die Bangalore Metro (Namma Metro oder Our Metro auf Kanada) fand in ihren ersten Jahren nur wenig Anklang. Von Beginn an gab es Proteste, ausgelöst durch die fehlende Einbindung der Bürger, die Entscheidung, eine hohe Verschuldung in Kauf zu nehmen, anstatt sich auf die effektive Planung und das Management der existierenden Transportmittel zu konzentrieren, sowie der bewusste und drastische Eingriff in die Landschaft der Garden City. Dennoch: Die Namma Metro nahm an Fahrt auf.
Während die Metro Linien heute in verschiedenen Teilen der Stadt weiter ausgebaut werden, wurde nich nur die Landschaft Bangalores verändert sondern auch die Stadtgeschichte gewann an neuen Facetten. Eine davon ist sicherlich die bekannte Linie von der M.G. Road nach Baiyyappanahalli. Mit dem Rangoli Metro Art Centre am einen Ende der M.G. Road wurden viele künstlerische Eingriffe realisiert. Am anderen Ende befindet sich mit der Statio Baiyyappanahalli ein neuer und wichtiger Eingangspunkt sowohl für südliche als auch östliche Linien.
YCF wurde von der BMRCL eingeladen, sich einen Bereich unterhalb dieser Metrolinie auszusuchen und dort einen Künstler eine bedeutungsvolle öffentliche Installation zu kreieren, die den bürgerlichen, lokalen Dialog verstärkt.
Profile of our next bangaloREsident:
"YCF invites residents for specifically for this project with the Bangalore Metro Rail Corporation (BMRCL) under its 'Arts & Culture' initiative. YCF aims at a tangible visually strong and enduring outcome in a public space, between the Metro pillars, over a stretch of approximately one km. The artist should aim at an engaging civic dialogue with a certain aesthetic, involving the local community. Keeping in mind that the project shuld address not just commuters, but also pedestrians, who will have the space and time to indulge in art watching. Please send in a statement of interest and an artist portfolio of executed public installations."
- Anupama Prakash
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Die Organisation sucht nach Residenten, die sensibel mit der Arbeitsumgebung umgehen und einen Beitrag zum sozialen Dialog für Wandel leisten. Der Resident wird im Herzen Bangalores als ein Gast der Managing Trustee untergebracht sein. Diese hat in den vergangenen fünf Jahren ebenfalls das hochgelobte, von Goethe gesponserte Kultur- und Entwicklungsprojekt Kali-Kalisu geleitet, welches von der India Foundation for the Arts konzipiert und durchgeführt wurde.
YCF besteht aus einer Gruppe engagierter Leute, die daran glauben, Wege zu finden und das richtige Zusammenspiel von Veranstaltungen zu kreieren, um Neues entstehen zu lassen. YFC schätzt soziale Beziehungen und betont den Stellenwert von Kooperation, um transformative Änderungen in Erziehung, Übertragung von Verantwortung & Arbeit sowie Kunst & Kultur voranzubringen. Deshalb will YFC mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft schaffen, mit Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Kooperationsbereitschaft, Toleranz und Respekt - aber gleichzeitig auch den Spirit der Jugend feiern.
Die Bangalore Metro (Namma Metro oder Our Metro auf Kanada) fand in ihren ersten Jahren nur wenig Anklang. Von Beginn an gab es Proteste, ausgelöst durch die fehlende Einbindung der Bürger, die Entscheidung, eine hohe Verschuldung in Kauf zu nehmen, anstatt sich auf die effektive Planung und das Management der existierenden Transportmittel zu konzentrieren, sowie der bewusste und drastische Eingriff in die Landschaft der Garden City. Dennoch: Die Namma Metro nahm an Fahrt auf.
Während die Metro Linien heute in verschiedenen Teilen der Stadt weiter ausgebaut werden, wurde nich nur die Landschaft Bangalores verändert sondern auch die Stadtgeschichte gewann an neuen Facetten. Eine davon ist sicherlich die bekannte Linie von der M.G. Road nach Baiyyappanahalli. Mit dem Rangoli Metro Art Centre am einen Ende der M.G. Road wurden viele künstlerische Eingriffe realisiert. Am anderen Ende befindet sich mit der Statio Baiyyappanahalli ein neuer und wichtiger Eingangspunkt sowohl für südliche als auch östliche Linien.
YCF wurde von der BMRCL eingeladen, sich einen Bereich unterhalb dieser Metrolinie auszusuchen und dort einen Künstler eine bedeutungsvolle öffentliche Installation zu kreieren, die den bürgerlichen, lokalen Dialog verstärkt.
Profile of our next bangaloREsident:
"YCF invites residents for specifically for this project with the Bangalore Metro Rail Corporation (BMRCL) under its 'Arts & Culture' initiative. YCF aims at a tangible visually strong and enduring outcome in a public space, between the Metro pillars, over a stretch of approximately one km. The artist should aim at an engaging civic dialogue with a certain aesthetic, involving the local community. Keeping in mind that the project shuld address not just commuters, but also pedestrians, who will have the space and time to indulge in art watching. Please send in a statement of interest and an artist portfolio of executed public installations."
- Anupama Prakash
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet eine bangaloREsidency in Kollaboration mit Visthar, einer sekulären, zivilgesellschaftlichen Institution für soziale Gerechtigkeit und Frieden, an.
Gegründet im Jahre 1989, liegt Vishtar in einem ruhigen, drei Hektar großen Campus abseits des hektischen Treibens der Stadt Bangalore. Die Institution hat mit einer Reihe von Engagements in Sachen transformatives Lernen und gemeinnütziger Rechtsberatung (community based advocacy) eine reiche Geschichte vorzuweisen. Der Öko-Park auf dem Campus dient sowohl als Arterhaltungsschutz, als auch der ökologischen Bildung.
Über drei Jahrzehnte reichend, hat Vishtar sich in drei weitere Institutionen unterteilt:
ein Institut für internationales Lernen (VIDS), ein Institut für Gemeindeengagement (Bandhavi), und ein Konferenz und Ausflugszentrum (VCRC). VIDS und VCRC liegen beide in unserem Öko-Park bei Bangalore, wohingegen Bandhavi in Koppal (im Norden Karnatakas) liegt. Alle drei Institutionen sind autonom mit unabhängiger Leitungsstruktur aufgebaut.
Vishtar Institut für Entwicklungsstudien (VIDS)
VIDS (zuvor Vishtar Akademie für Gerechtigkeit und Frieden) ist eine internationale Bildungsinstitution, d sich der Gerechtigkeit, Diversität und Nachhaltigkeit verschrieben hat. Das Institut vertritt einen ökozentrischen Ansatz, der auf Werten und sozialer Gerechtigkeit fußt. Unser Lern- und Forschungsansatz ist kollaborativ und transdisziplinär.
Das Institut operiert über drei Zentren: das Zentrum für Gegenkultur und Kommunikation, das Zentrum für Gender und Diversität und das Zentrum für Umwelt und Nachhaltigkeit.
Zugehörigkeiten, Zulassungen und Partnerschaften
VIDS gehört zur Kannada Universität (Hampi) und der Bangalore (Nord) Universität (State University). Unsere Kurse sind vom Xavier Institut für soziale Dienste anerkannt. Ebenfalls unterhalten wir Partnerschaften mit drei geisteswissenschaftlichen Instituten in den Vereinigten Staaten: dem Gustavus Adolphus College, Concordia College in Minnesota und dem Davidson College in North Carolina.
Srujana – Papierrecyclinganlage
Als ein Zeichen unseres Engagements für nachhaltige Maßnahmen, betreibt der Campus eine Papierrecyclinganlage, in der wir jährlich Tonnen von Papier recyceln und zu handgemachten Papier-Produkten verarbeiten.
Der Campus ermöglicht Residenzen für Künstler*innen und Autor*innen und verschiedensten Menschen, Wege nachhaltigen Lebens zu lernen. Wir laden Künstler*innen dazu ein, am Vishtar Konferenz und Ausflugszentrumim Öko-Park bei Bangalore zu leben und zu arbeiten. Während ihres Aufenthaltes hier, sind die ResidentInnen dazu eingeladen, sich an kreativen Prozessen am Srujana und in der organischen Farm zu beteiligen. Besuche und Interaktionen mit den Kindern am Bandhavi in Koppal wären sowohl für die KünstlerInnen als auch für die Studierenden horizonterweiternd.
Hier bei Vishtar haben KünstlerInnen die Möglichkeit, Workshops für visuelle und darstellende Künste für Kinder und Jugendliche zu leiten, die aus marginalisierten Gemeinden aus Bangalore und/oder Koppal (Nord Karnataka) kommen. Der Öko-Park bietet sich hervorragend für KünstlerInnen an, die zur Öko-Kunst beitragen wollen. Das beinhalte sowohl Design und Kreation recycelter Papiere und Pappmaché, so wie auch Recycling und Upcycling verschiedenster Materialien – Plastikflaschen, Stifte, Drähte, Holz, Metall, Kleidung usw.
Ebenfalls sind GartenkünstlerInnen, die Naturräume basierend auf Ideen zur Umweltverträglichkeit designen können und auch FotografInnen, die die Schönheit der Natur und der Beziehung zwischen Menschen und Natur festhalten könnten, eingeladen.
Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um weitere Updates zur nächsten bangaloREsidency zu erhalten.
Gegründet im Jahre 1989, liegt Vishtar in einem ruhigen, drei Hektar großen Campus abseits des hektischen Treibens der Stadt Bangalore. Die Institution hat mit einer Reihe von Engagements in Sachen transformatives Lernen und gemeinnütziger Rechtsberatung (community based advocacy) eine reiche Geschichte vorzuweisen. Der Öko-Park auf dem Campus dient sowohl als Arterhaltungsschutz, als auch der ökologischen Bildung.
Über drei Jahrzehnte reichend, hat Vishtar sich in drei weitere Institutionen unterteilt:
ein Institut für internationales Lernen (VIDS), ein Institut für Gemeindeengagement (Bandhavi), und ein Konferenz und Ausflugszentrum (VCRC). VIDS und VCRC liegen beide in unserem Öko-Park bei Bangalore, wohingegen Bandhavi in Koppal (im Norden Karnatakas) liegt. Alle drei Institutionen sind autonom mit unabhängiger Leitungsstruktur aufgebaut.
Vishtar Institut für Entwicklungsstudien (VIDS)
VIDS (zuvor Vishtar Akademie für Gerechtigkeit und Frieden) ist eine internationale Bildungsinstitution, d sich der Gerechtigkeit, Diversität und Nachhaltigkeit verschrieben hat. Das Institut vertritt einen ökozentrischen Ansatz, der auf Werten und sozialer Gerechtigkeit fußt. Unser Lern- und Forschungsansatz ist kollaborativ und transdisziplinär.
Das Institut operiert über drei Zentren: das Zentrum für Gegenkultur und Kommunikation, das Zentrum für Gender und Diversität und das Zentrum für Umwelt und Nachhaltigkeit.
Zugehörigkeiten, Zulassungen und Partnerschaften
VIDS gehört zur Kannada Universität (Hampi) und der Bangalore (Nord) Universität (State University). Unsere Kurse sind vom Xavier Institut für soziale Dienste anerkannt. Ebenfalls unterhalten wir Partnerschaften mit drei geisteswissenschaftlichen Instituten in den Vereinigten Staaten: dem Gustavus Adolphus College, Concordia College in Minnesota und dem Davidson College in North Carolina.
Srujana – Papierrecyclinganlage
Als ein Zeichen unseres Engagements für nachhaltige Maßnahmen, betreibt der Campus eine Papierrecyclinganlage, in der wir jährlich Tonnen von Papier recyceln und zu handgemachten Papier-Produkten verarbeiten.
Der Campus ermöglicht Residenzen für Künstler*innen und Autor*innen und verschiedensten Menschen, Wege nachhaltigen Lebens zu lernen. Wir laden Künstler*innen dazu ein, am Vishtar Konferenz und Ausflugszentrumim Öko-Park bei Bangalore zu leben und zu arbeiten. Während ihres Aufenthaltes hier, sind die ResidentInnen dazu eingeladen, sich an kreativen Prozessen am Srujana und in der organischen Farm zu beteiligen. Besuche und Interaktionen mit den Kindern am Bandhavi in Koppal wären sowohl für die KünstlerInnen als auch für die Studierenden horizonterweiternd.
Hier bei Vishtar haben KünstlerInnen die Möglichkeit, Workshops für visuelle und darstellende Künste für Kinder und Jugendliche zu leiten, die aus marginalisierten Gemeinden aus Bangalore und/oder Koppal (Nord Karnataka) kommen. Der Öko-Park bietet sich hervorragend für KünstlerInnen an, die zur Öko-Kunst beitragen wollen. Das beinhalte sowohl Design und Kreation recycelter Papiere und Pappmaché, so wie auch Recycling und Upcycling verschiedenster Materialien – Plastikflaschen, Stifte, Drähte, Holz, Metall, Kleidung usw.
Ebenfalls sind GartenkünstlerInnen, die Naturräume basierend auf Ideen zur Umweltverträglichkeit designen können und auch FotografInnen, die die Schönheit der Natur und der Beziehung zwischen Menschen und Natur festhalten könnten, eingeladen.
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ehemalige Hosts
Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit
BORDA, einer deutschen NGO die mit CDD Society ihren lokalen Partner in Bangalore hat, eine bangaloREsidency an.
Seit ihrer Gründung in 1977, leistet die Bremer Overseas and Development Association (BORDA e.V.) als gemeinnützige Organisation mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit einen Beitrag zur Armutsbekämpfung und Stärkung sozialer Strukturen in Partnerländern in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit werden u.a. unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Land Bremen sowie anderen Förderern wie die Bill and Melinda Gates Foundation.
In Indien liegt der Fokus auf einer nachhaltigen Entwicklung der Grundbedürfnisse. Dies geschieht durch die Verbreitung von nachfrage- und grundbedürfnisorientierten Dienstleistungen (Basic Needs Services) in den Bereichen dezentraler Sanitär-, sowie Abwasser- und Abfallentsorgung. Der Ansatz ist stets eine lokale Perspektive, bei der BORDA ihr Partnernetzwerk CDD Society in der Durchführung der Projekte berät. Hierzu werden Partnerstrukturen bei der Einrichtung und Organisation innovativer Basis-Dienstleistungen unter Beteiligung aller betroffenen gesellschaftlichen Kräfte unterstützt.
Profile of our next bangaloREsident:
BORDA is looking for a photographer who is sincerely interested in creating awareness through artistic photos by exploring the topic of sanitation, and in particular wastewater in the Bangalore based projects.
The resident should engage with civil society and understand the widespread financial, cultural and health problems of poor wastewater management, since open defecation, inefficient canals and leaks, as well pollution of water bodies affect the lives of Bangaloreans. The resident will be required to understand the need for an appropriate sanitation infrastructure alongside social and capacity development components. The solutions and the impact associated with these interventions should be transposed in a creative manner, without stereotyping the poverty aspect, but rather presenting it as a phenomenon prevalent in major Indian cities.
Status: Currently not accepting applications.
Zuletzt als bangaloREsident@BORDA:
♦ Julia Knop
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Seit ihrer Gründung in 1977, leistet die Bremer Overseas and Development Association (BORDA e.V.) als gemeinnützige Organisation mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit einen Beitrag zur Armutsbekämpfung und Stärkung sozialer Strukturen in Partnerländern in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit werden u.a. unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Land Bremen sowie anderen Förderern wie die Bill and Melinda Gates Foundation.
In Indien liegt der Fokus auf einer nachhaltigen Entwicklung der Grundbedürfnisse. Dies geschieht durch die Verbreitung von nachfrage- und grundbedürfnisorientierten Dienstleistungen (Basic Needs Services) in den Bereichen dezentraler Sanitär-, sowie Abwasser- und Abfallentsorgung. Der Ansatz ist stets eine lokale Perspektive, bei der BORDA ihr Partnernetzwerk CDD Society in der Durchführung der Projekte berät. Hierzu werden Partnerstrukturen bei der Einrichtung und Organisation innovativer Basis-Dienstleistungen unter Beteiligung aller betroffenen gesellschaftlichen Kräfte unterstützt.
Profile of our next bangaloREsident:
BORDA is looking for a photographer who is sincerely interested in creating awareness through artistic photos by exploring the topic of sanitation, and in particular wastewater in the Bangalore based projects.
The resident should engage with civil society and understand the widespread financial, cultural and health problems of poor wastewater management, since open defecation, inefficient canals and leaks, as well pollution of water bodies affect the lives of Bangaloreans. The resident will be required to understand the need for an appropriate sanitation infrastructure alongside social and capacity development components. The solutions and the impact associated with these interventions should be transposed in a creative manner, without stereotyping the poverty aspect, but rather presenting it as a phenomenon prevalent in major Indian cities.
- Powerful visualisation of the lives of people across the sanitation value chain
- Portrayal of the face of Bangalore from the sanitation perspective
- Fulfilment of the need to document the “hidden” aspects of sanitation in an eye opener for urban Bangalore
- Creation of awareness of the impact of sanitation projects - currently a largely under-publicised topic.
Status: Currently not accepting applications.
Zuletzt als bangaloREsident@BORDA:
♦ Julia Knop
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit dem
Forager Collective eine bangaloREsidency an.
Forager Collective ist eine Gruppe von Autoren und Künstlern, die sich für die Erforschung von Themen und Konzepten interessieren, welche die Politik, Kultur, Physiogeographie und sozio-ökonomische Strukturen in der gegenwärtigen Welt verändern und formen.
Das Kollektiv beteiligt sich auch an einer experimentellen, interkulturellen und interdisziplinären Zusammenarbeit mit Künstlern, Autoren, Kuratoren und anderen kreativen Praktikern, sowohl in digitalen, als auch physikalischen Bereichen.
Ein fortlaufendes Projekt des Kollektivs ist das The Forager - Magazin, ein vierteljährig erscheinendes Online-Journal über Essen als kulturelle Praktik und politische Angelegenheit.
The Forager ist eine Plattform für eine multidisziplinäre, Essen-bezogene Recherche. Die Produktion, Zirkulation und der Konsum von Essen reflektiert lebhaft wer wir sind und wie wir leben. Für uns ist Essen – gekocht und ungekocht – ein Medium, um, zwischen anderen Facetten von menschlicher Erfahrung und Bestreben, über Kultur und Identität, Gender und Politik, Kunst, Wissenschaft und Technologie nachzudenken.
Als Journal über Essen als kulturelle Praktik und politische Angelegenheit animiert The Forager die Leser dazu, die Welt durch das Prisma von Essen zu sehen.
Wir veröffentlichen vierteljährlich. Unser Inhalt zielt auf eine internationale Beziehung und ermutigt Artikelschreiber die Tradition des narrativen Journalismus zu gebrauchen, um die Rolle von Essen in der Geschichte und im gegenwärtigen Leben zu untersuchen. The Forager führt eine große Bandbreite von Schreibformaten/thematischen Perspektiven und Kunstwerken, welche die vielen Bedeutungen und Kontexte von Essen erforschen.
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
zuletzt als bangaloREsident@Forager Collective:
♦ Kerstin Godschalk
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Forager Collective ist eine Gruppe von Autoren und Künstlern, die sich für die Erforschung von Themen und Konzepten interessieren, welche die Politik, Kultur, Physiogeographie und sozio-ökonomische Strukturen in der gegenwärtigen Welt verändern und formen.
Das Kollektiv beteiligt sich auch an einer experimentellen, interkulturellen und interdisziplinären Zusammenarbeit mit Künstlern, Autoren, Kuratoren und anderen kreativen Praktikern, sowohl in digitalen, als auch physikalischen Bereichen.
Ein fortlaufendes Projekt des Kollektivs ist das The Forager - Magazin, ein vierteljährig erscheinendes Online-Journal über Essen als kulturelle Praktik und politische Angelegenheit.
The Forager ist eine Plattform für eine multidisziplinäre, Essen-bezogene Recherche. Die Produktion, Zirkulation und der Konsum von Essen reflektiert lebhaft wer wir sind und wie wir leben. Für uns ist Essen – gekocht und ungekocht – ein Medium, um, zwischen anderen Facetten von menschlicher Erfahrung und Bestreben, über Kultur und Identität, Gender und Politik, Kunst, Wissenschaft und Technologie nachzudenken.
Als Journal über Essen als kulturelle Praktik und politische Angelegenheit animiert The Forager die Leser dazu, die Welt durch das Prisma von Essen zu sehen.
Wir veröffentlichen vierteljährlich. Unser Inhalt zielt auf eine internationale Beziehung und ermutigt Artikelschreiber die Tradition des narrativen Journalismus zu gebrauchen, um die Rolle von Essen in der Geschichte und im gegenwärtigen Leben zu untersuchen. The Forager führt eine große Bandbreite von Schreibformaten/thematischen Perspektiven und Kunstwerken, welche die vielen Bedeutungen und Kontexte von Essen erforschen.
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
zuletzt als bangaloREsident@Forager Collective:
♦ Kerstin Godschalk
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet, in Zusammenarbeit mit der
Namma Metro (Bangalore Metro Rail Corporation Limited), eine bangaloREsidency an.
Ziel ist es, den vorhandenen Raum der Namma Metro Stationen kreativ zu nutzen, dadurch die Reisequalität zu verbessern und den Pendlern Kunst näherzubringen.
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
zuletzt als bangaloREsidentin@Namma Metro:
♦ Kathrin Delhougne
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Ziel ist es, den vorhandenen Raum der Namma Metro Stationen kreativ zu nutzen, dadurch die Reisequalität zu verbessern und den Pendlern Kunst näherzubringen.
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
zuletzt als bangaloREsidentin@Namma Metro:
♦ Kathrin Delhougne
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Das Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan bietet in Zusammenarbeit mit
Tasveer eine bangaloREsidency an.
Tasveer is eine Institution, die sich der Kunst des Fotografierens und Fotografie als Kunst verschrieben hat. Stets darum bemüht zeitgenössische Fotografie bekannter zu machen und auszustellen, hat Trasveer ein Netzwerk von Gallerien zwischen Bangalore, Delhi, Kalkutta, Mumbai und Ahmedabad aufgebaut.
Seit Tasveers Eröffnungsaustellung im Oktober 2006, fanden 100 Ausstellungen in ganz Indien statt und die Galerie nahm an zahlreichen Ausstellungen im Ausland teil.
Die Tasveer Gallery gehört einem der wichtigsten Sammler Indiens, Abishek Poddar, kuratiert von Nathaniel Gaskell.
zuletzt als bangaloREsident@Tasveer:
♦ Chris Becher
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
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Tasveer is eine Institution, die sich der Kunst des Fotografierens und Fotografie als Kunst verschrieben hat. Stets darum bemüht zeitgenössische Fotografie bekannter zu machen und auszustellen, hat Trasveer ein Netzwerk von Gallerien zwischen Bangalore, Delhi, Kalkutta, Mumbai und Ahmedabad aufgebaut.
Seit Tasveers Eröffnungsaustellung im Oktober 2006, fanden 100 Ausstellungen in ganz Indien statt und die Galerie nahm an zahlreichen Ausstellungen im Ausland teil.
Die Tasveer Gallery gehört einem der wichtigsten Sammler Indiens, Abishek Poddar, kuratiert von Nathaniel Gaskell.
zuletzt als bangaloREsident@Tasveer:
♦ Chris Becher
Status: akzeptiert derzeit keine Bewerbungen.
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